Umfrage: Welche 12V Stromversorgung?

  • Hallo,


    ich habe mir gerade ein Celestron Nexstar 5 SE gekauft. Jetzt stellt sich die Frage nach der 12V Stromversorgung.


    Welche Lösung benutzt ihr? Bleigelakku+externes Ladegerät oder Power Tank inklusiv internem Ladegerät oder Eigenbau ???


    Danke für Eure Tipps!


    Sebastian

  • hi, power-tanks sind bleigel-akkus mit einem externen netzgerät, die ladeelektronik (konstantspannung von 2,3V je Zelle)ist jedoch eingebaut.
    frage ist nicht nach der methode, sondern der qualität.


    tom

  • Hallo Sebastian,


    es gibt mehrere Akkutanks, speziell in Baumärkten. Ich hatte mir einen kleineren, reisgünstigen gekauft und bereue es. Nimm einen richtig starken, aber einen mit Marke, kein no-name Gerät, wie ich das getan habe. Ein halbes Jahr nicht gebraucht und trotz Aufladung hatte es eine Tiefenentladung. Derzeit brauche ich keinen und kenne mich da nicht mehr so aus. Ich würde z.B. heute darauf achten, daß der Akkublock auch austauschbar ist.
    Das nächste mal achte ich auf bessere Qualität...


    CS
    Winfried

  • Hi Sebastian,


    zum Einen ist es ein Preisfrage und zum Anderen wie "elegant" es sein soll.


    Ich würde den Blei-Gel-Akku nehmen, hier kannst Du die Kapazität frei wählen und bei einem Ausfall des Akkus diesen simpel austauschen.
    Bei den fertigen Versionen alla Power Tank, egal ob als original Telekopzubehör oder als Starhilfe für's Auto definiert, hast Du bei einem Defekt schwer eine Möglichkeit es zu reparieren. Diese Teile sind häufig gut verklebt, dann hilft nur noch wegwerfen.


    Auf jeden Fall viel Spaß mit Deiner Neuanschaffung [:)]


    Grüße


    Mike

  • Hi Sebastian,


    Powertank aus dem Baumarkt- die Qualität der verbauten Bleigelakkus ist unter aller S.. [:D]


    Entweder Markenteile und dazu passendes Ladegerät oder wie zwei Kollegen aus unserem Verein- Powertank gekauft, nach knapp einem Jahr lag deren Kapazität bei geschätzt nur noch 4 Ah (Angabe 17Ah)-


    Gehäuse öffnen, Billigakkus ausbauen und durch Markentypen ersetzen- musst du aber Glück haben da die Maße nicht ganz den bei uns erhältlichen entsprechen können.


    Ich nutze Marken-Bleigelakkus 7,2 Ah und lade mit Netzteil


    Gruß
    Stefan

  • Hallo an alle,


    vielen Dank für die guten Tipps!


    Ich werde mir dann wohl bei Conrad Elektronik einen Bleigelakku + Ladegerät von Markenherstellern kaufen. Ich habe mir auf der Webseite einen Panasonic Bleiakku 12 V/12 AH ausgesucht. In der Beschreibung steht z.B. "... gute Erholung nach Tiefentladung...", Preis: Euro 54,-. Ein passendes Ladegrät wäre z.B. das Voltcraft VCW12000, dieses schaltet bei vollem Akku auf Erhaltungsladung, Preis: Euro 49,95.


    Ich habe noch folgende Fragen:


    1.) Reichen die 12 AH? Ich werde wohl nicht mehr als 3-4 Stunden am Stück beobachten und bei -10°C bleibe ich wohl eher daheim. Mein Teleskop (Celestron Nexstar 5 SE) ist relativ leicht, d.h. die Motoren brauchen nicht so viel Strom. Evtl. kaufe ich mir nächstes Jahr noch eine Fotoausrüstung.


    2.) Ist ein gutes Ladegrät wichtig? Z.B. Erhaltungsladung... .


    3.) Ich habe ein 12 Zigattenanzünderkabel von Celestron. Den Stecker für den Zigarettenanzünder würde ich gerne behalten, um eine Notversorgung über mein Auto zu haben. Wie würdet ihr nun die Batterie mit dem Stecker verbinden?


    Danke und Gruß


    Sebastian aus Limburgerhof (Raum Mannheim)

  • Hallo,


    genau dafür ist der Zigarettenanzünderstecker (unter anderem) da:
    Kauf oder bastel Dir noch ein Kabel mit dem Gegenstück zum ZA auf der einen und Klemmen für die Akkupole auf der anderen Seite.


