Neue Ausrüstung

  • Hi. Ich überlege mir mich dieses Jahr mit einem Teleskop, einer Montierung/Dreibein und etwas Zubehör auszurüsten. Dabei dachte ich an den TOA150 und an die DDM85. In Zukunft würde ich dann gerne noch ein 12" Newton haben wollen. Was haltet Ihr von dieser Überlegung. Passt das oder gibt es da eventuell einen anderen Vorschlag. Anwendung wäre sowohl visuelle Beobachtung aber auch Fotographie (zunächst erst mal auf DSLR Basis). Grüsse Enkidu.

  • Hallo Ata,


    da willst du aber richtig zuschlagen. Die DDM85 dürfte den Tak wohl locker tragen.
    Aber du schreibst etwas von Dreibein. Daraus interpretiere ich, dass du die Kombination mobil einsetzen willst. Und da bekomme ich doch Zweifel, ob dein Vorhaben sinnvoll ist. Ich schätze mal, dass du zusammen mit Gegengewichten und der nötigen Stromversorgung auf zwei Zentner Gesamtgewicht kommst. So eine Ausrüstung gehört in eine Sternwarte.


    Gruss Heinz

  • Naja, wenn es das erste Teleskop werden soll [;)].
    Es muss ja nicht jeder mit 150 Euro sofort in die Astrofotografie einsteigen [:D].
    Ich personlich würde aber auch erst einmal mit weit weniger anfangen und dann aufrüsten.

  • Hallo enkidu,


    welche Antwort erwartest Du jetzt? Die von Dir genannten Komponenten sind sicherlich absolute Sahneteile und so mancher von den Mitlesern (mich eingeschlossen) würde sich die Finger danach lecken - ergo gibt es über die Qualität des von Dir vorgeschlagenen Equipments nicht viel zu diskutieren. Alles weitere würde sich wieder in Abhandlungen darüber erschöpfen, wie denn nun ein optimaler Einstieg in die Astrofotografie aussehen sollte und wie z. B. nicht. Eine dieser hier jüngst geführten Diskussionen führte zum Schließen des Threads durch die Moderation und dem Austritt eines "alten Hasen" aus dem Forum.


    Gruß


    Manfred

  • Hallo.


    Wenn man mit so'nem Budget einsteigt, dann sollte man wissen, worauf man seine Prioritäten setzt. Geräte dieser Klasse sind nämlich keine "Universalgeräte" mehr.


    Ich kann also nur dringend raten


    1. sich vor einem allfälligen Kauf gründich über die Einsatzgebiete bzw. stärken/schwächen des in Frage kommenden Gerätes zu informieren


    2. ggf. erstmal kleiner einsteigen! Ein 6"er f/5 und/oder kleiner ED-APO auf GM-8 oder GP2, ist zum Einstieg viel einfacher zu handeln als ein TOA150 auf einer DDM-85, und ist auch später noch ein gerne genutztes Zweit- oder Reiseteleskop.


    (wenn man Autorennen fahren will, steigt man ja auch nicht gleich in der Formel-1 ein. [;)])



    Viel Erfolg beim Anlegen Deines Geldes.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: enkidu</i>
    <br />Hi. Ich überlege mir mich dieses Jahr mit einem Teleskop, einer Montierung/Dreibein und etwas Zubehör auszurüsten. Dabei dachte ich an den TOA150 und an die DDM85. In Zukunft würde ich dann gerne noch ein 12" Newton haben wollen. Was haltet Ihr von dieser Überlegung. Passt das oder gibt es da eventuell einen anderen Vorschlag. Anwendung wäre sowohl visuelle Beobachtung aber auch Fotographie (zunächst erst mal auf DSLR Basis). Grüsse Enkidu.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">DDM85: Finde ich gut (falls es die auch mal wirklich zu kaufen gibt und alle Versprechungen eingehalten werden). Eine feste Sternwarte hast du hoffentlich eingeplant.


