Unsicher mit neuem Teleskop AstroMaster 76

  • Hallo,
    dies ist zwar mein erster Beitrag und es schickt sich nicht, gleich eine solche Anfrage zu starten, wofür ich mich entschuldige, dennoch brennt es mir auf der Seele.
    Heute ist mein neues Teleskop gekommen; das Celestron AstroMaster 76.
    Entweder ich bin zu blöd für ein Teleskop, oder es ist kaputt. Denn ich sehe keinen großen Unterschied zwischen dem normalen Sternenhimmel und dem durch das Fernglas betrachteten. Ich sehe vielleicht mal ein, zwei Sterne mehr, der Jupiter ist einfach nur ein etwas größerer gelber "Stern", aber ansonsten sehe ich nichts. Der Mond hingegen sah sehr interessant aus mit seinen zahlreichen Kratern.
    Ich habe mir auch den Karkoschka dazu gekauft in der Hoffnung, dass ich mit dem Teleskop auch Nebel und zumindest die Andromedagalaxie sehen werde.
    War ich nun zu voreilig? Also bis jetzt hat mich nichts geflasht. Die paar mehr weißgelben Flecke brauche ich nicht unbedingt.
    Wäre sehr nett, wenn ihr mir helfen könnt, was ich vielleicht falsch mache oder so.
    Danke


    LG
    Kevin


    <font size="1"><font color="teal">Nur eben den Betreff von "Unsicher" erweitert.</font id="teal"></font id="size1">

  • Gut, dass ich ein besseres Okular brauche, sollte mir da auch klar sein.
    Sind höhere Millimeter besser oder schlechter? Mein Teleskop hat stehen, dass die Tubusöffnung 11/4'' ist. Und bei amazon gibt es dieses Okular:
    http://www.amazon.de/Teleskop-…sr=8-16&tag=astrotreff-21
    Passt es bei mir rein und kann ich dadurch zum Beispiel die Struktur des Jupiter erkennen oder einzelne Nebel?
    Ich bin, was die Technik anbelangt ein wirklicher Debutant :S
    Tut mir leid.

  • Hallo Kevin,


    willkommen beim Astrotreff. Es ist schon okay, im Einsteigerforum mit einer Frage anzufangen.


    Bei Jupiter sollte dein Teleskop zumindest zwei dunklere Wolkenbänder zeigen. Und natürlich die vier grossen Monde.
    Schildere doch mal, wie die Beobachtung abgelaufen ist. Dazu gehören:
    - Angaben zum Beobachtungsort
    - Uhrzeit
    - welches Okular verwendet würde
    Bist auch sicher, Jupiter erwischt zu haben? Hast du die Monde gesehen? Ist dein Sucher justiert?


    Gruss Heinz

  • Das 40 mm Okular wird dir vor allem mehr Gesichtsfeld und ein helleres Bild liefern.
    Die Vergrösserung errechnet sich aus Teleskopbrennweite / Okularbrennweite.
    Mit dem 10 mmOkular hast du also 700 / 10 = 70-fache Vergrösserung.
    Sinnvoll lassen sich Okulare bis etwa 6 mm bei deinem Teleskop einsetzen.


    Beim Beobachten solltest du immermit der längsten Okularbrennweite anfangen und dann zu den kürzeren Brennweiten wechseln, wenn es das Objekt erfordert.
    Planeten brauchen hohe Vergrösserung. Deine momentanen Okulare nutzen das Teleskop noch nicht richtig aus, da ist noch etwas mehr drin.
    War Jupiter vielleicht auch zu hell? Da könnte ein Graufilter helfen.

  • Zwei dunkle Wolkenbänder waren nicht zu sehen, selbst nicht nach einer Halbabdeckung der Öffnung.
    Also waren das doch Monde drum herum? Wie cool =)
    Ja, also die habe ich gesehen. Es war so Mitternacht, bei Hamburg, aufm Dach.
    Also auf dem Okular steht einmal 20 mm und es ist kurz. Mit dem längeren Okular, wo aber nur 10 mm drauf steht, war der Jupiter etwas größer. Aber eher nur so groß, dass er die Grenze zwischen Punkt und Kreis überschritten hat und als gelbleuchtender Kleks erscheint. Nicht so, dass man darauf Wolkenbänder erkennen kann.
    Ich glaube, dass es wirklich der Jupiter war. Es war der helle Stern, der ungefähr von Osten über Süden reist.
    Danke für die schnelle Antwort ;)

  • Das heißt mit dem 6 mm Okular sehe ich zwar alles größer aber nicht so hell? Ist die Öffnung zum Gucken dann etwa nur 6 mm groß? Kann man da eigentlich noch einigermaßen dann durchschauen?
    Welches Okular sollte ich benutzen, um zum Beispiel den Orionnebel oder die Andromedagalaxie zu sehen?