    Gruß Paddy

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Hallo Sebastian,


    schau nach Panasonic oder Sonnenschein, die sind gut und werden auch oft in die Autarkstromversorgung von Alarmsystemen verbaut.
    12 Ah reichen, wenn Du später mehr dran hängen willst vllt auch mal den Laptop dann nimm lieber mehr. Denn 'notfalls' den Strom aus dem Auto-Bordnetz holen kann schon mal eine recht undankbare Geschichte werden.


    Gruß nach Limbim übrigens, nen Stein werf ich Dir zwar nicht in den Garten, aber wenns hier keine Bäume hätt, könnt ich glatt zu Dir hinkucken [;)] Naja....fast

  • das mieseste an den billigteilen ist die elektronik, welche oft die akkus nicht richtig lädt oder zerstört.
    hab´bei einem meiner powertanks schon mal 15 V(Netzteilspannung) gemessen, also war die ladeelektronik bis auf eine LED gar nicht existent.
    habe jetzt ein 13,8V/ 1A Netzteil aus´m schrott dran, alles super seitdem.
    Tom

  • Hallo Sebastian!
    Normale starke Autobatterie nehmen und gegen Tiefentladung mit einer Minischaltung absichern. In der Zeitschrift "Elektor" gab's so etwas vor nicht allzu langer Zeit.
    http://www.elektor.de/
    (Kaufe die Zeitschrift seit 28 Jahren)
    Bin noch am Suchen.
    Viele Grüsse
    Gerhard
    "Falsche Stromquelle auf dem Feld ruiniert die Nerven"

  • Servus Sebastian,


    lass die Autobatterie am besten in Ruhe, denn das könnte nach einer langen Nacht schon mal zu bösen Überraschungen führen...
    Ich verwende einen 17 Ah Bleigel Akku an meiner Skysensor Steurerung, und der hält einige Nächte am Stück durch.


    <<< Ich habe ein 12 Zigattenanzünderkabel von Celestron. Den Stecker für den Zigarettenanzünder würde ich gerne behalten, um eine Notversorgung über mein Auto zu haben. Wie würdet ihr nun die Batterie mit dem Stecker verbinden?


    Ein passendes Gegenstück besorgen, Klemmen dranmachen und damit am Bleigel Akku anschliessen.


    Gruß
    Gerd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hab´bei einem meiner powertanks schon mal 15 V(Netzteilspannung) gemessen, also war die ladeelektronik bis auf eine LED gar nicht existent.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    15V beim Ladegerät? Wieso? Das stimmt schon. Oder verstehe ich da was falsch am Text?
    Gruss
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    ich bezog mich mit der Autobatterie nicht auf Dich, sondern auf:


    &lt;&lt;&lt;.) Ich habe ein 12 Zigattenanzünderkabel von Celestron. Den Stecker für den Zigarettenanzünder würde ich gerne behalten, um eine Notversorgung über mein Auto zu haben. Wie würdet ihr nun die Batterie mit dem Stecker verbinden? &gt;&gt;&gt;


    Ich war nur noch am tippen, als Du schon gesendet hast.


    Gruß
    Gerd

  • Hallo!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich bezog mich mit der Autobatterie nicht auf Dich, sondern auf:<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, ich hab es bemerkt! ;) Ihr seid alle so schnell beim Tippen, da komme ich mit meinen zwei Fingern nicht mit! ;) Alles klar!
    Grüsse
    Gerhard
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die Akku-Schutzschaltung im neuesten ELEKTOR (Juli/August) war. Die habe ich nur am Kiosk durchgeblättert aber (noch) nicht gekauft. Bei einer ordentlichen LKW-Batterie braucht man die Schaltung für unsere Zwecke bestimmt auch nimmer, aber dafür ist der PKW dann fast überladen. ;)

  • Hallo Sebastian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: seba</i>
    <br />
    "... gute Erholung nach Tiefentladung...",


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    zu einer Tiefentladung sollte man es nicht kommen lassen, das stresst den Akku nur unnötig. Dann lieber immer rechtzeitig aufladen.


    Die Bleigel-Akkus sollten normalerweise Flachsteckeranschlüsse haben. Am Besten bestellst du dir gleich die passenden Stecker (ggf. auch eine Presszange), eine Zigarettananzünderbuchse und 2 Meter Kabel mit. Dann kannst du dir den Anschluss direkt an den Akku addaptieren. Habe ich auch so gemacht - funktioniert prima. Wenn du bastlerisch begabt bist, kannst du dir sogar ein kleines Gehäuse mit Sicherung und Anschlussbuchse bauen, was du mit Flachstecker und Kabel an den Akku befestigst.