    TOA150: Es gibt Astrofotografen, die den wieder verkauft haben, um auf TEC oder AP umzusteigen. Warum sie das taten, weiß ich nicht, aber es macht mich misstrauisch bezüglich TOA.


    DSLR: Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? [;)]


    Gruß
    Torsten

  • Hallo Torsten,


    warum soll Enkidu nicht erst einmal mit einer DSLR anfangen zu fotografieren? Aufrüsten kann man jederzeit und schliesslich wird allen Einsteigern immer geraten, erst einmal visuell Erfahrungen zu sammeln. Ich interpretiere deine Antwort so, dass Enkidu sofort mit einer Astro-CCD beginnen soll. Nenn mir bitte mal einen vernünftigen Grund dafür.


    Gruss Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br />Nenn mir bitte mal einen vernünftigen Grund dafür.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Heinz,


    das kann ich nicht. Mit Vernunft hat dieses Hobby nichts zu tun. [;)]


    Aber wenn man bei der Montierung und beim Teleskop die üblichen Einstiegs- und Aufrüstungsstufen weglässt und gleich zum HighEnd greift, dann ist es doch nur folgerichtig, das auch bei der Kamera zu tun. Schließlich ist auch die Imaging-Kette nur so stark wie ihr schwächstes Glied.


    Gruß
    Torsten

  • Jungs (und Mädels[;)]),


    euch kann man es aber auch gar nicht recht machen. Da kommt endlich mal nicht der 08/15-Einsteiger daher, der für 300 Euro die eierlegende Wollmilchsau haben will und das bitteschön mit Fotooption, und ihr seid immernoch nicht zufrieden[:D]


    Also immer mit der Ruhe. Wir wissen ja gar nicht, welche Erfahrungen Kollege Enkidu mitbringt und ob das überhaupt sein erstes Teleskop werden soll. Und selbst wenn. Ich kenne jemanden, der sich viele Jahre mit Astronomie beschäftigt hat, immer mit Kollegen zusammen beobachtet hat, auf Telekoptreffen gefahren ist und Vorstandsmitglied in einem Astroverein ist. Dieser Jemand hat aber Zeit seines Lebens nie ein eigenes Fernrohr besessen. Wenn diese Person, dieJahrzehnte Astronomie-Erfahrung mitbringt, sich also nun entschließt da man auch nicht schlecht verdient, sich ein solches Equipment als "Erstling" zuzulegen, würdet ihr demjenigen auch abraten?


    Klar ist es andersrum auch einfach zu sagen "wenn du das Geld hast, weshalb nicht". Das wäre dann aber doch zu pauschal. Ich denke mal, bevor man wirklich etwas sagen kann, brauchen wir ein paar mehr Infos von dir, Enkidu. Und das sind im Prinzip dieselben, die wir von dem 300-Euro-Budget-Einsteiger auch bräuchten. Zum Beispiel was genau du mit deinem Gerät genau anfangen möchtest, ob das ganze fest aufgestellt werden oder transportabel sein soll, ob du mitten in der Großstadt oder auf dem Land wohnst...


    Caro

  • Hallo Ihr Montierungsgurus,


    wenn ich einmal Geld hät, widi widi witt
    hät ich gern die ASA DDM60 widi widi witt.


    kostet auch nur 7500 Euronen und vielleicht gibts auch einen Einstiegspreis von 5000 €.


    Gruss Wolfgang

  • DDM60, was ist das denn?


    Nachtrag: Habe gerade gesehen, dass ASA sowohl den Namen als auch die Spezifizierung für die geplante kleinere Montierung geändert hat. Hört sich gut an [:)].

