Beiträge von Hellstorm

    Als optimal würde ich das denno nicht mehr Einstufen. Ein 8" auf EQ-5 sollte doch schon relative lange zum Ausschwingen benötigen. Aber da liegt es wohl auch im Ermessen des Einzelnen, ob das akzeptabel ist oder nicht. Wenn man es vorher ausprobieren kann, ok, aber wenn Geld in die Angelegenheit fließt, sollte man hier wohl auf eine EQ-5 verzichten. Am Ende ärgert man sich dann wohl doch herum, aber nimmt das Wackeln in kauf, weil es eben alles Geld gekostet hat.
    Auch ich schließe mich daher der vorherrschenden Meinung an. Für Fotografie ist die Montierung definitiv nix - und für visuelle Benutzung sind andere Montierungen, die mit D anfangen, zumindest meiner Meinung nach, wesentlich stabiler, günstiger und vorallem vom Einblick her bequemer.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kepheus</i>
    <br />Hi Kalle.


    Es geht auch Auflösungsvermögen und nicht bloß Licht verloren. Zumindest wenn man der Ausarbeitung von Ed Zarenski folgt: http://www.cloudynights.com/documents/binoexit.pdf


    Dieses Thema ist aber glaub ich weniger interessant für David.... ihr könnt ja einen extra Beitrag für dieses Thema aufmachen oder Sachen nachlesen.


    Bernd.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Grad mal 5 Minuten Zeit in der Arbeit neben dem ganzen Notebook-Auseinander-und-Zusammengeschraube...
    Da fangen wir doch schon mal an, die Beiträge grob zu überfliegen.
    Jedenfalls... Interessant ist alles! Also ruhig her mit solchen Informationen :D


    Ich werde aber hoffentlich heute abend endlich mal dazu kommen, über alle Beiträge genau nachzudenken und nachzuhaken :)

    Das hieße zumindest schonmal +1 für nen 10".
    Das mit dem Gesichtsfeld? Wurde mir hier vor ner Weile im Forum gesagt - sei nun aber egal.
    Irgendwann will ich mir auch andere Okulare holen - aber für die ersten Blicke sollten die mitgelieferten dann schon reichen. Es fragt sich halt nur, ob z.B. bei dem genannten 10er das 25er und 10er superplössl _ERSTMAL_ reicht, oder ein 30er erfle dann doch sinnvoller wäre.
    Allerdings sprengen wir dann die 500er-Grenze...


    Was die Scharfstellung angeht, ich denke mal, ALLES wird sich besser einstellen lassen, als das Teil was ich im Moment habe :D

    So. Eigentlich wollte ich ja schon ein Teleskop geholt haben, aber dann kam mal wieder was dazwischen. Deswegen war auch meine Recherche, bzw. Suche etwas eingeschlafen.
    Also hoffe ich mal, ich nerve nicht zu sehr :D


    Preislich liege ich aber immernoch bei ±450 Euro.


    Ursprünglich wollte ich mir ja das Galaxy Dobson D8-K-MCF holen, nen 8" 200/1200 f/6 mit 2" Erfle 30mm, 1,25" Erfle 15mm und 9mm Plössl.


    Aber dann gibts da ja auch noch z.B. das Skywatcher Skyliner-250PX / par. Pyrex Dobson 254/1200mm f/4,8 mit 1,25mm Super 25mm und 10mm.
    Im Gegensatz zum Galaxy ohne 1:10 Untersetzung.


    Oder das GSO Dobson 680 - 8" - 200/1200mm, 30 mm Erfle, 9 mm Plössl und 1:10 Feinuntersetzung. Mit 412 Euro sogar recht günstig.



    So langsam verlier ich also den Überblick.
    Von der Überlegung her wäre ja ein 10" für Deep Sky besser, da ich ja - rein rechnerisch - fast das 1,6-fache Lichtsammelvermögen eines 8" habe. Dem gegenüber steht das Öffnungsverhältnis von f/6 zu f/4,8. Also bei dem 10er ein etwas eingeschränkteres Gesichtsfeld.


