Hallo,
da kann man nur gratulieren, die Belichtungszeit hat sich wirklich gelohnt. Sehr schön ausgearbeitet, man erkennt die verschiedenen Elemente des SNR, echt klasse.
CS
Jörg
Hallo,
da kann man nur gratulieren, die Belichtungszeit hat sich wirklich gelohnt. Sehr schön ausgearbeitet, man erkennt die verschiedenen Elemente des SNR, echt klasse.
CS
Jörg
Moin,
einfach benutzen. Bei dem geringen Öffnungsverhältnis kann nicht viel passieren. Da er quasi nix gekostet hat - was solls. Man kann extrem viel über Teleskope diskutieren oder sie benutzen. Letztes ist im vorliegenden Fall entschieden besser. Schaut mal was selbst die Fotografen mit den Minispiegelchen zaubern ...
CS
Jörg
Hi,
mal abgesehen von der Idee, eine Toilette umzustylen - muss man drauf kommen - ein echt cooles Projekt, nicht nur vom prakt. Nutzen sondern auch von der Optik her!
CS
Jörg.
P.S. - Wer baut die erste Dixie-Sternwarte?
Toller Bericht,
vielen Dank dafür!
Jörg
Moin,
bei den kleineren und entfernteren KS dürfte, wenn die Helligkeit der Einzelsterne, die dicht beieinander stehen, der Kontrast für eine visuelle Auflösung nicht reichen, das wird wohl nur mit sehr großem Gerät visuell oder dann fotografisch gehen.
CS
Jörg
... einer von fünf gleichen Dobsons. Ergebnis eines ATM-Projekts, darüber gibts in den Foren eine Menge Daten. Stichwort "Fünflinge"
CS
Jörg
Hallo Michael,
das ist ja preisverdächtig. Hammerhart, die tolle Musik dazu, extrem heftig. Gratulation. Zu den Bildern was zu sagen - was denn anders als optimal.
CS
Jörg
Moin,
nicht aus den Augen verlieren - am Tag super, aber in der Nacht ist der AF nur in seltenen Fällen ein Benefit, eher ein Manko, wenn er ohne Gehäuse nicht funktioniert ...
CS
Jörg
Hallo,
ich schließe mich meinem Namensvetter an, "Schraubenausdreher" taugen m.W. wenig, erstmal mit den Linksbohrern versuchen, wenn das nix bringt, kann man es mit den Ausdrehern versuchen, aber sehr vorsichtig, da durch den Druck der dabei erzeugt wird oftmals gerade in Alu das Gewinde verformt wird. Gefühl ist bei der Aktion das wichtigste Kapital. Wenn der abgerissene Gewindeteil raus ist mit einem Senker VORSICHTIG den Grat abnehmen.
CS
Jörg
Hallo,
ja, bei jeder planparallelen Platte. Also auch einem Filter. Die bestehen im Übrigen aus keinem superbesonderen Material, da die Filterwirkung auf den vielen aufgedampften Schichten im Mikrometerbereich basiert.
CS
Jörg
Hallo Peter,
eine mehr als interessante Sache - so kann man das Gx-Gewimmel wesentlich besser erkennen. Um da noch Material im Zwischenraum der Gxen zu entdecken, wird man vmtl. noch wesentlich länger belichten. In wie fern das bei der Entfernung Chancen hat, vermag ich nicht zu beurteilen.
CS
Jörg
Hallo Ralf,
bei einem "Abstich" im Hüttenwerk wird ein Hochofen geöffnet und das feuerflüssige Roheisen fließt in eine Pfanne, in der es dann zur Veredelung ins Stahlwerk gefahren wird. Je nach dem wie das Werk gebaut ist hast Du diese Lichterscheinung am Horizont. Kann auch entstehen, wenn die bei der Verhüttung entstehende feuerflüssige Schlacke im Schlackenwagen auf Halde gefahren und dort abgekippt wird.