  • Hi Zylbath,
    zu deinen Teleskopfragen möchte ich nichts sagen, das überlass ich anderen :D
    Zur Andromedagalaxie jedoch: Hast du sie bereits mit blossem Auge gesehen? Falls nein, versuche das erstmal. Du wirst erstaunt sein, wie gross sie ist!
    Kathi

  • m Mitternacht sollte Jupiter schon seinen höchsten Punkt im Süden überschritten haben, dort war er gegen 23:30 Uhr und sollte danach langsam in Richtung Westen wandern.


    Stellarium ist ein schönes Freeware-Planetariumsprogramm (http://www.stellarium.org/de/). Das solltest du dir installieren.


    Ein Dach als Beobachtungsort könnte für unruhige Luft (schlechtes Seeing) sorgen. Dann sind feine Details dann schlechter erkennbar. Lass dir bei der Planetenbeobachtung Zeit, warte die Momente ruhiger Luft ab, wo der Planet dann für kurze Augenblicke mehr Struktur zeigt.


    Bei Deepsky-Beobachtungen stört der Mond derzeit etwas. Lichtschwache Objekte sollten beobachtet werden, wenn der Mond nicht zu sehen ist. Für M31 (Andromedagalaxie) benutze die schwächste Vergrösserung, das Teil ist gross. Und erwarte bei M31 nicht mehr als einen ovalen Nebelfleck, das ist der helle Kern.


    Zu den Okularen: Bei Standardokularen wie Kellner oder Plössl ist der Linsendurchmesser und der Augenabstand analog zur Brennweite, also bei 6 mm sehr klein. Es gibt aber auch modernere Okularkonstruktionen, bei denen auch bei den kurzen Brennweiten mit Brille beobachtet werden kann. Gut und gar nicht so teuer sind die sogenannten Goldkanten.

  • Ja, habe gehört, die soll eigentlich optisch so groß wie der große Wagen sein?!
    Ich habe nie daran gedacht, sie mit bloßem Auge zu betrachten ^^ Muss ich wohl mal, danke ;)
    Das mit dem Mond habe ich heute auch entdeckt, stimmt.
    Gut, vielen Dank für die Hilfe. Also heißt das, mein Teleskop ist nicht kaputt sondern ich muss ein besseres Okular kaufen?! ^^

  • jein. du darfst vor allem nicht zuviel erwarten :) wie du objekte von fotos kennst, wirst du sie niemals durchs teleskop sehen. für fotos wird z.T. mehrere stunden belichtet, das geht mit dem auge natürlich nicht :D
    auch ist der durchmesser, die öffnung deines teleskops nicht unwichtig: je grösser die öffnung ist, umso mehr licht kann gesammelt werden, umso mehr siehst du. und umso teurer wirds teleskop :D
    du hast richtig geschlussfolgert, evtl kann die investition in das ein oder andere okular nützlich sein.

  • Meine Öffnung ist ja einigermaßen groß, oder nicht? Ist eines von diesen dicken Teleskopen ^^ Und parallaktisch auch ;)
    Ja, allzuviel habe ich nicht erwartet. Nur wollte ich nicht 90 Euro ausgeben, um nur noch weitere Leuchtpunkte am Himmel zu sehen ^^

  • Nein, 76 mm Öffnung sind eher das wenigste, mit dem man einsteigen sollte. Aber auch damit gibt es Einiges zu entdecken. Nimm dir erst einmal die Objekte vor, die im Karkoschka möglichst viele schwarze Punkte (Würfel) haben. Je mehr Punkte, umso kleiner kann das Teleskop sein. Weisse Punkte kennzeichnen Objekte, die einen dunklen Himmel erfordern.
    Mit mehr Übung wirst du auch mehr sehen. Ich denke, eine Beobachtungsnacht mit erfahrenen Sternfreunden wird dir einiges bringen. Hier einige Adressen, um Kontakte zu knüpfen:
    http://sternklar.de/gad/astron…ereine_Links_nach_PLZ.htm
    http://www.astrotreff.de/astromap.asp?Koord.x=0&Koord.y=0
    http://www.teleskoptreffen.info/

  • Haha, mich beschleicht das Gefühl, beim Kauf alles falsch gemacht zu haben. =P
    Danke für den Tipp zum Kartoschka, ich steig bei dem Buch irgendwie nicht durch.
    Und danke für die Links, es gibt hier sogar welche aus meiner Stadt =)
    Mal so als Vorstellung - vllt. etwas intim - aber wie teuer waren eure Teleskope?

  • Ich habe mit einem 150/750'er Newton angefangen. Es ist das Teleskop, das du in meinem Profile sehen kannst. Da ich mit ziemlich sicher war, dass die Astronomie das richtige Hobby für mich ist, bin ich mit 600 Euro eingestiegen.