    Bei beiden Dingen kann ich mir den sichtbaren Unterschied aber nicht 100%ig vorstellen, bzw. entsprechend meiner Prioritäten gewichten.
    Wobei ich aber eher dazu tendiere, das 10" zu wählen. Vorallem da ich ja im moment nur nen billigen 60/700 Refraktor vom Flohmarkt hab mit schrottigen Kellner-Okularen - nen Lidlscope ist nen Ferrari dagegen.


    Wäre ganz praktisch, wenn ich wenigstens irgendwie hier nen Vergleich der Gesichtsfelder haben könnte.


    Nen anderer Punkt wäre dann halt noch die 1:10 Feinuntersetzung. Wie sinnvoll ist die am Anfang?
    Und welches ist nun für den Anfang mit den sinnvollsten Okularen ausgestattet. Bei meinem Refraktor hatte ich eigentlich fast immer nur das 20er oder 12er Okular verwendet.


    Oder dann doch lieber bis Ende März/April auf das Galaxy Dobson warten? Wobei ich eigentlich nicht noch länger warten wollte. :D


    Ach ja... und dann gibts da noch die Flextube-Dinger von Skywatcher. Aber weiß ich nicht, was ich davon halten soll.


    Ich hoffe man sieht, dass ich doch sehr verwirrt bin. :D
    Im laufe der Zeit will ich auch Dinge nachkaufen. Aber der Tubus soll dann erstmal,logischer Weise, bleiben. Das sollte auch noch beachtung finden.


    MfG
    David

    Naja, es sollte dann schon dieses Jahr mit diesem Zubehör durchhalten können.


    Alternativen wären die beiden:
    http://www.teleskop-express.de…kop---Deluxe-Version.html
    -&gt; GS680 - 8" f/6 Dobson von GSO - Öffnung 200mm - Brennweite 1200mm
    - 2" Übersichtsokular ERFLE mit 30mm Brennweite
    - 9mm Plössl
    für 412,-


    oder
    http://www.teleskop-express.de…ex-Dobson-254-1200mm.html
    -&gt; Skywatcher Skyliner-250PX Dobson - Öffnung 254mm / Brennweite 1200mm / F/4,8 ... Pyrex Hauptspiegel
    - 1,25" Super 25mm / 1,25" Super 10mm
    für 465,-
    Vorteil hier wäre halt die höhere Lichtsammelleistung weil 10"


    Aber was ist an- und für sich nun besser? 30mm Erfle und 9mm Plössl, oder eben 25mm und 10mm (Super=Erfle?)

    Hi Allerseits,


    nach ewig und 3 Tagen will ich mir nun doch endlich ein 8" Dobson holen.


    Eigentlich sollte meine Entscheidung auf das Galaxy Dobson D8-K-MCF ( http://www.fernrohrmarkt.de/pr…1209_Galaxy-D8-K-MCF.html ) fallen.


    Soweit mir bekannt ist, haben die Galaxy Dobson ja einen guten Ruf.
    Und bei dem ist ja auch ein 30mm und 15mm Erfle dabei und ein 9 mm Plössl, sowie Justierokular usw...
    Also doch schon eine solide Grundausstattung, finde ich.


    Allerdings stört mich ein wenig die extrem lange Lieferzeit von ca. 2 Monaten (wo ja der Winterhimmel schon wieder fast weg ist).



    Gibt es da vergleichbare gute 8"/10" Dobsons die auch eine gute Grundausstattung haben. Ich möchte nicht schon nach kurzer Zeit weitere Sachen hinzukaufen müssen.


    Und preislich ist das in etwa auch die Grenze (ca. 450€) die ich mir gesetzt habe.


    MfG
    David

    Ich bin zwar auch erst blutiger Anfänger, aber mir ist da eins aufgefallen:
    Der Hauptspiegel ist aus Floatglass.
    So wie ich mich bisher aber in die Materie reingelesen habe, hat das schlechte Eigenschaften was die Auskühlung anbelangt.
    Wie mir scheint ist ja selbst BK-7 nicht mehr zeitgemäß und es sollte auf Pyrex oder besser geachtet werden.
    Vorallem in den kälteren Jahreszeiten hat man sonst wohl "galaktische" Auskühlzeiten und meiner neuen Meinung nach sollte man wenigstens einen HS aus BK-7 verwenden wenn schon Pyrex nicht drin ist vom Geld her.