  • Hallo! Meinen Einstieg in die Astronomie habe ich vor längerer Zeit mit einem Meade 60/900mm Refraktor mit parallaktischer Montierung begonnen. Damals und jetzt immer noch, habe ich damit visuelle Beobachtung (Mond, Planeten) und Großfeldaufnahmen (heute mit einer Digitalkamera damals mit Analogfilm) und Handnachführung gemacht. Ich habe mich in der Zeit tatsächlich auch theoretisch mit der Thematik auseinandergesetzt. Astronomie habe ich in der Oberstufe zwei Jahre belegt. Freunde aus dem Umfeld konnte ich ja nie so richtig für Astronomie begeistern, denn im Winter mit den langen Beobachtungsnächten im Freien, war es immer kalt und es bedarf doch einer gewissen Begeisterung und einem Durchhaltevermögen für das Thema wenn die Finger kurz vor dem Erfrieren sind. Diese Quälerei ist für 99% der Menschen nicht erklärbar und ist wieder der Vernunft. Vor einigen Jahren habe ich dann einen Amateurastronomen kennengelernt, der auf recht hohem technischen Niveau Astronomie visuell als auch fotographisch betreibt. Zu seiner Ausrüstung gehören neben einem C11, ein FS128, ein sehr guter 12" Newton, eine ST-10XME, AO-8, CFW-10, TCF-S usw..alles auf ALT-Montierung. Nun habe ich in der Vergangenheit die Chance gehabt mehrmals und gleichzeitig bei gleicher Vergrößerung durch den C11, dem FS128 sowie einem Meade 12" SC durchzuschauen und für mich hat der FS128 das beste Bild geliefert (visuell). Z.B. war der M13 viel kontrastreicher und "knackiger" im Refraktor zu sehen als im C11. Da ich schon vorbelastet bin bezogen auf den Refraktor dachte ich mir wäre der TOA150 dann das Gerät, welches sowohl für visuelle Beobachtung aber auch für Planetenfotographie, als auch im gewissen Umfang für Deepsky verwendbar wäre (wenn es Mitglieder gibt, die andere Erfahrungen mit dem TOA150 gemacht haben, bin ich daran interessiert). Zudem finde ich Refraktoren kompakt, keine Obstruktion und das OTA ist einfach zu beiden Seiten abgeschlossen. Für mehr Licht wäre dann später eine Aufrüstung mit einem guten Newton denkbar. Ich bin ein Landei und der Himmel ist OK. Denkbar wäre auch mal ein Wochenende in in den Alpen auf einer Berghütte. Die Ausrüstung würde ich dann auch erstmal portabel via Dreibein oder dann beim meinem Astrokollegen auf seiner Sternwarte stationär mit einem zusätzlichen Mount betreiben wollen. Eine eigene Sternwarte ist mittelfristig noch nicht möglich. Warum ich erst mal mit einer DSLR anfangen möchte ist einfach. Der Zeitaufwand bei den Bildern ist während der Aufnahme aber dann auch bei der digitalen Nachbearbeitung am Computer mit einer ST-10 nicht vergleichbar. Da habe ich schon dem Kollegen zugesehen. Allerdings sind die Ergebnisse mit einer Monokamera und mehreren filtern doch sehr verlockend und reizend. Ich möchte einerseits visuell probieren aber auch Bilder machen (es sollte schon noch Spass machen und nicht zu einem Zweitjob werden). Ich denke die DSLR wird da trotz Bayer-Matrix dennoch akzeptabele Bilder liefern. Wenn ich dann später mehr Spass an der digitalen Forographie haben sollte, dann kann ich mir ja immer noch eine CCD Kamera zulegen. Wenn die DDM85 das versprochene auch wiedergibt, dann brauche ich (bei stationären Betrieb) kein Autoguiding oder adaptive Optiken usw. Die DDM85 würde ich mir dann aber nochmals vorher anschauen wollen (gibt es dazu schon Erfahrungen von Mitgliedern). Es ist richtig dass die genannten Geräte seinen Preis haben, aber wenn ich das Geld auf 10 Jahre verteile, und ich denke ich werde solange daran Spass haben, dann ist der Einsatz akzeptabel. Also ich denke ein Refraktor und ein guter Newton sind zueinander die ideale Kombination, daher dann später vielleicht mal auch ein Newton. Was denkt Ihr? Gruss Enkidu. PS: Meine Anfrage ist ernst gemeint. Daher auch meine Frage nach Eurer Meinung. Ich habe keinen Zugzwang bezüglich dem Erwerb der Geräte, aber wollte zunächst die Meinung von Experten einholen und dann meine Meinung bilden.