  • Haha, da sind meine 88 Euro ja nichts ^^ Donnerwetter...
    Dann muss ich wohl mal sparen =P
    Aber erstmal schauen, wie sich das entwickelt.
    Aber nochmal ganz kurz zu dem Okular: Soll ich mir das jetzt kaufen? ^^ Dann würd ich das nämlich schon mal jetzt bestellen.

  • Es kommt auf deine Ansprüche an. So ein kurzbrennweitiges Plössl ist halt recht unkomfortabel und für jemand, der mit Brille beobachtet, kaum zu nutzen. Wenn es das richtige Hobby für dich ist, investier lieber etwas mehr in die Okulare. Gute Okulare hast du länger als dein Teleskop [;)].
    Du hast Mail.

  • Hi,


    bei dem 6mm Plössel hat du noch einen Augenabstand zur Linse von ca. 4mm. Das ist recht wenig und wenns kalt ist beschlägt dir dauernd die Linse. Du könntest ja auch mal im Gebrauchtmarkt gucken, ob sich nicht was besseres findet.


    Ich bin übrigens mit 300€ eingestigen, weil ich mir ein Goto-Teleskop gekauft hatte, das war ein 70/700. Ich war mir aber auch sicher, dass es ein Hobby ist, dass ich lange haben würde.


    Gruß und CS (Clear Sky)


    Stefanie

  • Servus Kevin!


    Erstmal muss ich sagen, dass mir Deine Art gefällt: Zwar noch etwas wenig Erfahrung, aber mit vieeeel Interesse!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Zylbath</i>
    <br />Haha, mich beschleicht das Gefühl, beim Kauf alles falsch gemacht zu haben. =P
    Danke für den Tipp zum Kartoschka, ich steig bei dem Buch irgendwie nicht durch.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So gings mir am Anfang auch! Wobei (ich hatte als Erstgerät einen 60/900 Refraktor... gott, wenn ich daran denke...) mit knapp 90 Teuros hast noch nicht viel falsch gemacht. Im Gegenteil - bei wachsendem Interesse wird der kleine Spiegel bei Dir sportlichen Ehrgeiz entwickeln! Und wer weiß - vielleicht hängt eines Tages der 76 Spiegel als selbst-umgebauter Sucher an einem vieeeeeel größerem Teleskop!


    Wenn Du Dich - wie mintaka es vorgeschlagen hat - mit anderen Sterneguckern triffst, werden diese Dir auch gerne den Karkoschka etwas erklären! Danach wird es Dir eine Freude sein, das Büchlein "abzuarbeiten"! Sofern es natürlich die Öffnung des Scopes erlaubt.[;)]


    Ich hätt vielleicht auch noch einen Tipp:
    Hast Du Dein Teleskop schon mal am Tage ausprobiert? Also natürlich nicht auf Sterne gerichtet - <b>schon gar nicht ungeschützt auf die Sonne!</b> Nein, ich meine, hast schon einmal alles am Teleskop Bewegliche studiert? Vielleicht auch mal ein Ziel in weiter Ferne anvisiert und scharf gestellt?


    Eventunnel erleichtert es Dir danach die Handhabung im Dunkeln!


    Jedenfalls weiterhin viel Spass mit dem Gerät und diesem Hobby!


    Gerhard

  • Danke für die Tipps =)


    (==&gt;) steff
    Das ist ja blöd mit der Linse. Aber was ich soll ich denn machen, um mit meinem Teleskop mehr zu sehen? Gibt es auch irgendwelche anderen speziellen Okulare?
    Wie gesagt, ich erwarte von meinem Teleskop inklusive Erweiterungen, dass es mir die Saturnringe als solche, die Jupitermaserung als solche, die Andromedagalaxie als solche und wenigtens ein paar Nebel als solche sichtbar macht. Dass die Detailvielfalt dabei vielleicht etwas zu kurz kommt, weiß ich ^^ Aber ich will die Dinge wenigstens als solche sehen.
    Ich will Angst bekommen (ich bekomme nämlich immer so einen kleinen Angstschub, wenn ich irgendwas am Himmel so dicht sehe; zum Beispiel den Mond ^^ Irgendwie habe ich sehr viel Ehrfurcht davor).


