Beiträge von RogerZi

    Hallo Heinz
    besten Dank für Deine Antwort.
    Hab mich dazu etwas weiter informiert, und einen Filter bestellt.
    Kam auf die Idee, da ich irgendwo im www. einen Selbstbau-Sonnenfilter gesehen habe, der nur in einen viertel Segment der Öffnung ein Kreis offenen hatte (mit Filterfolie).


    Gruss

    Besten Dank für Eure Antworten.


    Schwammtuch unbenutzt = neu aus der Verpackung ohne Waschmittelzusatz oder dergleichen, keine Ahnung wie der Herstellungsprozess ist, werden sonst im Haushalt zur reinigung ua. verwendet.


    Die Stelle scheint auf dem Foto grau-grün. Der Spiegel von hinten betrachtet ist an diesen Stellen durchsichtig. Ich gehe davon aus dass die Beschichtung weg ist, ansonsten müsste sie, bei umwandlung/oxydation, auch eine grau-grüne Färbung von hinten haben.


    Gruss und Dank

    Hallo


    habe einen Fangspiegel von Orion (35mm).
    Bereits beim ersten mal betrachten viel mir auf, dass dieser von hinten gegen ein Licht betrachtet wie ein lockerer Sternenhaufen aus gesehen hat.
    Der Verkäufer gab zur Antwort (Zitat, Auszug): "die Orion spiegel sind so, es sind nun mal keine chin. Fertigware und die Blanks werden noch von Hand gearbeitet. Die Verspiegelung ist extrem dünn, nur so kann man auch die hohe optische Qualität erreichen"
    Dem wollte ich dann auch glauben.


    Nun, ich musste den bereits aufgeklebten Spiegel nochmals demontieren, verpackte ihn locker und vorsichtig in ein originales, unbenutztes Schwammtuch und drei Wochen später sieht er so aus: am Rand ist die Beschichtung weg!


    Ist dies normal? (= berühren Verboten, sonst geht die Beschichtung ab)
    Wie reinigt man denn sowas wenn dies "normal ist"?


    Ich frage deshalb, da ich dies beim Hauptspiegel unbedingt vermeiden will.
    Den FS erachte ich spätestens jetzt als nicht mehr benutzbar / unbrauchbar.


    Gruss

    Hallo


    ich warte derzeit auf die Rückkehr meiner ersten (und einzigen) Selbstschliffscheibe (6"), von der Verspiegelung.
    Bereits mit dem unbedampften Spiegel empfand ich den Mond als hell.
    Da kommen doch gedanken auf, beim bevorstehenden Firstlight, was zeigt sich der Familie?
    Ein blendender Mond? Also Mondfilter muss her.
    Mein Selbstbau hat eine Selbstbau-Auszug (konsequent, gelle!), in 1.25", somit sind Polfilter im Okular etwas mühsam...


    Die Frage: weshalb nicht die Eigangsöffnung abblenden?
    Wäre einfach zu bewerkstelligen. Was spricht dagegen?


    Gruss

    Hallo Dom


    Mein erstes Teleskop ist fast fertig, den selbstgeschliffenen Spiegel soeben zur Beschichtung gesandt.
    Angefangen habe ich vor mehr als einem Jahr, mit dem Buch von Martin und der CD von Stathis.
    Wenn Du alleine bist, kommt jede Menge lesen und probieren auf Dich zu! Zeit solltest Du haben.


    Wie obenstehend geschrieben:
    Was solls werden? Spiegel kaufen oder selber machen?
    Welche finanziellen Möglichkeiten stehen bereit? Das Glas (6") kostet nicht viel, verglichen mit dem drum herum (Okulare, Okularauszug, Fangspiegel, Beschichtung), allfälligen Maschinen ect.


    Für mich ist das Selbstgebaute eine enorme Bereicherung!


    Gruss

    Hallo


    besten Dank für Eure Antworten!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Würde sagen einen halben Meter, circa natürlich<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    OK.... stellt von der Menge der Platten die ich abhohlen könnte kein Problem dar, müssten nur senkrecht verleimt werden[:D]
    Infolge zu schwacher Oberarme, lass ich es sein und werde gemäss Eurer Empfehlung ein Tool besorgen.