  • Wie bereits gesagt, wäre mir das zuviel Gerödel für den mobilen Einsatz.
    Und ob die DDM85 das hält was sie verspricht, muss sich auch noch zeigen. Ich habe das Teil nur einmal auf der letzten ATT gesehen und beeindruckend war die Montierung auf jeden Fall. Und wenn du wirklich einen 6"-Refraktor + 12"-Newton darauf packen willst, wäre die Grösse der Montierung schon passend.
    Zum TAK kann ich nicht viel sagen, ausser dass mir die Okularauszüge bei Takahashi nicht ganz angemessen erscheinen. Die machen einen recht einfachen Eindruck. Da hat mich der 4"-Feathertouch eines TEC 140 schon mehr überzeugt. So weit mein Eindruck, aber viel Erfahrung habe ich nicht mit grossen APOs.

  • Hallo enkidu,


    zur Zeit baue ich mir eine sehr ähnliche Installation auf. Die Teleskope habe ich schon, auf die Montierung warte ich. Wir könnten uns zwecks spezieller Anregungen und Fragen kurzschließen. Wenn Du Interesse hast, dann sende mir einfach eine e-Mail.


    Grüße


    Kurt

  • Hallo Enkidu,


    trotz Deiner bereits langjährigen Erfahrung in der Astronomie halte ich Dein Vorhaben als zu "schwerwiegend" im wahrsten Sinne des Wortes.


    Das ist eine mit Sicherheit hervorragende Ausrüstung, nur halte ich sie für den Transport als zu schwer. Wenn Du das alles in Deines Kumpels Sternwarte unterbringen und montieren kannst, - o.k.


    Wenn Du es aber mobil einsetzen mußt, dann werden diese Geräte zwangsläufig einmal nur noch im Keller zu bestaunen sein, da der Mensch irgendwann einmal zu faul wird. - Schon wieder das ganze Geraffel einladen, dann raus aus dem Kofferraum, aufbauen etc.


    Mein Tip wäre daher:
    - gleich in die Sternwarte Deines Kumpels und fest montieren
    - ein kleineres Equipment für unterwegs besorgen, z.B. einen Refraktor, der maximal 127mm Öffnung aufweist, auf eine normale, gängige Montierung wie eine Vixen GP-D2 oder ähnliches paßt und nicht im High-End Bereich angesiedelt ist. Zum visuellen Beobachten unterwegs reicht das meist aus, so z.B. einen Meade Halbapo oder ein ähnliches Gerät dieser Preisklasse, da gibt es eine Menge davon. Ein so gutes und auch teures Equipment würde ich nicht unbedingt laufend durch halb Deutschland karren wollen. - Aber das ist auch Geschmackssache..


    Zum Bereich der Fotografie muß ich Thorsten K. widersprechen: trotz des immens teuren Equipments würde ich auch nicht gleich mit der entsprechenden Astrokamera anfangen, sondern zumindest hier mal langsam tun. Du wirst um die Schwierigkeiten der Astrofotografie wissen, so denke ich. Daher kann man die ersten Gehversuche ruhig mit der eh wohl vorhandenen DSLR starten. Eine Astrokamera ist dann, wenn alles funktioniert und man zufrieden (mit Nachführung etc.) ist, dann schnell da. Das kann auch anschließend kommen.


