Hallo Frank, wenn Du eine 2" Barlow hast, könntest Du mit der DSLR mehr Details vom Mond einfangen...
Bei 600mm Brennweite ist er relativ klein am Sensor...
lg
Niki
Hallo Frank, wenn Du eine 2" Barlow hast, könntest Du mit der DSLR mehr Details vom Mond einfangen...
Bei 600mm Brennweite ist er relativ klein am Sensor...
lg
Niki
Hallo Paddy, ich kann hier nur grob reden, weil ich mir jedem Instrument und (fast) jedem Spiegel Freude habe.
Nur soviel: Natürlich sind zwischen 91% und 99% ganze 8% Unterschied, das entspricht quasi einer Teleskop-Öffnung, die ein wenig größer wäre, ohne aber das Teleskop tatsächlich gegen ein größeres tauschen zu müssen. Wenn der Spiegel das auch wirklich bringt, es gibt ja Abweichungen in der Serienproduktion.
Wenn Du am Himmel eine Nebel betrachtest und fast 10% mehr Licht hast, dann kann man Details, die in diesen 10% stecken, halt deutlicher sehen. ich verwende deshalb einen Everbrite von Televue, allerdings schrumpft der Kontostand auch dementsprechend... Wenn man bei jeder Komponente 10% Licht verliert, werden es 30%,
Das Teleskop verliert zB bei Linsen durch Transmission, Absorption und Reflexion schon mal 5 - 10% der theoretischen Öffnungsleistung. Dann ein Zenitspiegel, der 8 % liegen lässt. Hinten ein billiges Okular, das ebenfalls Verluste hat. Statt ein Fernrohr zu kaufen, das 25% größer ist, würde ich einfach Top-Komponenten nehmen. Auch im Wiederverkauf verliert man weniger. Auch wenn es meist 1/3 ist. Aber das Beobachten ist immer erfolgreicher, je heller das Bild ist.
lg
Niki
Hallo Paddy,
prinzipiell geht es bei der AP-Geschichte um Kontrast. Wenn der Himmelshintergrund gerade mal ins Schwarz versinkt, dann ist der Kontrast, den das Auge wahrnehmen kann, optimiert. Deshalb wird empfohlen, die Vergrößerung so zu wählen, dass der Hintergrund möglichst dunkel ist. Das Auge kann so den Gegenstand der Betrachtung deutlicher wahrnehmen, als in einer helleren Suppe. Natürlich müssen alle Faktoren Sinn machen: das seeing, weil sonst nützt die "richtige" Vergrößerung nichts, das Objekt selbst soll bei der Vergrößerung auch ins Gesichtsfeld passen usw.
Generell kann man das also nicht sagen, muss man im jeweiligen Fall ausprobieren. Der Unterschied kleine zu größerer Öffnung ist die MÖGLICHE Auflösung, klar, aber letztlich würde ich bei Großfeld eher nach der Brennweite und damit dem Gesichtsfeld wählen, damit möglichste viele größere Objekte ganz zu sehen sind. Und da sind 432 weiter als 600...
lg
Niki
"Und einen Gibson-Gitarrengurt."
Nunja, wenn man lieber einen Fender-Gurt hat, dann natürlich Fender...
Aber ich wäre auch für Gibson, auch wenn ich beides habe. :))
Das mit dem Umhängen muss gelernt sein. Am besten man wartet, bis man berühmt ist und im Wachsfigurenkabinett gelandet ist. Weil ruhig stehen und gucken, weil man selbst Stativ und Montierung spielt, ist nicht so einfach.
lg
Niki
Die Bezeichnung ist ja Programm: wenn Du einen APO auf die THEKE legst, dann zahlst Du soviel wie in einer APOTHEKE. ,)
lg
Niki
Finde ich richtig, Jörg, wir können diese Diskussion wie ein periodischer Komet laufend wiederholen, letztlich ist es ein Fakt, dass es kein Gesetz gibt, was "APO" heißen darf und was der für messbare Spezifikationen haben muss. Dadurch ist es zu einem Marketing-Begriff geworden, nochmals technisch aufgeweicht durch "ED-APO" und "Fast-APO" und "Voll-APO"... als Techniker fällt mir der Bleistift runter, wenn ich das lese. Kein einziger optischer Wert ist hier relevant, und nachmessen muss sowieso der Kunde, wenn er etwas nicht glauben wollte...
