Beiträge von Gast10368

    Hallo,


    es geht um einen 114/500er Newton, als Kamera soll eine MFT benutzt werden. Alternativ eine EOS-M, also APS-C.


    Das ganze ist ein Beercanastronomy-Projekt, also nix wo viel Geld rein soll. Wenn man weiss was man suchen muss kann man sich ja auf die Lauer legen ...


    In wie fern Siebert-Optics produziert weiß ich aktuell nicht, ich denke es ist einfacher auf einen Paracorr zu spekulieren. TeleVue hat ja nicht den schlechtesten Ruf.


    CS
    Jörg

    Moin,


    das ist ja gleich eine ganze Flotte von "Krebsen". Ich ziehe meinen Hut, das sind zwar unterschiedliche Varianten, aber alle auf hohem Niveau, eine Augenweide.


    CS
    Jörg

    Hallo Nico,


    ich finde die Idee super, ein Tellurium vermittelt die Bewegungen der Himmelskörper sehr anschaulich. Ich denke die Manufaktum-Lösung ist finanzierbar...


    Ich kenne die Firma, das Zeug taugt in der Regel.


    CS
    Jörg

    Moin,


    abgesehen von dem optischen Schauspiel was sich da sicher ergeben würde, wenn es sich denn ergibt kommt die überwiegende Anzahl an Beiträgen doch zu dem Schluss dass uns dabei allein wegen der Entfernung nix passieren wird. Die Polachse des Stern trifft uns ebenfalls nicht und somit wären wir auch nicht im Weg eines potenziellen Strahlungsausbruchs.


    Man darf aber nie vergessen dass die Medien, gleich ob Trash-TV (Privatfernsehen) oder Boulevardpresse von den Zuschauern und Quoten leben, und da ist "nett, aber es passiert nix" eben keine Botschaft. Das muss man wohl so als gegeben hinnehmen.


    CS
    Jörg

    Hallo,


    Du müllst gerade das Forum mit vielen Kopien des gleiche Beitrags zu, wirf die bitte mal bis auf einen wieder raus.


    Danke!


    CS
    Jörg

    Hallo Thomas,


    ich habe den Eindruck, dass die Mechanik der AF-Objektive deutlich hinter der der manuell zu fokussierenden Linsen nachhängt, möglicherweise hängen Deine Erfahrungen auch damit zusammen. Ich bleibe bei dem Hersteller definitiv bei der manuellen Fokussierung, wobei für Astro der AF ohnedies wenig bringt. Ich denke die Probleme mit den AF-Linsen, Du bist ja nicht der einzige der davon berichtet, mit der Zeit verschwinden werden, generell traue ich denen schon gute Leistungen zu. Sie sind aber nicht allein damit...


    CS
    Jörg

    Moin,


    Nix. Da müsste man erstmal ne seriöse Aufarbeitung haben. Das riecht nach Ufologenzeugs. Es gibt ne Menge temporäre Effekte da draußen (Novae, SN, Veränderliche aller möglichen Sorten), so reißerisch aufgemacht ist das meistens journalistischer Blödsinn. Da rennt keiner mit ner IKEA-Tüte rum und sammelt Sterne ein.


    CS
    Jörg

    Moin,


    mal ne Frage in die Runde - welche Software nutzt überhaupt die Grafikkarte als Recheneinheit? Das Cuda verfahren ist in prof. Software oft verankert, im Freewarebereich eher selten. Wie ist es mit der Astrosoftware? Dann bringt eine gute Grafikkarte mit ordentlich Speicher wirklich was.


    Ich nutze eine alten W520 von Lenovo,


    CPU - Core i7-2960XM
    Speicher - 32 GB 1333 MHz
    Platte - SSD 1 TB
    Grafik - nVidia Quadro 2000M, 2 Gbyte VRAM, mit 192 CUDA Kernen DX11
    Die Ultra Bay beinhaltet ein opt. Laufwerk, man könnte da noch ne Platte unterbringen, aber das halte ich für Unfug, die 1TB haben bis dato immer gereicht. Das wäre noch eine zu ziehende Option.


    Das ist bislang mit allem klar gekommen. Gespeichert wird auf ein Raid, das quasi alles bis auf Anwendungen und System trägt. Angehängt mit USB3.0. Dabei muss allerdings auf die Bootreihenfolge geachtet werden, da der Rechner mit angeschlossenen USB3.0-Platten nicht von der Systemplatte bootet, warum auch immer.


    Den maximalen Schritt vorwärts brachte die SSD und der Speicherausbau, der Tausch der CPU bringt nur bei wirklich rechenintensiven Sachen einen merklichen Fortschritt, würde ich heute nicht mehr machen.


    CS
    Jörg

    Hallo Jörg,


    viel wurde schon geschrieben.


    Meine Ansicht dazu:


    - Zooms lassen wir wegen der Transmission durch die vielen Linsen/Luft-Übergänge außen vor,
    - klassische Teleobjektive ohne Stabi kommen mit weniger Glas aus,
    - ein Apo üblicher Bauweise braucht einen Bildfeldebner, also +2 oder 3 Linsen.


    Wählt man geeignete Teleobjeltive kommt man bis max. etwa 600mm Brennweite gebraucht in einem noch bezahlbaren Bereich (Bsp: EF 1:4/600mm L), i.d.R. ist aber bezahlbar bei 400mm Ende. Es gibt Teleobjektive die auch am Himmel gut arbeiten, aber die sind nicht unter den preiswertesten. Dafür sind sie uneingeschränkt Tageslichttauglich und bieten die systemeigenen Automatikfunktionen und meistens eine rel. geringe Mindestentfernung, zudem sind sie abblendbar. 1 - 1,5 Stufen gelten als Minimum für ein optimales Bildergebnis. Ein Apo in vergleichbaren Brennweitenbereichen mit Ebner und Adaption kommt in vergleichbare Preisregionen, ist aber speziell für diese Anwendung gemacht. Das bringt ggf. einen echten Vorteil. Dafür ist die Öffnung meistens geringer und Abblenden ist nicht vorgesehen.


    Letztlich bringt die Zielsetzung die Lösung. Für universellere Nutzung schlägt die Waage zum Tele, für eine Astronutzung zum APO aus.


    CS
    Jörg

    Hallo,


    der Meinung bin ich auch. Gratulation erstmal zu dem Bild, hast Du eine Ahnung was das für ein Fitzelchen in rot und blau im oberen Drittel des Bilds ist?


    CS
    Jörg

    Na ja,


    Kartellabsprachen wären in Deutschland auch justiziabel, bei uns sind die verhängten Summen niedriger, aber das Prinzip bleibt das gleiche, vgl. die verschiedenen Kartelle die hier in den letzten Jahren aufgeflogen sind. Das las sich, was die Beteiligten angeht, ja wie ein Who is Who der deutschen Industriekonzerne. Insofern - Chinesen hin oder her - sowas gibt's hier ganz ohne Chinesen auch.


    CS
    Jörg