    CS
    Winfried

  • Hallo Enkidu,


    erst einmal beglückwünsche ich Dich zu Deinen Chancen und Plänen. Wenn Du mobil sein willst oder bleiben mußt, ist der TOA 150 schon mehr als grenzwertig.


    Ich habe auch schon mit dem Sahnestück geliebäugelt, aber ich denke noch mit Grausen an die Zeit zurück, als ich mir eingebildet habe "das bißchen Ausrüstung, das geht schon irgendwie." Denkste! Es ist das Fernrohr das Beste, das man am häufigsten benutzt,... ist einfach so. Ich möchte wetten, dass Du nach ein paarmal einladen, ausladen, aufbauen, abbauen, einladen, ausladen genug hast und Überlegungen anstellst, das Ganze handlicher zu bekommen oder fest aufzustellen.


    Ich habe den TOA 130, d.h. ich habe ihn nicht nur, sondern ich benutze ihn auch. Dieses Gerät mit entsprechender Montierung ist hinsichtlich Mobilität noch gut zu handzuhaben. Ich schließe mich meinen Vorrednern an mit der Ansicht, dass alles Größere und Schwerere fest aufgebaut in einer Sternwarte erst richtig Sinn macht.


    Ein Argument möchte ich noch anfügen, auf das mich Martin Birkmeier aufmerksam gemacht hat und meine Entscheidung für den "kleineren Tak" fest gemacht hat. Er sagte:"Vergiss nicht, dass Du auch mal älter wirst!" Recht hat er. Daran hatte ich mit meinen 42 Jahren gar nicht gedacht. Ich habe den 150er probeweise mal gestemmt und mir vorgestellt, wie das wäre, wenn irgendwann die Gelenke anfangen zu zwicken.
    Und wenn eine nicht gerade geringe Investition anfängt, als totes Kapital zu Hause zu bleiben, ist so etwas das teuerste Equipement überhaupt.


    Der 130er ist visuell und mit Flattener auch fotografisch (da steige ich gerade erst richtig ein) wirklich erste Sahne.
    Was in dieser Preisklasse natürlich ein wenig befremdet, ist der OAZ, der mechanisch zwar auch sehr hohe Qualität hat. Aber da gehört einfach ein feathertouch von Haus aus dran, also unbedingt ausrüsten.


    Also nimm für den mobilen Einsatz lieber den "Kleineren".


    Gruß
    Wolfram

  • Dass der TOA150 mehr als grenzwertig ist bezüglich der Portabilität sehe ich ein, auch bezüglich älterwerden. Mein zweiter Astrokollege hat den Meade 12" SC mit Gabelmontierung und Dreibein. Jedesmal wenn er das Ding aus dem Wagen rauszieht, auf- und abbaut habe ich den Eindruck er holt sich einen Bruch (und er wird auch nicht mehr jünger..). Nun andererseits möchte ich mich nicht schrittweise an mein Zielsystem rantasten, sondern eher dann gleich Komponenten bestellen, mit denen ich dann auch länger zufrieden bin. Ich denke da kann man bei einem guten Refraktor nichts falsch machen. Ich werde mir die kleinere Variante überlegen. Desweiteren wurde mir von Seiten ASA geäußert, dass die DDM-85 die Performance auch nur stationär erreicht (Schwingungen). Eventuell gibt es im Januar oder Februar auch die Chance sich die Montierung vorführen zulassen. Auf alle Fälle werde ich auf das Angebot zweier Forenmitglieder zurückkommen und eine direkten Gedankenaustausch bzw. Diskussion führen.

  • Hallo Enkidu,


    in ein paar Tagen kann ich mir die DDM85 abholen. Ich poste dann auch hier wenn ich die Montierung in Betrieb habe und alle die bis jetzt noch nicht so recht an die Leistung glauben die diese Montierung intus hat kann mit mir gern einen Termin zur Besichtigung ausmachen und hier vor Ort alle Fragen loswerden.


    freue mich auf Euch....


    Knut Schäffner

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