Es ist so, als würde ich darüber diskutieren, ab wann ein Stoffbär ein "Kuschelbär" sein darf, wie weich er sein muss und wie groß. Oder welche Farbe er haben darf. Sind nur Braunbären zugelassen? Oder auch Eisbären? Steht nirgends. Darf der Händler festlegen.
Und wenn ein Händler festlegen darf, ob etwas ein APO ist, dann ist es Marketing und eine sehr freie Bezeichnung. Solange die Kunden das so akzeptieren und sich damit wohlfühlen und sich nur in Foren die Finger wundschreiben ist wohl alles in Ordnung. Sonst müssten sie die technischen Spezifikationen verlangen, statt der Schwamm-Wörter "ED-APO", "Halb-APO" und "APO". Da das niemand macht, und die Händler das ebenfalls aber sowas von tunlichst vermeiden (müssen - weil das dann garantiemäßig der Supergau wäre!), wird alles so bleiben, wie es ist, muss alles so bleiben, wie es ist, und jeder darf sich freuen, sich darunter vorzustellen, was immer ihm beliebt.
lg
Niki
Ich habe einen Lacerta 72/432 und liebe ihn. Das Trapez im M42 sind vier hauchfeine Nadelstiche, Sonne (mit Filter) und Mond sind absolut gut abgebildet, und die Verarbeitung ist fein. Gibt es auch bei TS, solche 72er. Für Reisen und Weitfeld perfekt.
Fotografie von Planeten: ich mag meine Maks, auch wenn ich APOs habe, beides gut, doch die Skywatcher 150er Maks sind wirklich ausgezeichnet. Maks bringen schon die nötige Brennweite mit und der Kontrast ist besser als bei SCs. Deshalb mein Geheimtipp. Da Du ein C11 hast, wirst Du aber sicher das verwenden...
lg
Niki
Ein Fernglas ist eine gute Idee, allerdings ist es im Winter bekanntlich: KALT, also mit Handschuhen und zitterfrei halten wäre angesagt.
In den Bergen tut´s wohl ein kleineres Glas auch, allerdings wäre ein 8 x 56 oder 10 x 56 sicher toll. Aber auch das wäre mit Stativ sinnvoll. Ich kann im unteren Preissegment ein Lacerta Elite empfehlen, die sind für den Preis wirklich sehr gut.
Alternativ würde ich ein 72/432 auf einer kleinen Montierung nehmen, das kann bei guter Sicht faszinierende Kontraste zeigen, und das Gewicht wäre moderat. Sowohl Lacerta als auch TS haben gute 72mm Apos - allerdings kenne ich persönlich weder ein Fernglas noch ein Teleskop, das mit 100 Euro Budget Spaß macht. Um das Geld bekommt man leider keine halbwegs gute Qualität...
lg
Niki
Faszinierend, vor allem auch G1!
Zeichnungen haben schon was...
lg
Niki
Super spannende Geschichte über Abbe!
Das war schon ein Künstler, der Mann.
Ohne ihn wäre Zeiss nicht geworden, was es war.
Ohne Zahlen, Fakten und andere exakte Beschreibungen ist "Apo" wie auch "Semi-Apo" nur ein Wort, unter dem Händler wie Kunden, Lieferanten wie Laien eine gewisse Leistungsfähigkeit verstehen sollen, ohne genauer zu wissen, was dieses "Gewisse" eigentlich ist.
lg
Niki
Spiegelschlag...
Hallo Philipp, super Bilder!
Super Idee mit dem 60er!
Alter Trick von Gerald Rhemann: schwarzes Tuch vor der Öffnung...