    Aber auch ich lasse mich da gerne eines besseren belehren :)

    Thx. Das hab ich sogar installiert (3er Beta). Schau ich dann gleich mal nach.
    Außerdem hab ich noch "Planetensuche", auch Freeware, installiert. Das zeigt mir zwar keine Sternenkarte an, aber dafür von vielen Objekten aus der Datenbank auch die Flächenhelligkeit.

    Um mal etwas die dicke Luft zu dämpfen:
    Erwarten tu ich eigentlich nichts :)
    Zumindest nicht mit diesem 60mm Billigrefraktor. Es stellt bei mir eigentlich eher eine Art "Versuch" dar. Herauszufinden, was ich mit eben jenem einfachen Fernrohr sehen kann. Was nun grad am Nachthimmel los ist, kann ich als Anfänger schlecht einschätzen.
    Ich picke mir dann eben diverse Objekte mit ensprechendem Durchmesser raus und versuche mal, diese zu finden.
    Da aber bei einigen Objekten das 20 mm Okular evtl. nicht ausreicht, war es sinnvoll zu fragen, ob sich dann meine Grenzmagnitude ändert.


    Aber wie gesagt. Ich probiere im Moment eher einfach nur aus, wieviel ich denn sehen kann.


    Btw... gibts auch irgendwelche Astroprogramme, die mir die Flächenhelligkeit statt der Punkthelligkeit anzeigen?

    Morgen allerseits!


    Bis ich mir dann irgendwann mal ein neues Teleskop gekauft habe (diesen Monat muss ich erstmal neue Sommerreifen holen),
    versuch ich aus dem klapprigen Refraktor hier (Kaufhausteleskop 700/60, Kessler 20 mm, 12,5 mm, 9 mm, 4 mm auf AZ1 Montierung) noch das maximale rauszuholen.


    Dementsprechend such ich mir nun entsprechende Objekte heraus, die ich evtl. noch sehen kann.
    Über die Software Stellarium und vorallem Das Planetarium kann ich mir so entsprechend Objekte bis zu einer bestimmten Magnitude herausfiltern.


    Aber was ist nun für dieses Teleskop die entsprechende SINNVOLLE Grenzmagnitude?
    Laut der handelsüblichen Formel wäre das bei mir mag = 6 + log 10 (60mm / 8mm)² / 0.4 = 10,4 mag (oder je nach Lichtverschmutzung auch 1 bis 2 niedriger.


    Also hab ich mir mal M81 - Bodes Nebel herausgekramt. Der hat etwa mag 6,9.
    Sollte auch noch _relativ_ einfach zu finden sein, indem ich zwischen Phad und Dubhe im Großen Bär eine Linie ziehe und diese Länge nun nochmal gegen den Horizont auf die doppelte Länge verlängere.


    Wie sind denn da so meine Aussichten, dass ich M81 nun auch tatsächlich sehen/finden?
    Wie hell etwas ist, hängt ja am Ende auch von den verwendeten Okularen ab. Gibt es da auch noch eine Fausformel?

    Besser spät als nie:
    Da ich mir erstmal nur die Grundlagen kaufen will (weitere Okulare usw. kommen später), ist da aber trotzdem noch die Frage, was bei meiner Preislage sinnvoller ist.
    Das eine kommt mit aktivem Hauptspiegel-Lüfter und 25mm Superplössl daher (GSD 200c, 289 Euro), das andere mit 25 und 10 mm Superplössl aber ohne Lüfter (Skywatcher 200/1200 Pyrex, 335 Euro).


    Als Anfänger ist da dann auch die Frage. Wieviel schnellere Auskühlung bringt der Lüfter nun überhaupt, oder kann ich mir einfach selbst einen dranschrauben. Hab hier ja genug Lüfter in diversen Größen rumliegen.


    Reicht Supelplössl für den Anfang? Ist ein ERFLE soviel besser? Wie sinnvoll wäre es, gleich zu beginn noch z.B. 70 Euro für nen 32 mm ERFLE Weitwinkel auszugeben?