    Viele Grüße


    Carsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hab´bei einem meiner powertanks schon mal 15 V(Netzteilspannung) gemessen, also war die ladeelektronik bis auf eine LED gar nicht existent.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    15V beim Ladegerät? Wieso? Das stimmt schon. Oder verstehe ich da was falsch am Text?
    Gruss
    Gerhard
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    nach dem laden am akku ohne angeschlossnes netzteil natürlich, heikle sache!

  • Hallo Beisammen,


    Nochmal zur Autobatterie. (die im Auto eingebaute!) Also wenn man da ein bischen auf Qualitaet und Pflege achtet (nicht erst mit dem Tausch wartet bis am Morgen nach der ersten Frostnacht der Anlasser nicht mehr pieps sagt) geht die Autobatterie ganz prima. Die Kapazitaeten, die man im Auto hat, so typischer Weise jenseits der 60Ah (wenn man nicht Smart faehrt) bekommt man mit einem normalen Teleskop nicht in einer Nacht leer. Eine Nachfuehrung kann man da fast voellig vernachlaessigen. Im normalen Tracking-Modus verbraucht die vielleicht 100-200mA. Bei Go-to vielleicht 500mA. Das 'merkt' eine Autobatterie garnicht.


    Ein Laptop laeuft ja erstmal 2-3Stunden auf eigenem Akku. Ein neumodisches 'Netbook' schafft ueber 5Stunden.
    http://www.chip.de/artikel/Sam…etbook-Test_37096798.html


    Dann kann man ueber einen Wandler an der Autobatterie weiter machen. Ein nicht zu dick ausgebauter Laptop laeuft mit 50W, dass sind etwa 4A. Wenn man von einer 60Ah Batterie noch 50% Sicherheitsreserve behalten will laeuft damit der Laptop 8Stunden. Solange haelt kein beobachter durch. Ein weiterer Vorteil. Die Autobatterie kommt aufgeladen am Beobachtungsort an! Wer immernoch nervoes ist parkt am Beobachtungshuegel den Wagen in Bergab-Richtung. ;)


    Clear Skies,
    Gert

  • Ob die Batterie bei Ankunft voll ist, ist so die Frage... im letzten Winter ist meine Batterie bei den krassen Minustemperaturen selbst bei 400km Autobahn nicht richtig voll geworden, da ein Bleiakku in der Kälte sehr schlecht Strom annimmt. Seitdem bin ich notgedrungen auch Powertank-Besitzer.


    Auch Stadtfahrten mit niedriger Drehzahl sind bei der heutigen Anzahl an Verbrauchern im Auto gerade mal so eine Erhaltungsladung. Die Lichtmaschine leistet erst bei höherer Drehzahl mehr Watt, als zB die Beleuchtung verbraucht. Wer nur kurze Strecken fährt, hat eher selten eine volle Batterie.


    Anrollen lassen ist heute allerdings kein guter Tipp mehr - der Kat nimmt das sehr übel. Lieber telefoniert man jemanden zum überbrücken herbei, im Notfall auch ein Taxi. Die meisten Taxiunternehmen haben einen Sondertarif dafür [;)]


    Beim nächsten Teleskoptreffen werde ich meinem Baumarkt-Powertank mal auf den Zahn fühlen, mein EeePC will dann bestimmt mal aufgeladen werden. Danach kann ich mehr dazu sagen wieviel die Dinger taugen. Meinem Auto hat es jedenfalls geholfen.


    Da fällt mir noch ein: Normale Autobatterien sind Gefahrgut und müssen nach GGVS gegen Kurzschluss, Umfallen und Verrutschen gesichert werden. Im Normalfall heißt das, man braucht eine extra Halterung dafür und die Pole müssen abgedeckt sein.


    Deshalb sind in den Powertanks auslaufsichere und gasdichte Gelakkus verbaut.


    Gruß, Anke

  • Hallo,


    ich verwende einen zyklenfesten 18Ah Bleivliesakku von Effekta. Die sind billiger als Gel Akkus (meiner hat ca. 25 Euro gekostet), sind hochstromfähig (was fürs Teleskop unwichtig ist) und haben eine geringe Selbstentladung (ca. 3% pro Monat bei 20°C).


