21" - Parabolisieren - Genaue Strichführung

  • Hallo in die Runde,


    habe heute nochmals 1x45 min. und 1x30 min poliert.
    Mehr geht nicht da einem sonst bei dem Druck auf das Tool die Handgelenke abfallen [B)].


    Hier nun das aktuelle Bild:



    Es tut sich nun schon was. Ich würde laut diesem Bild weiter mit der "Sichelstrich-Methode" von Alois verfahren, den Druck jedoch noch etwas weiter in Richtung der Spiegelmitter verlagern.


    Kommt man dem Ergebnis dadurch almählich näher oder sollte man anders verfahren ?



    Viele Grüße und einen schönen Sonntag wünscht,


    André

  • Hallo Andre,


    Alois hat ja schon wichtige Infos gegeben. Das sieht auf den ersten Blick hoffnungslos überkorrigiert aus (13 statt 5,8 mm Schnittweite ist ja mehr als Faktor 2 zu viel), aber die meiste Überkorrektur ist in der Mitte, somit die absolut abzutragende Glasmenge relativ gering.


    Falls dir das bewegen der großen Pechhaut zu mühsam wird, könntest du auch mit einer kleinen Pechhaut von 130-200 mm Durchmesser TOT mit Schwerpunkt auf die Zonen 30-70% polieren. Das verschiebt die Korrektur von der Mitte weiter nach außen und ebnet recht effektiv das Tiefe Zentralloch ein.


    Viel Erfolg

  • Hallo Freunde des Glases,


    ich habe nun wieder etwas weiter Parabolisieren können. Hatte eine Woche lang noch eine andere Baustelle bei meinen Eltern um die Ohren. Aber es tat auch mal gut kurz etwas Abstand zu gewinnen.


    Ich habe mir nun, neben meinem Volltool, ein 130mm Sub Tool gemacht und damit den Bereich weiter außen abgetragen. Das funktioniert sehr gut. Doch nun habe ich folgendes Bild von dem Spiegel:


    http://www.bilder-hochladen.net/files/en26-1-jpg.html


    Wie soll ich jetzt am besten weiter vorgehen ?


    Das Loch in der Mitte ist nun nicht mehr so extrem.


    Habe zuvor die 40 % Zone mit dem 130mm Tool kreisend poliert.


    Vielen Dank und viele Grüße


    André

  • Servus Andre!
    Warum bitte verwendest Du zum Hochladen Deiner Bilder nicht die foreninterne Option? http://www.astrotreff.de/upload.asp Mit der externen Methode hat man den Nachteil, daß die Bilder aus irgendeinem Grund irgendwann mal verschwinden, was Dir mit der integrierten Bildspeicherung hier in dem Forum nie passieren kann. Ferner sind Deine Files zu groß, so daß man ständig den Ärger mit dem Links-und Rechts-Scrollen hat. Solche Threads liest man (schon aus Bequemlichkeit) sehr ungern.
    So, genug gemeckert.
    Gruß
    Gerhard
    (Abgesehen davon dauert das Herunterladen von überdimensionalen Bildern eine Ewigkeit)

  • Hallo André


    Wie man sieht hast du eine stark abgesunkene Kante.
    Du wirst zur Sphäre zurückkehren müssen damit du den Rand scharf bekommst.
    Brobiers mit dem Volltool TOT und W Strichen mit ein viertel bis ein drittel Länge
    und maximal bis ein viertel seitlichen Überhang.
    Das wird etwas länger dauern weil du musst die ganze Fläche so weit abtragen
    bis der Rand wieder greift.
    Mach mit dem Volltool zuerst eine halbe Stunde nur fünftel Striche bis du spürst
    das es gut angepasst ist. Weil sonst machst du dir den Rand nur neuerlich kaputt.