    Ich denke dann wohl mal, dass ich erstmal auf Dobson gehe.
    Fotografie will ich evtl. irgendwann auch mal machen, aber erstmal abwarten, wie der Lauf der Dinge ist. Also wohl weder dieses, noch schon nächstes Jahr :)


    Was wäre denn da ein gutes 8" Dobson?
    Preislich gäbs ja da z.B. das GSO Dobson Teleskop N 200/1200 oder SkyWatcher N 200/1200 Skyliner Classic DOB

    Danke für die zahlreichen Antworten!


    Habe mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. Daher ziehe ich wohl eine Dobson-Montierung in betracht.
    Mich würde da aber auch mal eine Art Dobson-in-Action Foto interessieren. Man findet zwar recht viele Bilder, aber ich mich würde vorallem mal ein Bild interessieren wo jemand davor sitzt (falls jemand so eins auf Lage hat). So habe ich dann schonmal eine Vorstellung von Größe und "Arbeitsposition". Vorallem da ich Rückenprobleme habe ist das für mich nicht ganz uninteressant.
    Im Moment kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, wie man davor sitzt.


    PS: Lässt sich so ein Dobson dann später auch auf eine EQ-Montierung setzen oder ist die Halterung dafür komplett anders?

    Schönen Guten Abend alle zusammen!


    Ganz kurz im Vorfeld: Ich möchte mir ein Teleskop kaufen, es soll aber maximal 200 Euro kosten.


    Mir ist klar, dass ich für dieses Geld nicht viel erwarten kann, eher sogar recht wenig.
    Nur es soll evtl. mein zweites Hobby werden und das erste verschlingt leider schon Unsummen.


    In meiner Jugendzeit hatte ich mal ein Telementor Schulteleskop aus der ehem. DDR. Nur darauf habe ich schon lange keinen Zugriff mehr. Vor einer Weile habe ich mir dann mal auf einem Flohmarkt für 25 Euro eines angelacht. Aber es ist vollkommen unbrauchbar.
    Ein recht simples Refraktorteleskop von Astrolon (700mm/60mm) (gabs evtl. mal bei Aldi zu kaufen) mit ner AZ-1 Montierung und nem klapprigen Alu-Feldstativ. Mit viel Glück kann man vom Saturn verschwommen die Ringe erkennen (9mm Kessler Okular), aber mehr auch nicht.


    Also ich denke mal, dass ich da für bis zu 200 Euro wohl dann doch mindestens 1 Klasse aufsteige, oder?


    Somit bin ich auch auf der Suche nach Komplettangeboten, wo ich nur wenig Zubehör dazubestellen müsste.
    Ins Auge fallen mir dabei momentan z.B.
    <ul><li>Celestron Astromaster 130 eq (130/650mm) - parallaktische Montierung CG-3</li>
    <li>Omegon OMN 1309 EQ2 - Omegon Newton 130/900mm auf parallaktischer Mont. EQ2</li>
    <li>Skywatcher SKN 1306 EQ2 - Skywatcher Explorer-130P - Parabol-Newton 130/650mm auf EQ2 </li></ul>



    Vielleicht schlagen nun einige die Hände über dem Kopf zusammen, aber im Endeffekt ist das ja für mich ein Neueinstieg.


    Sollte ich dann Gefallen an dem ganzen finden, wäre es dann möglich ohne größere Verluste z.B. auf eine EQ-3 umzusteigen (bei ner EQ-5 oder 6 würde mich meine Frau wohl töten) und dann nach und nach auf bessere Optiken umzusteigen?


    Meine Beobachtungen sollten sich über kurz oder lang dann auch auf einige Nebel und Galaxien erstrecken. Ein paar sind ja auch mit einfachen Teleskopen gut zu erkennen.
    Mein Standort ist am Stadtrand einer 28.000 EW Stadt, die Lichtverschmutzung hier hält sich noch sehr gut in Grenzen und ich hab vom Hof vor unserem Haus quasi einen 360°-Rundum-Blick. Im Falle des Falles würde ich aber auch nen paar km mit dem Auto zurücklegen.