    Gruss

    Hallo
    von Granit-Tool hat man schon was gehört.
    Geht es auch mit Marmor, oder ist dies zu weich?
    Wie dick sollte ein solches Tool denn sein, für Durchmesser 300-400mm?
    Gruss

    Hallo


    hab ich bereits erwähnt, dass dies mein erstes Teleskop überhaupt ist?
    Also, da ich mich mit den Sternbildern schon schwer tu, die Orientierung mit der seitenverkehrten Abbildung auch nicht so einfach ist... gibt es da noch Potenzial für mich!


    Na wie dem auch immer, die Kinder drängelten, so wurde das Glas wieder eingebaut, justiert und auf den Mond gerichtet. Den Saturn habe ich auch wieder gefunden, alle sind begeistert!


    Kenne zwar einen Chemiker, versilbert wird wohl trotzdem nicht.
    Der kleine Ort wird "Bäretswil" genannt (in der nähe von Zürich), obs da einen mag 7 Himmel gibt?
    Werde noch weitere Tests machen, aber jetzt hab ich so langsam das reissen das Teil vertig zu kriegen. Für weitere Test hab ich heute kein Bock mehr...


    Aber mal ne andere Frage: Mond und Saturn sind mit dem 9mm Planetary scharf zu sehen, mit dem Planetary 3.2mm krieg ich die Objekte nicht so richtig scharf. Ist ein 3.2mm Okular zu klein, oder ist dies ein Anzeichen für was anderes?


    Gruss

    Hallo
    da das Wetter nicht zum Sterntest geeignet war, entschied ich mich zum polieren der Parabel, was ich nach der ersten Messung bereits bereute. Oh hätte ich das bloss sein lassen... na denn eben nochmals, und nochmals, und nocheinmal, und weil das so schön ist....


    Sieht heute nach erster Messung so aus:



    Sollte ich da nochmals dran rumschaben?[:D]


    Frank: den M13 werde ich mal suchen, ist auch was neues für mich, ein bestimmtes Objekt zu suchen.


    Roland: tendiere zur Ansicht, dass der Rand bei meinem Spigel wahrscheinlich sehr tief liegt, werde ihn wohl abdecken müssen. (Leutet immer nur einseitig im Focaultbild, müsste noch näher ran um ihn beidseitig zu sehen) Wenn ich den Durchmesser in FigureXP um 4mm verkleinere wird es noch besser, was wohl dem Abblenden gleich kommt.


    Gruss

    Hallo


    der Dob steht im Rohbau bereit und die ersten Versuche mit unverspiegeltem Glas etwas zu sehen sind vielversprechend.
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=103929


    Nach anfänglichem probieren und staunen habe ich mich an den Sterntest gewagt.
    Intrafokal zeigt sich ein deutlich ausgefranster Rand, extrafokal ein heller Aussenring.
    Ist dies der Grund weshalb ich mit dem 3.2mm Okular kein deutliches Bild bekomme?
    Jedenfalls gehe ich von einer abfallenden Kante aus, gebe mich damit nicht zufrieden und werde noch weiter an der Form arbeiten.


    Gruss

    Hallo


    genau zu Bohren, präzise und im Winckel ist schwerer als man meinen könnte!
    Justieren ist im Vergleich dazu ein Kinderspiel, wenn die entspechenden Schrauben vorhanden sind.


    Nachstehende Überlegungen führten zur Konstruktion.


    Okularauszug: Die Kugellager wurden aus oben genanntem Justiergrund waagrecht mit senkrechter Stellschraube und nicht im 45°-Winckel angebracht. Die seitliche Kraftaufnahme ist sicherlich nicht optimal fürs Lager, wird jedoch bei nicht gerauch entlastet, so dass ich von einer genügend langen Lebensdauer ausgehe. Durch die untere Schraube (wird noch durch Flügelmutter bereichert) wird ein Teflonstück auf die Niro-Stange (5mm), und diese auf die Hülse (ist mit einer geraden Fläche versehen) gepresst, wird somit rutschfest. Die Zahnräder werden normalerweise in orangefarbenen Antrieben für die Klimabranche verbaut, zweckentfremdet diehnen sie zur Übersetzung für eine feine Fokusierung. (Schwarzes Zahnrad fix auf Niro-Stange)
    Grosser Dank an unsere Betriebswerkstatt, welche mir die Hülse kostenlos gedreht hat.