Dass das, wenn man es von außen sehen kann, eine lokale Attraktion ist, kann ich verstehen, einerseits stamme ich aus einer Stahlfamilie, andererseits ist das extremst Bilderträchtig, wenn die Schlacke wie ein Vulkanauswurf die Halde herabläuft und dabei erstarrt bzw. das blendend helle Metall aus dem Ofen in die Pfanne(n) oder Kokillen fließt.
CS
Jörg
Moin,
da demonstriert sich nachdrücklich die Erkenntnis, dass gegen einen Mangel an Belichtungszeit nur mehr Belichtungszeit hilft. Bei den Umständen war das das Erfolgsrezept, perfekt umgesetzt. Chapeau!
CS
Jörg
Hallo Max,
Du schwimmst noch sehr stark bei den Basics, da würde ich die Finger dringendst von noch mehr Gadgets lassen (vgl. Beitrag von Dietrich). Du musst Dich erstmal in die Grundlagen einarbeiten, damit Du mit Deinem Gerät richtig umgehen und es beherrschen kannst, Objekte richtig findest und halten kannst usw. Foto geht ehedem wegen der azimutalen Aufstellung nur kurzbelichtet, wenn das alles richtig sitze kannst Du an der Polsterung des Sessels arbeiten, derzeit wackelt - um im Bild zu bleiben - noch die Sitzfläche.
CS
Jörg
Hallo,
die Bilder SIND auf der Karte, nur die directory wird nicht zu Ende geschrieben. Wenn man die Karte im Leser unter Windows ausliest kommt ein Fehler - reparieren und die Bilder sind wieder da.
Nur in der Kamera ist das Problem nicht lösbar, da die Kamera ein eigenes Betriebssystem ausführt und das directory-file anscheinend wie eine normale Datei behandelt, die beim plötzlichen Wegfall der Versorgungsspannung nicht mehr geschlossen wird. Und man darf auf keinen Fall Dateioperationen mit der unreparierten Karte versuchen, dann ist der Inhalt möglicherweise wirklich weg bzw. unlesbar beschädigt.
CS
Jörg
Moin,
wenn man einen Win10-Rechner hat und eine so "mißhandelte" Speicherkarte reinsteckt kommt die Meldung (bei Pro), dass das Medium repariert werden muss. Bestätigt man das hat man i.d.R. alle Bilder und eine funktionale Speicherkarte, bei der dann die Canon Software startet und die Bilder in das voreingestellte Verzeichnis verschiebt.
Das machen außer den 1-stelligen anscheinend alle gleich, habe es gestern abend mal durchgetestet:
10D, 20D, 300D, 350D, 400D, 1000D, 50D, immer dasselbe. D60, 1D, 1Ds, 1DsmkII - bei der D60 kann man die Karte nicht lesen, die 1er speichern anscheinend und schließen das Verzeichnis, Einzelbilder sind immer da, wenn man eine Bildserie aufgenommen hat und unterbricht während der Speicherung die Energie, ist die Karte unlesbar. Wenn die Spannung während des speicherns eines Bildes weggeht, ist das Bild natürlich hin. So meine Ergebnisse gestern abend.
CS
Jörg
Jörg
Moin,
das Verhalten kann ich bei einigen EOS bestätigen. Das liegt wohl tatsächlich an der Verzeichnisstruktur, ich weiß nicht, ob man das unter Win10 mit Datenträger reparieren hinkriegen kann.
Da hilft nur eine geordnete Energieversorgung.
CS
Jörg
Hallo,
das Ereignis kann ich bestätigen, ich war in Fahrtrichtung Sbr auf der Autobahn in Höhe Kaiserslautern, als hinter mir eine sehr helle Leuchterscheinung bemerktbar war, Zeitpunkt kommt auch hin. Leider konnte ich mich nicht umdrehen wegen des Verkehrs, aber im Rückspiegel war das Aufleuchten deutlich erkennbar.