Das gab er erst weg, als keine Vibrationen mehr da waren.
Gut, das funktioniert aber nicht bei progammierten Aufnahmen... ;)))
Neuer Trick: Spiegelvorauslösung vor der Belichtung.
Aber den kennst Du sicher.
lg
Niki
Hallo Annette,
"Du meinst ohne Glaswegeausgleich kann Bino am PDS gehen? Das wär ja was... "
Nun ja, Bino am Newton erfordert Geduld, weil wenn Du das Beobachtungsobjekt wechselst, dann musst Du auch die Binoausrichtung so hinbekommen, dass Du entspannt beobachten kannst. Also: Tubus drehen und Bino drehen.
Da Du nicht hinter den Gerät sitzt, hast Du ja nicht "Zenitspiegel und Bino", sondern "Tubusdrehung und Bino". Denn sonst sitzt oder stehst Du mit verdrehtem Körper und Kopf am Newton weil Du musst ja immer mit beiden Augen exakt auf Achse gerade hineingucken.
lg
Niki
Hallo Ulli,
schreib doch einfach ein kurzes mail an Tommy bei Teleskop Austria.
Die bauen das Ding. Und der Support ist bislang erstklassig.
teleskopaustria(==>)gmail.com
lg
Niki
Hallo Stefan,
da hast Du recht. Außerdem sollte man auch hier im Forum immer wieder darauf hinweisen, dass der unsichtbare IR-Bereich wirklich gefährlich sein kann. Da leuchtet man bei einer Veranstaltung flach über die Köpfe, aber der IR-Kegel kann weit seitwärts den Besuchern in die Augen leuchten und die merken nicht, dass ihre Netzhaut gerade gegrillt wird. Das ist kein Spaß, das ist schlimm. Und wir wissen nicht, ob der Pointer einen IR-Filter drauf hat, auch nicht, wenn er nicht ganz billig war.
lg
Niki
Die Laser (nicht-illuminierend!), die wir auf unsere Fernrohre stecken, sind meines Erachtens ursprünglich für die Faustfeuerwaffen konzipiert und gefertigt...
Auf Waffen können die ja im zivilen Bereich verboten sein, ich glaube, Zielillumination ist im privaten Waffenbereich verboten. Als Laser der Klasse 1 dürfen sie aber meines Erachtens auf Fernrohren oder sonstwo sitzen, Laserpointer tun ja nichts anderes bei einem Vortrag.
Bis 1 mW Leistung sind Laser legal. Grüne Laser schaffen es aber auch mit 100mW durch den Zoll... meistens zumindest, wie man so hört.
lg
Niki
Sehr cool!
ich hab nur die 250/E... sieht aber farblich nicht wie Messing aus?
Hätte jetzt auf Edelstahl getippt...
lg
Niki
Absolut faszinierende Geschichte... solche Projekte übersteigen immer mein Vorstellungsvermögen, was da in interdisziplinärer Planung und Arbeit zusammenkommt. Genial allenfalls.
lg
Niki
Michi,
3 Streben machen 6 spikes.
4 Streben 4.
Eine frage der Beugung.
lg
Niki
Hallo!
Sehe ich auch so.
Es gibt nicht einen Himmel.
Es gibt nicht ein Wetter.
Es gibt nicht ein Objekt da oben, es gibt hunderte.
2 Ferngläser wären da nicht schlecht. Und wenn man tatsächlich eines nach einiger Zeit kaum mehr benutzt, dann hat sich die Frage auch wieder beantwortet. Aber sie beantwortet sich letztlich nur da draußen, mit den Augen des Users, dem Gehirn des Users (das macht ja die Bilder), freihändig oder nicht, all das kann man hier schwer beantworten, außer: ein Stativ sollte natürlich schon sein.
Ich habe ein 10 x 56 und liebe es, aber es kann halt nur 10x. Beim Fernrohr kann ich Okulare wechseln, beim Fernglas brauche ich 2 oder mehr.