    Rohrhalterung unten:
    dabei waren eher genaue Bohrungen (11.5mm) notwendig. (siehe oben) Durch eingelassene Imbusschraube (Innensechskanntschraube) können die Rohre in der Bohrung leicht angepresst und somit fixiert werden.


    Gruss

    <s>Danke für die Blumen!</s>
    <font color="green">Nachtrag: Es wurde mir gesagt dass dies ironisch töne.</font id="green">
    <font color="red">Ist nicht so gemeint, bedanke mich herzlich für die Komplimente und netten Worte!</font id="red">


    Wenn ich geahnt hätte, wie viel Arbeit dieses Projekt bringt, hätte ich nie begonnen! Hat mir jedoch viel Freude bereitet.


    Gebaut wurde nach dem Grundsatz, verwende was günstig zu beschaffen ist und was du bearbeiten kannst.
    Desshalb ist der Okularauszug ein Eigenbau, und es kamen keine Schnellspannschrauben zum Einsatz.


    Die Schrauben sind direkt ins Holz gedreht (Kerndurchmesser gebohrt und Gewinde geschnitten). Sollte infolge dessen, dass es nicht täglich zerlegt wird lange halten.


    Die Stangen (11.5mm Durchmesser, aus Baumarkt) sind mittels Bohrung eingelassen und mit Schraube fixiert. Ist ein saublödes Mass! Aber erst gekauft und dann gestaunt! Holzbohrer sind im Baumarkt nur in ganzen MM-Abstufungen zu haben. Geht aber auch mittels Stahlbohrer welche es in 11.5mm gibt. Winkel berechnen, schräge Auflage als Lehre gebaut und Werkstück gebohrt, passt und wackelt nicht.


    Mit der Spinne bin ich nicht so glücklich. Musste aber mal gebrauchsfertig werden, damit ich was sehen kann. 35mm kleine Achse (Rundholz ist nur 30mm) sind nicht viel um Justierschrauben anzubringen. Hat Potenzial zur verbesserung, mal sehen, Provisoriums halten bekanntlich lange... (wenn sie tauglich sind)
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=102640


    Werde später gerne mehr Bilder zeigen.


    Gruss<font color="green"></font id="green"><font color="green"></font id="green">

    Hallo


    Vielen Dank an alle die mir aktiv geholfen haben.
    Vielen Dank allen unzähligen Astro-Web-Seiten-Betreibern, denen ich so manches abgeschaut habe.


    Vorangegangene Themen:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=99981
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=93206


    Jedes Teil wurde selbst entwickelt und dimensioniert, so manches verworfen und neu gestaltet, so ziehen Stunden dahin...
    Ist definitiv kein Leichtbau geworden, war auch nicht beabsichtigt, jedoch kann alles Zerlegt (ohne Stangen) in der Box verpackt werden, stabil und einigermassen staubdicht.
    Nun steht der Dob da, muss noch geschliffen und geölt sowie Innen geschwärzt werden.


    Zur Zeit übe ich noch mit der unverspiegelten Scheibe.
    Die Justierung mit Selbstbau-Laseroku scheint gelungen, bedarf jedoch noch einer nachprüfung.
    Die Beurteilung des Sterntest stellt neue Herausforderungen, ebenso der Ronchi-Test mit Streifenmuster auf Diafilm.
    Als Neuling am Himmel, viserte ich mal die hellsten Punkte an, und staunte nicht schlecht als ich den Saturn entdecket!
    Sterne zeigen sich Punktförmig mit dem 9mm Okular, was ich als gutes Zeichen werte.
    Mit dem 3.2mm Okular ist die Abbildung nicht mehr so deutlich, sind jedoch viele Faktoren aufgrund dessen ich noch keine Aussage machen kann damit.





    Auch wenn nicht alles Perfekt ist, meine Freude ist gross, ich bin stolz auf meinen Erstling.
    Somit warte ich auf klare Himmel.


    Gruss

    Hallo Stafan


    besten Dank für Deine Antwort.
    Deine Webseite liefert mir neue Ideen.
    Eine Kleinigkeit hab ich gesehen, welche wohl die Ursache ist: die Breite des eingesäten Schlitzes ist breiter als das doppelte Band (2x0.25mm), womit etwas spiel übrig bleibt..


