das ist alles sehr informativ, aber der oder die TS hat sich auch schon wieder verdrückt.
Mal ganz realistisch aus meiner Praxiserfahrung würde ihn oder sie jeder vernünftige Studienberater fragen, ob er oder sie sich für die Herausforderungen eines mathematiklastigen Studiums mit 36 überhaupt noch geeignet fühlt?
Warum sollte eine Uni ein paar Professor*innen einstellen und einen neuen Studiengang einrichten, nur weil ein/e Träumer/in in Heimatnähe und kostengünstig viel zu spät ein Studium anfangen will, das sie oder ihn schon immer fasziniert hat? Was sind denn die persönlichen Voraussetzungen dafür?
Allein die Frage ist so weltfremd (das ich nur mit dem Kopf schütteln kann), ob sich hier ein paar Leute zusammenfinden, die ein Fernstudium an einer Fernuniversität "einfordern", damit er oder sie kostengünstig und in Heimatnähe Astronomie studieren kann.
ich würde ihm oder ihr dafür ne Petition vorschlagen , das hätte mehr Aussicht auf Erfolg.