Wer viel Budget hat, kann auch ein 82er APM nehmen mit Wechselokularen, aber dann braucht man jeweils 2 gute Okulare und das mit 3 Brennweiten, damit sich das auch auszahlt. Und das kostet fast mehr, als 3 Feldstecher. (aber wäre kompakter und durch den Schrägeinblick mit 45° oder 90° bei Beobachtungen im Zenit nackenschonender!).
lg
Niki
Hallo Kalle,
Du sagst: "Stoffwechsel ist Voraussetzung für jedes Leben und Bewusstsein. Nicht vergessen: "Denken" verbraucht Energie, die ein Stoffwechsel erst bereitstellen muss."
Tja, vermutlich könnte das sehr wohl so sein. Möglicherweise wissen wir das aber nicht so genau. Es ist natürlich nicht wissenschaftlich, eine These aufzustellen, die nicht überprüfbar und falsifizierbar ist, ich weiß... aber wenn man wüsste, wie Bewusstsein entsteht, könnte man besser darüber reden. Offenbar entsteht Bewusstsein in (neuronalen) Netzwerken, die irgendwann einen Teil ihrer Leistung zur Selbstbeobachtung einsetzen und dadurch den Fluss der Wirklichkeit (also die Summe der Interpretation der eingehenden und verarbeiteten Daten) mitstenografieren. Ob andere Energieflüsse in großen Systemen ähnliche Muster erzeugen können, weiß ich nicht, es ist wahrscheinlich unwahrscheinlich aber eventuell nicht unmöglich.
Die Überlegung, ob das Universum ein Bewusstsein hat, oder nur Teile wie lebendige Menschen und Tiere, ist ebenso alt, wie kosmologisch/philosophisch jung. Auch in jüngerer Zeit wurde darüber Nachgedacht, ob große Systeme wie Meere oder Planeten oder der Kosmos an sich eine Art von Selbstauffassung erfahren könnten. Klingt absurd, aber auch weise Leute haben darüber nachgedacht. Kosmologisch also interessant, auch im Zusammenhang unseres Lernens über die Entstehung ("Geburt") von Sonnensystemen, Planeten... da verwenden wir ja fast auch das Vokabular des "Lebens", wenn wir "Geburt" sagen oder bei der Nova "Tod" eines Sterns... semantisch nehmen wir es also nicht so genau, aber vielleicht sehen wir in allen Vorgängen Zyklen des "Lebens", so auch bei Vorgängen im Universum... Geburt von Universen, Multiversen, Sternen, Planeten, Singularitäten... und den Tod all dieser Dinge, das vergehen, und dass aus dem Sternenstaub "neues Leben", und "neue Elemente" geboren werden, die wiederum neue Welten schaffen und letztlich auch uns.
Ohne all diese Fragen hätte ich vermutlich kein Teleskop. So, wie ein anderer seinen Meditationsteppich auslegt, stell ich meine Montierung auf. Danach geschieht dasselbe in anderer Form, denke ich.
Nun, ich komm hier off topic, aber ich wollte ein wenig Unruhe in die Klassifizierung bringen, dass es so einfach sei, Planeten zu schubladisieren, auf denen Leben möglich sei und solche, wo es nicht möglich sei. Denn Leben allein ist vielleicht nicht der einzig interessante Faktor der Kosmologie, wenn es um Bewusstsein geht. Wir setzen Leben bislang voraus, um zu Bewusstsein zu gelangen, aber vielleicht ist - ein wenig nach Rupert Sheldrakes Ansatz der morphogenetischen Felder ("die Idee ist vor dem Inhalt da") die so ganz seltsam unserer aktuellen Logik anmuten muss, im Fall des Kosmos zu sagen: vielleicht ist Bewusstsein auch auf anderen Ebenen möglich, als in der uns bekannten, lebendigen Form.