    Nun viel Mut und Glück


    Alois

  • Ausserdem würde ich an Deiner Stelle das mit der photographischen Auswertung sein lassen. Da sind zu viele Fehlerquellen drin. Nimm die Coudermaske. (Guter Rat) Allein die letzte Auswertung mit den drei Werten zwischen 90% und 100% sind ja schon fragwürdig und verfälschen das Gesamtergebnis! Mit einer Coudermaske hast Du definierte Zonen und reproduzierbare Ergebnisse, die Du mit der Photoauswertung so nie hinbekommst!
    Gruß
    Gerhard
    Die Messwerteverteilung mit der Coudermaske ist immer dieselbe (immer dieselben FIXEN Zonen!) Du kannst Dir die Messgraphik so vorstellen wie ein gespanntes Gummiband, sag ich mal. Drück an den falschen Stellen drauf und die Kurve sieht ganz anders aus als wenn du bei jeder Messung fix definierte Messpunkte nimmst. Ist nur meine Meinung.

  • Hallo


    warum denn die ganze Fläche abtragen, wenn man den ROC mal so einstellt das Mitte und Rand den selben tiefsten Punkt haben würde man 1/3 weniger Glas abtragen müssen. Mit einem großem eingedrücktem Innenstern wäre das überschaubar möglich. Am Volltool TOT ändert das nichts, W-Striche braucht es dann nicht, das hätte den Vorteil das der linke und rechte Rand gleichzeitig bearbeitet wird ohne die Mitte abzutragen, müsste entsprechend schneller gehen.


    Gruß Frank

  • Hallo Freunde der Nacht,


    ich habe heute Nachmittag noch den Rat von Alois befolgt und das anhängende Bild kam dabei heraus.Hatte mir erhofft, dass die Mitte etwas mehr vertieft wird.
    Ich bin seit heute Nachmittag irgendwie deprimiert und fange an, den Spiegel zu hassen. Das wird sich die nächsten Tage wohl wieder legen, aber heute ist nun erst einmal gelaufen.


    Ich wollte mir heute endlich einmal eine Couder Maske basteln. Habe im Internet gesucht, aber leider keinen funktionierenden Link zu einer Seite/einem Programm gefunden, was mir die Zonen ausrechnet. Da ich mit solch einer Maske noch keine Erfahrung habe.


    Muss ich denn nun wirklich zurück zur Sphäre ?


    http://www.bilder-hochladen.net/files/en26-1-jpg.html


    Das mit dem Bildern und dem externen Posting bringe ich beim nächsten mal in Ordnung. Sorry für die heutigen Bild Missgeschicke [}:)].


    Bis dahin einen schönen Restsonntag und Clear Skies


    Mit dankenden Grüßen


    André

  • Hallo Frank.


    Das mit dem Stern ist auch nicht schlecht aber manchmal ein wenig zu wild und reißt ihm wider den Rand weg.
    Es stimmt das die Polierschale in der Mitte einen Hügel hat, sie ist ja das Gegenteil der Parabel.
    Diesen Hügel kann man aber genauer dosiert weg drücken in dem man die Mitte warm macht
    und sie dann kurz auf die 70% Zone des Spiegels drückt, lockert ein wenig dreht und erneut
    auf einer anderen Stelle des Spiegels auf die 70% Zone drückt und dies 3 bis 4 mal macht damit dies Stelle auch rund wird.
    Jetzt kommt es noch darauf an ob diese Polierschale nicht schon zu alt ist und sich noch drücken lässt.
    Aber das wird André schon merken.
    Die W Striche mit wenig seitlichen Überhang habe ich empfohlen damit nicht wieder neue Zonen entstehen.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo André.