    (==&gt;) geo
    Danke für das Kompliment =P
    Über diese ganzen Teleskop-Techniken weiß ich echt nicht viel.
    Ja, gleich als es da war, habe ich die Nachbarschaftshäuser bespannt. ;) Ich konnte sogar einen Marienkäfer auf 300 m oder so erkennen. Daher verwundert es mich, dass das Ding nachts nicht näher macht. Manche Sterne waren sogar mit bloßem Auge heller oO
    Ich finde die parallaktische Montierung noch etwas knifflig, da ich nie weiß in welche Richtung sich das Teleskop nun dreht, wenn ich an den ganzen Knöpfen drehe =P

  • Hallo Kevin,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Zylbath</i>
    <br />Aber was ich soll ich denn machen, um mit meinem Teleskop mehr zu sehen? Gibt es auch irgendwelche anderen speziellen Okulare?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich hatte ja schon die sogenannten Goldkanten erwähnt. Ebenfalls nicht schlecht sind die Skywatcher WA Planetaries. Oder du benutzt eine 2x-Barlow mit deinem 10 mm Okular.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie gesagt, ich erwarte von meinem Teleskop inklusive Erweiterungen, dass es mir die Saturnringe als solche, die Jupitermaserung als solche, die Andromedagalaxie als solche und wenigtens ein paar Nebel als solche sichtbar macht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies alles mit deinem Teleskop geht, auch schon mit den bereits vorhandenen Okularen. Wenn es nicht funktioniert, muss es dafür Ursachen geben, die beseitigt werden können. Dies kann ein dejustiertes Teleskop sein, sehr schlechtes Seeing, mangelnde Beobachtungeerfahrung usw..
    Aber es halt nicht leicht eine Ferndiagnose zu erstellen.
    Ich habe z.B. letzte Woche Jupiter in einen 55 mm Spektiv bei etwa 50-facher Vergrösserung gesehen und konnte zwei dunkle Wolkenbänder erkennen.


    Gruss Heinz

  • Hallo!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Daher verwundert es mich, dass das Ding nachts nicht näher macht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du musst da in anderen Dimensionen rechnen. Mein primitives Beispiel:
    Ein Marienkäfer in 300 Metern Entfernung schaut durch das Teleskop bei 100-facher Vergrösserung so aus, als wäre er etwas 3 Meter vor Dir. Eine Galaxie, die 2.5 Millionen Lichtjahre von uns entfernt ist (NGC224), schaut bei hundertfacher Vergrösserung so aus, als wärst Du 25000 Lichtjahre entfernt (wenn ich richtig gerechnet habe).
    Jupiter, der eine mittlere Entfernung von 780 Millionen Kilometern zu uns hat, siehst Du also, als wäre er nur 7.8 Millonen Kilometer entfernt, sprich, es ist ein grosser Unterschied, ob Du terrestrische oder astronomische Maßstäbe ansetzt! Beliebig vergrössern kann man nicht, weil die Optik und vor allem der Luftozean mit seiner ständigen Unruhe Grenzen setzen. Du machst Dir falsche Vorstellungen, vermute ich.
    Gruss
    Gerhard
    (Meine Lieblingsgalaxie M51 in den Jagdhunden ist etwa 31 Millionen Lichtjahre von unserer Erde entfernt. Da wird die Distanz mit etwa 310000 Lichtjahren bei 100-facher Vergrösserung wohl recht nett, aber, so gross, wie Du Deinen Marienkäfer sehen kannst, wird es nie. Und schon gar nicht in Farbe. Sie sieht aber prachtvoll aus im Teleskop. Und, bei der parallaktischen Montierung <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich finde die parallaktische Montierung noch etwas knifflig, da ich nie weiß in welche Richtung sich das Teleskop nun dreht, wenn ich an den ganzen Knöpfen drehe =P<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">) bekommst Du bald ein Gefühl für die Richtungen. So eine Montierung ist was für Faule! ;) Wenn alles schön eingenordet ist, steht der Jupi zum Beispiel stundenlang continuierlich mitten im Bildfeld. Bei 170-facher Vergrösserung tut er das jedenfalls gern. ;)

  • Was genau bewirkt die 2x Barlow-Linse? Eine Vergrößerung, ein weiteres Seefeld oder dass dunkle Sterne heller erscheinen?
    Ich denke ich kaufe mir ein 6,3mm Plössl Okular und dieses 2x Barlow Ding ^^ Was haltet ihr davon? Irgendwann hole ich mir nochmal ein Weitwinkelokular, für den Überblick.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was genau bewirkt die 2x Barlow-Linse?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Theoretisch die doppelte Vergrösserung, aber, wenn's eine billige ist, einen Verlust an Bildqualität.

  • Ja, über irdische und interplanetarische Maßstäbe habe ich schon noch nachgedacht ;) War eher emotional, denn rational gemeint ^^
    Was ich noch vergessen habe:
    Schlechtes Seeing kann sehr möglich gewesen sein. Denn als wirklich Nacht war, ging der Mond auf und alles war noch heller als in der tiefen Dämmerung.
    Das Teleskop habe ich gemäß Anleitung justiert und sollte eigentlich in Ordnung sein.
    Und dass ich ein Beobachtungslaie bin, sollte durchgedrungen sein =P

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