Und ja, das liegt auch heute an der Grenze zur Esoterik, da die Naturwissenschaft keine Möglichkeit hat, ins Feld zu gehen und empirisch etwas Vernünftiges dazu zu ermitteln... wir können die Erde ja schlecht fragen, wie und ob sie sich empfindet. (Vielleicht könnte sie Mr. Trump aber dann eventuell mitteilen, dass doch der Mensch an ihrem Klima kratzt, und nicht nur eine übliche Infektion, die alle paar tausend Jahre halt so aufkommt... wie der Herr Präsident achselzuckend vermuten lässt...). Nun, das war jetzt völlig off topic. Zum Jahresausklang möge man mir das kurz verzeihen.
lg
Niki
Hallo Andreas.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nicht nur Masse schluckt Schwingungen ... dazu eine kleine Anekdote: Ich war mal in Norditalien und da war ein 400mm RC auf einer Paramount ME und der RC war nicht wirklich ruhig zu bekommen. Grund war eine massive Stahlsäule auf der die ME saß,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
naja, klar... eine Stahlsäule ist ein Rohr, und das kann schwingen wie eine Glocke. Eine Kirchenglocke wiegt ja auch meist Tonnen, und die schwingt, dass es eine Freude ist. Aber bei einer G-11 handelt es sich nicht um eine Glocke, deshalb darf man das schon sagen: Masse ist Trägheit, und Trägheit dämpft.
Das mit dem Stativ aus Holz ehe ich genauso, wie Du, Holz ist inhomogen, deshalb vernichtet es viele Frequenzen im Fall von Schwingungen.
(==>)Bernhard: keine Frage, eine Mach 1 ist state of the Art, ich würde mir heute wahrscheinlich eine 10micron kaufen, die sind beide in der Top-Liga.
lg
Niki
Was mich mehr interessieren würde als Lebensformen, wären Bewusstseinsformen. Wir koppeln das natürlich aneinander und reihen es logisch zeitlich hintereinander folgend ein. Evolutions(bio)logisch gesehen erscheint das auch sinnvoll, aber ausschließen, dass es Bewusstsein auch auf uns unbekannte Weise geben könnte, wollte ich es eigentlich nicht. Philosophisch gesehen, nicht wissenschaftlich - so man das trennen möchte.
Wir denken, dass nur das Bewusstsein hat, was herumrennt und einen Stoffwechsel hat - und zumindest ein kleines Gehirn hat. Das alles, was sich nicht selbst im Spiegel erkennt ein wenig dümmlich sein muss. Wir reden bei unserem Spiegelexperiment schlicht von einem Photonenreflektor, von etwas, das sehr an unsere eigene Umwelt (und unser Verständnis davon) und unseren Frequenzbereich angepasst ist. Wer weiß, auf welche Weise sich Erkenntnisse im Universum gewinnen lassen - vielleicht auch auf solchen Planeten, die für uns "lebensfeindlich" sind.
Nur so als Zwischengedanke.
lg
Niki
Hallo Günter,
der von Dir verlinkte Schaumstoff ist exakt der von mir genannte Plastazote LD 29, den gibt es auch bei Case-Bauern ("Flightcase" googeln) als Plattenware zu kaufen. Das sind wir uns also einig, was den Schaumstoff betrifft... ich hab den immer zu Hause, in 1, 2, 3 und 5 cm Dicke, das kann nie schaden, man kann ihn auch in Schichten kleben und damit jede Form und Höhe von 3D-Auschnitten realisieren.
lg
Niki
Habe hier mal das Datenblatt von Plastazote LD 29 auf den server gestellt: http://members.chello.at/nekuda/astro/LD_29.pdf
Leicht zu schneiden mit einem Messer oder was zur Hand ist, bei kurzer Belastung ist es rückstellend, also verformt es sich nicht bleibend. Bei langer Druckeinwirkung schon. Viele Instrumentenkoffer verwenden diesen Schaumstoff, auch für Musikequipment u.ä.
lg
Niki
Peli Koffer und Inley selbst schneiden aus Plastazote LD29 - LD Polyäthylenschaumstoff 29 Kg/m3.
Hält besser als Würfelschaumstoff, wenn man die Dinge oft rein und raustut... ,)
lg
Niki