    Gruss
    Roger

    Hallo
    Mein erstes Teleskop, nicht Eigenbau, mein erstes überhaupt, wird bald fertig sein… hurra!
    Nun gibt es eventuell ein Problem mit der Fangspiegelhalterung.
    Spiegel : 6 Zoll, f4.9
    Fangspiegel: 35mm
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=93206



    (Fangspiegel, Verkleidung des Hut's und die Montierung fehlen noch)



    Das Problem liegt in der Grösse des Fangspigels (der noch fehlt), damit dieser in allen Achsen justiert werden kann.
    Je zwei Kupferbänder sind verlötet und fangspiegelseitig mit zwei Bolzen befestigt, hutseite mit einer Spannschraube.



    Entlang der rot markierten Pfeilrichtung ist die Halterung etwas beweglich, hat ca. 1mm spiel.
    Ist dies „normal“, tolerierbar, oder sollte die Fangspiegelhalterung bocksteif fixiert sein?


    Gruss
    Roger

    Hallo


    habe einen 6" (155mm) mit BW 755mm (f4.9), Dicke 18.2mm, Fangspiegel 35mm
    Ich hab die Daten in Plop eingetragen, empfinde das Resultat als nicht so plausibel... der Spiegel wird demnach auf einem Radius von weniger als 50% getragen.


    Interpretiere ich Plop richtig, 3-Punklagerung auf dem Radius von 32.0931mm?


    Gruss

    Hallo Kalle, Stathis und alle anderen Helfer


    besten Dank für all Eure guten Tipps und Erklärungen!
    Für mich ist es schwer zu erkennen wann es gut genug ist, hab eben keine Vergleichswerte und Erfahrung.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie Kalle schon schreibt, zeigt das Foucault Bild etwas Rauigkeiten.
    Sind es Wasserflecken? Hast du den Spiegel schön abgewaschen und fleckenfrei abgewischt?
    Sind es Luftturbulenzen?
    Wandern die Unregelmäßigkeiten beim Bewegen des Foucaulttresters? Dann wäre es eine zu ungleichmäßige Lichtquelle.
    Wenn das alles nicht zutrifft, besteht der Verdacht, dass es echte Oberflächenrauhigkeiten ist. Diese erschweren genaue Zonenmessungen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich vermute, dass die Oberfläche nicht glatt ist, aufgrund dessen dass sich der Polierraum, unsere Küche, nicht geregelt beheizen lässt. (ist eben so, wenn man mit Holz heizt...)
    Mangels Alternativen, gehe ich davon aus, dass sich dies nicht gravierend auswirken wird.


    Zu den Messungen gehe ich an dieser Stelle nicht ein, da ich zur Ansicht gelangt bin, dass es sehr wohl Messfehler als auch methodenbedingte Abweichungen sein könnten. Die fotografische Auswertung liefert schnelle Ergebnisse und vermittelt einem das Gefühl von "genau", was ev. ein Trugschluss sein kann. Aufgrund eurer Meinung sind die Differenzen jedoch nicht "so" gross. Wie dem auch immer sei, das Ziel ist eine gute Optik die auch mal fertig wird!


    Somit lege ich das Glas zur Seite und mach mich an den Bau des Dobsons.
    Dies wird neue Herausforderungen an mich herantragen.[:p]


    Melde mich gerne wider, wenn's dann weiter geht.


    Nochmals herzlichen Dank an alle die mir freundlicherweise helfen!


    Gruss

    Hallo


    es kommen mir nun doch Zweifel an den Messungen...


    Fotoauswertung hab ich zweimal geknipst mit anderen Schnittweiten, gleiche Spiegellage wie Zonenmaske, sind nicht ganz identisch aber sehr ähnlich, StrehlRatio 0.96 und 0.945, hier nur ein Bild:


    Auswertung Zonenmaske:
    (Zone 4 ist sehr schwierig zu Messen!)


    Bild Spiegel:


    Sind die Differenzen aufgrund der Anzahl Zonen möglich?


    So glaube ich trotz unterschiedlichen Auswertungen dem Optimum der Kurve nahe zu sein, werde nochmals messen vor weiteren Verbesserungen.