CS
Jörg
Hallo,
Du hast ja ein sehr einfaches Setup, und da es mondhell ist UND Du Lampen dabei hast, sollte das einfach sein. Grundsätzlich aber finde ich die Frage sehr berechtigt - ich bin ein Freund davon, solche Sachen einzuexerzieren - sprich am Tag ein paar mal machen, damit man die Handgriffe raus hat und wenn die Lichtverhältnisse schlechter sind nichts runterfällt oder verloren geht.
Insofern Kompliment für den Gedanken, wenn Dein Setup mal umfangreicher wird wird das Thema entsprechend wichtiger! Es wäre nicht das erste Mal das ein Beobachtungs- oder Fotoeinsatz an einen vergessenen Kabel oder irgend einem anderen Kleinkram scheitert.
CS
Jörg
Hallo,
was Du da aufsammelst sollte die Netzfrequenz von 50Hz und die Harmonischen sein. Wenn Du eine Oberleitung der DB in der Nähe hast ist die Grundfrequenz 16 2/3 Hz, die kriegst Du auch gut rein.
CS
Jörg
Moin,
kann ich bestätigen, Grundrechenarten, Logarithmieren ... Mussten wir noch exerzieren. Wurde aber nie abgeprüft ... Gut so. Hab aber von meinem Vater immer noch so ein Teil, quasi als berufsständisches Andenken.
CS
Jörg
Moin,
ich denke auch, dass man mit der Lupe gut hinkommt. Spannender ist das Thema Fokussierung selbst. Während die meisten Teleskope ja eine Feinfokussierung haben ist das bei Fotoobjektiven leider nicht der Fall. Ein Schärfezug wie im Film geht mangels Rack nicht, also muss man basteln. TS hat einen Mikrometerfokussierer, der mir aber vom Ausbau nicht behagt, früher gab es von einem Anbieter eine kompaktere Lösung mit Spannbändern, leider ist der nicht mehr. Mit dieser Art Technik kann man das Anfassen der Objektive resp. die manuelle Krafteinleitung reduzieren, was der Ausrichtung zu Gute kommt, zumal es viel feinfühliger geht. Das stört mich oftmals am stärksten, dass man die teils schwergängigen Schneckengänge bewegen muss und damit die ganze Ausrichtung usw. flöten geht. Motorfokus ist natürlich noch besser, dazu muss man sein Setup aber auch erstmal mit einer Montagestelle für den Motor ausrüsten.
CS
Jörg
Hallo Sebastian,
was man auch bedenken muss, alles hat seine Grenze. Ein rel. einfaches Objektiv wird auch mit dem optimal schmalen Filter nicht besser als es ist, da wird es auch ein natürliches Limit geben. Dagegen wird der Preis der Filter he schmalbandiger um so höher. Wo das das Optimum ist, ist schwer abzuschätzen. Und ausprobieren teuer ...
CS
Jörg
Hallo,
die Antwort liegt wie so oft in der Frage: Weder achro- noch apochromatisch, monochromatisch.
Heißt: Die Dispersion geht gegen Null, je mehr die Bandbreite des verwendeten Filters gegen 0 geht, d.h. nur noch eine Wellenlänge übrig bleibt.
In der Praxis: Bei Schmalbandfiltern spielt die Dispersion bei handelsüblichen Geräten keine Rolle mehr, bei Breitbandfiltern eine geringere. Ideal farbrein ist und bleibt nur der Apochromat nach der Abbeschen Definition, und zwar nahe dem Schnittpunkt der Dispersionskurven. Das ist im Bereich des sichtbaren Lichts üblicher Weise gegeben.
Das dürfte aber nur bei ansonsten sehr perfekten Aufnahmen ein Thema werden. Vgl. die wie ich finde gelungenen Bilder im Thread.
CS
Jörg
Hallo,
für mein frisch von Frau Schönfelder hergerichtetes Sonnar (konischer Tubus mit Blendenverstellung ohne MC) suche ich die Stativschraube. Auch wenn die mehr symbolischen Wert hat hätte ich das Objektiv dass schon ohne kam gerne vollständig.
Wer eine solche Stativaufnahme hat darf sich gerne mit einer Preisvorstellung bei mir melden. (PN)
LG & CS
Jörg