    Die Zyklenzahl von Bleiakkus nimmt bei Entnahme von mehr als 20% der Gesamtladung stark ab. Läßt man den Akku dann auch noch längere Zeit entladen rumstehen, kristallisiert das Bleisulfat auf den Platten und ein Teil der Plattenoberfläche wird chemisch inaktiv. Der Bleiakku hat dann Kapazität eingebüßt. Mit Ladestrompulsern läßt sich dann ggf. die Anfangskapazität wieder herstellen.


    Um es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, sollten Bleiakkus nachgeladen werden, sobald die Leerlaufspannung unter ca. 12,7 V sinkt (bei ca. 20 °C, wenn zuvor für mindestens ein paar Stunden weder Strom entnommen noch eingespeist wurde).


    Daher habe ich an meinem Bleiakku dauerhaft an ein Akkuüberwachungssystem von ELV angeschlossen (Power Brick 500 - 29,95 Euro).
    Der zeigt die Spannung und den Innenwiderstand der Batterie an. Gleichzeitig wird alle 20 sek ein kurzer Entladeimpuls erzeugt. Angeblich soll das der Lebensdauer zuträglich sein. Die gemittelte Dauerstromentnahme des Power Brick liegt nur bei ca. 2 mA und daher unterhalb der Selbstentladung.


    Bei meinem Bleivliesakku reicht es aus etwa alle 6 Monate nachzuladen. Die alten Kaufhauslader sind allerdings für wartungsfreie Bleiakkus tödlich, wenn man sie längere Zeit angeschlossen läßt, weil diese eine zu große Leerlaufspannung aufweisen. Die üblichen Schlußladespannungen sind temperaturabhängig und betragen für wartungsfreie 12V BleiAkkus meist ca. 14,4 V bei 20°C mit Spannungs-Temp-Kennlinie von etwa -0,02V / °C. Im Winter (5°C) könnte man bsw. die Schlußladespannung auf 14,7 V erhöhen.


    Man sollte sich also tunlichst ein Ladegerät mit IUo oder wenn es dauerhaft angeschlossen bleiben soll mit IUoUp-Kennlinie zulegen.


    Die Erhaltungsladespannung liegt nochmals um etwa 0,5 V darunter (üblicherweise bei ca. 13,8 V und 20 °C). Höhere Dauerladespannungen lassen den Bleiakku irgendwann so stark gasen bis die Überdruckventile öffnen und Elektrolyt unwiderruflich verloren geht.


    Ich verwende zum nachladen meines Bleivliesakkus einen Modellbaulader (X-Charge 220 - ca. 50 Euro). Der kann NiCd, NiMH, LiPo und Bleiakkus laden mit bis 5 A, einstellbar in 0,1A Schritten. Er zeigt die eingeladene Kapazität an und kann Akkus sogar entladen und auch dort die entnommene Kapazität anzeigen. So ganz voll geladen werden Bleiakkus mit diesem Ladegerät allerdings nicht, da die Schlußladespannung fest bei 14V liegt und nicht verändert werden kann.


    Ausschlaggebend war für mich daß der Modellbaulader sowohl mit 220V als auch mit 12V betrieben werden kann. Das ist für mich sehr praktisch, weil ich so meine Autobatterie bei längeren Standzeiten über den X-Charge und den Bleivliesakku nachladen kann. Denn in der Gemeinschaftgarage gibt es keinen 220V Stromanschluß weshalb ich zuvor im Winter die Autobatterie immer ausbauen und im Keller nachladen mußte. Das kann ich mir inzwischen sparen.


    Gruß Helmut

  • Hallo,


    vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ich habe mittlerweile folgende Lösung:


    - Bleigelakku von Panasonic 12 AH (Euro 55,-). Dieser wiegt 3,8 kg und soll sich nach Tiefentladung sehr schnell wieder erholen.
    - Ansmann Ladegerät mit Erhaltungsladung und Überladungsschutz (Euro 30,-).
    - Adapter 12 Zigarettenanzündersteckdose auf Krokodilklemmen


    Das ganze funktioniert wunderbar. Ich werde die Krokoklemmen noch durch Flachstecker ersetzen, da die Krokoklemmen nicht sehr gut halten an den kleinen Polen der Batterie.
    Das Ladegerät habe ich permanent bei mir in der Garage am Strom und der Batterie hängen. In der Anleitung steht, dass das Ladegerät dazu gut geeignet ist und bei voller Batterie automatisch auf Erhaltungsladung umschaltet.


    Schade aber eigentlich, dass es keine professionelle Komplettlösung gibt. Ideal wäre eben ein qualitativ hochwertiger Power Tank, dann hätte man nur ein Gerät.


    Gruß


    Sebastian

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