    Gruss

    Hallo Benny


    ich hab das so gelöst, mit Oberfräse:
    verstellbare Aluleiste mit M4-Schraube als Führung, damit kann der Radius eingestellt werden.
    In das Werkstück wird zentrisch ein 4mm Loch gebohrt, auf den inneren Radiusrand ein 10mm Loch, so dass der Fräser durch passt danach einmal rundum gefrässt und nachgeschliffen.


    --&gt; lass die Finger in sicherem Abstand zum Frässer! [;)]




    Gruss

    Hallo Kalle, Gerhard, Roland, Frank


    was bedeutet "reproduzierbar" und was bedeutet "genau"?
    Ist für mich als Anfänger schwierig zu beantworten!


    Mit dem Doppelmeter (nennt man auch Zollstock) wird eine Messung über 2 Meter auf mm "genau" schon zur Glücksache!
    Die Zonenmessung des Spiegels empfinde ich als sehr schwierig. An anderer Stelle hab ich so was gelesen, wie mehrere Messungen und Mittelwertbildung...(ev. hab ich das jedoch falsch verstanden?) jedenfalls sprich eine Mittelwertbildung nicht unbedingt für "genau" und reproduzierbar...


    Mein Plan: da ich noch nicht an der "genauen" Parabel bin, oder anders gesagt, noch weit entfernt davon bin, ist das Ziel eine schnelle Messung mit sagen wir mal "brauchbarem bis gutem" Ergebnis. Nähere ich mich dem Ende, werde ich dann den Messaufwand erhöhen.


    Die Fotoauswertung gelingt mir bedeutend schneller als eine Zonenmessung. Ich bearbeite die Bilder nicht, werden mit der Cam reingezoomt so das das Bild gefüllt ist und dierekt ausgemessen.
    Reproduzierbarkeit sehe ich darin, dass wenn ich der Ansicht bin ein Foto ist nicht gelungen (die Cam zeigt das ja für 2s), infolge dessen das das Messer zuweit oder zuwenig tief rein gefahren wurde und ich dieses wiederhohle (bei gleicher Schnittweite) und diese Doppelten ausmesse, liegen die Ergebnisse bei einander. Ebenso verhält es sich, wenn ich ganz nach vorn und wieder zurück fahre und dabei so ca. alle 25-50/100mm ein Bild aufnehme und die Doppelten danach vermesse, selbst im Vergleich der "schlechten Bilder" zu den "Guten".
    --&gt; jedoch was heisst "genau"? Dabei gibt es natürlich Differenzen bis ca. 0.8 mm Zonenradius. (manchmal sind die Differenzen auch so gross, dass ich das Bild wirklich als "schrott" betrachte...)


    Deshalb nochmals: ab wann ist "genau" genau?
    Ich stellte Fest, dass es eine Differenz zwischen fotografischer und Zonenmessung gibt. Die Frage dahinter, ist diese gross und bedeutend?


    Gruss

    Hallo


    besten Dank für Eure Antworten.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Nulltest mit Kompensationslinse <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sorry, bin Anfänger, das verstehe ich nicht, dazu habe ich mich nie informiert.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- Entweder ich bekomme die Fotoauswertung in Griff, was mir bisher nicht gelingen wollte
    - oder ich besorge mir ein Interferometer
    - oder, was bei den unbestrittenen Vorteilen der ersten 2 Methoden vielleicht nicht ganz verständlich ist - ich bleibe bei der klassischen Zonenauswertung, nehme aber zumindest 2 verschiedene Masken, setze auch in die Spiegelmitte eine Zone, und höre erst bei Hügeln in der Höhe von errechneten 15-20 Nanometern, sowie einwandfreier Kante/Rand auf.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Fotoauswertung klappt gut seit ich eine Digiknipse habe welche den Spiegel bis zum Rand aufs Bild kriegt, und sich mit Timer auslösen lässt. Auswertungen sind reproduzierbar, was ich somit als plausibel erachte.
    Interferometer scheint mir zu aufwendig für das erste Projekt und übersteigt wohl auch meine Möglichkeiten und mein Wissen.
    2 verschiedene Zonenmasken, werde ich probieren!
    Danke für Eure Bestätigung, dass die Messergebnisse nicht extrem abweichend sind, somit Methodenbedingt.
    Werde weiter an der Kurve arbeiten und zum Schluss mit beiden Methoden vermessen.