    Jetzt haben wir uns überschnitten.
    Dein Beitrag ist gekommen als ich meinen gesendet hatte.
    Vielleicht kannst du das mit dem Drücken probieren, natürlich erst dann wenn du wieder Lust hast.
    Vielleicht geht das doch ein bischen schneller.
    Ob du zur Sphäre zurück musst können wir immer noch entscheiden.
    Gar so schlimm ist dasauch nicht weil dir dann die erneute Parabolisierung viel besser gelingt.
    Du hast beim Erstenmal nur zu stark los gelegt und die Parabel gleich stark übertrieben.
    Die Freundschaft zum Spiegel kommt schon wieder. Das Spiel machen am Anfang alle durch.
    Anleitung zur Kouder Maske findest im Programm von Andreas Reifke Foucault Test Analysis 2.0B
    oder hier F:\Dosprog\Foukault Coudermaske Planung.mht
    Ich würde 12 Zonen machen mit den Effektivradien von Couder weil die stimmen am Besten
    und so dass die Mitte auch sichtbar ist, weil sonst haust du dir
    nur den nächsten Hund hinein und machst dir selber Schwierigkeiten.
    Auch wenn da viele anderer Meinung sind.
    Die Wahrheit ist nicht immer angenehm aber schlussendlich der beste Weg.[:)]


    Viele Grüße
    Alois



    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    vielleicht versuche ich das morgen mal aus mit dem Drücken der Pechhaut des Volltools in der 70% Zone. Oder meintest du das 130mm Tool ? Da werde ich das mal mit einem normalen Fön versuchen. Die Temperatur müsste ja ausreichen.
    Danach Würde ich dann die ToT Strichführung weitermachen um zur Sphäre zurück zu kommen ? Oder hab ich das falsch verstanden ?



    Ich kam mit der Auswerte Software FoucaultXL immer ganz gut klar, doch am Rand wird es schon kritisch. Ich werde mir die FTA 2.0B Software einmal ansehen. Vielen Dank für deine guten Tipps


    und viele Grüße


    André

  • Hallo


    ist schon richtig bleibt bei TOT, Zonenvermeidend mit W-Strichen
    Um zur Sphäre hinzuarbeiten reicht vielleicht auch ein einfaches Ronchigitter, 12 Zonen messen ist ja doch sehr zeitraubend, das kannst du ja in FTA2 mal simulieren


    Gruß Frank

  • Hallo André


    Gemeint habe ich schon das Volltool.
    Aber bitte nicht mit dem Föhn, das ist gefährlich und trocknet die Oberfläche aus.
    Lass lieber mit der Brause so cirka 60° warmes Wasser auf die Mitte fliesen.
    Es fliest zwar über die ganze Fläche aber die Mitte wird mehr warm.
    Die ToT Strichführung führt zur Sphäre aber wenn du zufällig dabei einen schwache Parabel
    erreichst die in ihrer Form stimmig ist und der Rand schon scharf ist kannst du schon dort
    auf Parabolisieren umsteigen.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Leute !


    Ich habe vorhin nochmal die Dusche geflutet [:D].
    Die Pechhaut lässt sich noch Formen wie am ersten Tag. Das ist schon einmal gut, da eine Pechhaut in solch einer Größe schwer zu händeln ist. Da muss man schon einmal drauf steigen das sich überhaupt etwas tut. Ich habe Zentrum nun in der 70% Zone etwas gedrückt. So hoffe ich zumindest.


    Muss ich das Bad nun vor jeder Poliersession wiederholen, oder reicht es von Zeit zu Zeit ?


    Ich will mal gucken das ich morgen noch eine Stunde poliere um zu sehen wie sie wirkt.



    Vielen Dank und viele Grüße


    André

  • Hallo


    man kann auch während des polierens noch ein bisschen nachdrücken, das Pech wird ja dabei mit der zeit auch etwas wärmer und weicher, bei so überhängend weis ich aber auch nicht ob das eher schadet.
    Vielleicht ist das aufwärmen des Pechs für die Kante aber auch eher schädlich?
    Bin ehrlich gesagt auch eher gespannt wie sich das entwickelt.


    Gruß Frank

  • Hallo André


    Wenn du so etwas tust dann solltest du 2 bis 3 Stunden Zeit dafür haben,
    weil von heute auf morgen verändert sich die Polierschale wieder und du musst sie wieder erneut anpassen.
    Nicht nur wegen dem Hügel sondern auch wegen der neu entstandenen Unregelmäßigkeiten.
    Wen du sie also nicht ganz ausgekühlt stehen gelassen hast dann hat sie heute viele kleine
    Hügelchen auf der ganzen Fläche die wiederum neu angepasst werden müssen
    weil sonst machen die dir den Rand erneut kaputt und dann kann er nie gut werden.
    Also wieder erneut anwärmen auf die 70% Zone drücken, die ersten 5 Minuten sind wichtig
    Dann brauchst du nur noch 10 bis 15 Minuten auflegen und alle 2 bis 3 Minute auf eine andere Stelle
    der 70% legen bis sie fast abgekühlt ist.
    Dann kannst du schon zuerst mit kurzen Strichen polieren beginnen und dann erst wie oben beschrieben ist.
    Wenn du 2 bis 3 Poliersessionen hast kannst du wieder kontrollieren was sich getan hat.
    Wenn du am gleichen Tag weiter polierst brauchst du nicht neuerlich drücken sondern so polieren
    wie du dir denkst dass es hilft. Wenn es zu viel Kraft braucht kannst du langsamer fahren und
    vielleicht auch das Poliermittel mehr verdünnen, dann geht es auch leichter. Einfach Zeit lassen ist jetzt gut.
    Weil jetzt geht’s nicht mehr ums viel Abtragen damit er auspoliert wird, sondern nur mehr um dass richtige Polieren.
    Die abgesunkene Kante ist eh nur noch cirka 230 nm tief.
    Wenn du einen oder zwei Tage später wieder polieren willst kann es sein das du die Polierschale nur mehr handwarm
    machen mußt und nur leicht auf die 70% drücken brauchst und dann polieren kannst.
    Aber niemals heute drücken und morgen polieren. Dann ist der Rand wieder kaputt.[:0]


    Weiterhin viel Freude am Polieren.[:)]
    Alois

  • hallo


    was immer gut geholfen hat war das Tool im Wasserbad zu lagern, das Pech ist dann fast schwerelos uznd fliest nicht so stark und das Poliermittel verkrustet nicht, ist natürlich bei so großem Tool auch ein bisschen unpraktisch


    Gruß Frank

  • Hallo Frank.


    Das habe ich zwar noch nicht probiert weil ich immer geschlossen weiter gearbeitet habe.
    Das Parabolisieren habe ich immer bis Freitag Abend vorbereitet und am Samstag
    Sehr Früh angefangen und im Notfall die Nacht fast durch gearbeitet und so ist es jedes mal
    gelungen in diesen 2 Tagen die Parabel so weit fertig zu machen dass der Rand scharf und
    gut ist und nur noch innen den Rest mit Kleintools Durchmesser 60 bis 100 mm feinkorrigieren konnte.
    Aber diese Idee finde ich auch gut wenn das Gipstool gut wasserdicht versiegelt ist
    und sich nicht ansäuft und aufquillt und daurch wieder ungenau wird.
    Da kann ich mir vorstellen dass man es am nächsten Tag auch ohne Anpassen verwenden kann.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo ihr zwei !


    Für die Wasserlagerung müsste mir einen Speißkübel dafür vorbereiten.
    Das habe ich ganz zu Anfang zum Warmpressen gebaut. Musste nur, damit das Tool in den Kübel passte, unten ein paar schön gesäuberte Pflastersteine einlegen, da der Kübel konisch zuläuft und das Tool nicht bis unten hineinpasst.[:D]. So ein Teil ist schon ein Monster...
    Ich habe das Glück, das ich kein Gips, sondern 19mm starkes Glas als Pechträger habe. Da würde sich das anbieten. Ich werde morgen nochmals warm pressen und dann ein wenig polieren um zu sehen wie das wird. Bin dieses Wochenende leider noch Arbeitstechnisch etwas eingespannt (Bereitschaft), sodass ich Samstag und Sonntag nicht so lange am Stück polieren kann. Ich denke ich werde jetzt einfach mal so 3 Stunden polieren und dann mal sehen was dabei so passiert ist. Eine Couder Maske hab ich mir auch gebaut. Mit den Daten aus FTA 2B.


    Dann werde ich mich wieder melden und euch berichten !
    Das wird aber ganz bestimmt diese Woche noch sein, da ich nun wieder Mut und Spaß an der Sache gefunden habe. Schließlich soll es weiter gehen [:p].


    Vielen Dank für eure SEHR wertvolle Hilfe !
    Ohne euch und dieses Forum würde das Projekt wohl gänzlich scheitern !!


    Viele Grüße und CS


    André

  • Hi André,


    du hast ganz schön Mumm, Pflastersteine in den Kübel zu legen. Egal, wie sehr du die schrubbst und wienerst, die Bröselgefahr wäre mir echt zu groß. Da findet sich doch irgendwas anderes das du reinlegen kannst. Ein Stück Restholz zum Beispiel.


    Gutes Gelingen noch,


    Harry

  • Hi André,


    Holz wird wahrscheinlich schwimmen.
    Aber vielleicht hast du drei kleine Kffeeuntertassen oder drei kleine Fliesen zum Unterlegen oder sonst was brauchbares aus dem Haushalt.


    Gruß
    Alois

  • Hallo in die Runde,


    ich habe nun heute nochmals das Volltool warm gepresst, es kurz abkühlen lassen und dann eine gute Stunde mit der von Alois beschriebenen W-Strich Technik poliert. Habe danach den Spiegel abkühlen lassen und hab ihn dann in den Teststand gehieft. Danach habe ich mich einmal kurz an das ablesen mit der Couder Maske gemacht. Ist aber gar nicht so einfach, finde ich. Doch zuvor fuhr ich den Spiegel einmal komplett mit der Messerschneide ab um so zu sehen wie er aussieht. Als ich ihn abgefahren hatte fiel mir zum Schluß auf, das der Rand im dunkeln leuchtete. Mehr als sonst. Ich dacht nur..."au Backe..". Habe danach noch einmal zur Kamera gegriffen, den Weg abfotografiert und nochmals wie früher durch FoucaultXL und FigureXP laufen lassen. Mein Blicl wurde bestätigt. Der Rand ist nun etwas weiter nach innen gewandert, fällt aber immer noch ab. Da kann was nicht richtig laufen, oder ist das auf den Weg zur Spähre normal ? Der Rand muss sich doch nach aussen hin bewegen.


    Irgendwie ist es nun direkt in das Gegenteil umgeschlagen, obwohl ich alles befolgt habe.


    Das einzige, was ich noch machen könnte, wäre, dass ich mir von der Arbeit einmal 2 solche Saugnäpfe (in Telefonhörerform) ausleihe und die auf das Glastool pappe, damit ich beim schieben des Tools keinen druck mehr auf die Kante gebe.
    Kann das funktionieren, oder versauhe ich mir den Rand nun noch mehr ?


    Kopfschüttelnde Grüße von


    André

  • Hallo


    stelle doch noch einmal eine Kurve rein,
    die Mitte hat ja auch nicht besonders viel mit dem Rand zu tuen, ob da ein Loch im Pech ist oder nicht, der Fehler an der kante hat andere Ursache.
    Mit den telefonhöhrersaugern hat wohl keinen Sinn, man muß ja das Tool ständig drehen und Druck auf Spiegelzonen ausüben können, ein runder Griff in der Mitte wäre nicht schlecht.
    Hast du den Spiegel eigentlich angetrieben so das er rotiert?


    Gruß Frank

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