Problem mit Zone

  • Guten Abend!


    Ich hätte eine Frage an die Fachleute. Mich plagt schon länger ein Problem mit einer zentralen Zone, die ich bisher immer für einen Hügel angeschaut habe, dem aber mit der entsprechenden Strichführung nicht beizukommen war. Richtung Spiegel gesehen kommt das Licht von links und die Klinge von rechts (moving light).



    Nun habe ich das erste Mal versucht, mit der Shadowgramm Analysis zu arbeiten und dabei kam vor ein paar Tagen das heraus:



    und heute das, nachdem ich diesmal von der Annahme ausgegangen war, dass es sich vielleicht doch um eine Vertiefung handeln könnte:



    Könnt ihr mir da helfen? Es will sich einfach nichts ändern im Zentrum.


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    vergiss erst mal den zentralen Berg, weil das Ding nämlich einen deutlich abgesunkenen Randbereich zeigt. Den musst Du als erstes unter Kontolle bringen. Um präzisere Ratschläge geben zu können bräuchten wir von Dir die Spiegeldaten, mindestens ein Bild Deines Polierers mit Durchmesser, Schichtdicke der Pechhaut, Pechart und Raumtemperatur am Arbeitsplatz.


    Gruß Kurt

  • Hallo Gerhard!


    Das ist definitiv keine Vertiefung in der Mitte, sondern ein kleiner Berg. Der Rand hat einen größeren Krümmungsradius, wie die 70-80% Zone. Ist also deutlich flacher..


    der Verlauf sieht etwa so aus:


    _ __ _
    \___/ \___/



    Versuche es mal mit TOT, ovalen Strichen und mit leichtem Druck auf der 70% Zone. Links und rechts dabei wenig Überhang, zu dir hin und wieder weg mehr Überhang. Damit solltest du den Rand besser hinbekommen.


    Mach dir über den Zentralberg keine Gedanken. Mit MOT und etwas längeren Strichen ist der gleich wieder weg.


    Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich.


    Grüße, Thomas

  • Hallo


    ich würde da MOT arbeiten, das Pech ist ja invers geformt
    dann würde ich mit dem Berg von dem 50%Graben über den Wall bei 80% des Spiegels gehen.
    Lange hält das Pech die Form nicht, da musst du alle 3min ein paar Sekunden Kaltpressen.
    W-Strichwürden dem entgegenwirken das das Pech die zonige Form annimmt, könnte auch gehen


    Das Waveprofil stimmt am Rand gar nicht, vermutlich zu wenig Meßzonen im Randbereich, hat zwar für die Späre kein Sinn das zu messen aber bei der Parabolisierung sollte das Meßproblem besser nicht mehr bestehen


    Gruß Frank

  • Zuerst danke ich Euch mal allen für die Antworten! Ich habe da jetzt wirklich Probleme und Eure Hilfe ist Gold wert für mich!


    (==>) Kurt:


    Die Daten sind folgende:


    * Spiegeldurchmesser, optisch wirksam = 297mm
    * f = 1417mm (KR also 2834 mm)
    * Tooldurchmesser = etwa 250mm
    * Pechhautdicke = 4mm
    * Pech = 28° = Pech von Stathis
    * Raumtemperatur: 18° bis 19° C
    * Photos folgen in Kürze


    (==>) Thomas:


    Danke für den Tip mit Druck auf die 70% Zone.


    (==>) Frank:


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Messauswertung noch nicht ok ist.


    Viele Grüsse


    Gerhard


    (Würde ich mir u.U. mit einem Fullsizetool leichter tun?)

  • Hallo Gerhard,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">* Pech = 28° = Pech von Stathis
    * Raumtemperatur: 18° bis 19° C
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Für 28°- Pech ist das um 4-5 °C zu kalt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Würde ich mir u.U. mit einem Fullsizetool leichter tun?)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Zum im Auspolieren ja, zum Parabolisieren wäre das 250 mm- Tool besser geeignet, Aber unter 21°C RT. würde ich nichts weiter versuchen.


    Gruß Kurt

  • Hallo


    Subtool, das ändert und erklärt alles.
    nehme an du hast mit ca. 40mm Überhang gearbeitet und gerade Striche, die waren aber zu lang, die meiste zeit arbeitet das Pech dann auf dieser 50% Zone wo der Graben ist.
    Du must das völlig überdenken, das Tool geht immer über die winzige Mitte, um so länger der Strich um so mehr ackerst du auf den 50% rum, der Rand ist ja nie mehr als 1/3 unter dem Spiegel und sehr Großflächig.
    kürzere Strich die nicht über die Mitte hinausgehen mit seitlichem Versatz sollten gehen.
    Nicht polieren? wenn du die Temperatur magst, es gibt auch 23° Pech, oder man kann es mit Terpentin weicher einstellen.
    Eigentlich könntest du auch einen vollen Strich machen und in das Tool innen einen Stern einpressen?


    Gruß Frank

  • Hallo Kurt,


    ich habe die Raumtemperatur auf 22 Grad eingestellt.


    hallo Frank,


    Dein Posting habe ich jetzt leider zu spät gelesen. Ich habe vorhin etwa 15 Minuten mit W-förmigen Strichen und MOT gearbeitet.
    Mal kontrollieren. Also kürzere Striche mit seitlichem Versatz. Letzteren hätte ich bei den W-förmigen Strichen ja schon?
    Das mit dem Stern habe ich das letzte mal gemacht, allerdings in die verkehrte Richtung (Zentrum ausgespart), weil ich da versuchsweise auf Loch in der Mitte hingearbeitet hatte... Schwamm drüber.


    Grüsse


    Gerhard


    (==&gt;) Kurt:


    So schaut die Pechhaut aus:



    Nicht gerade schön, aber sie hat Kontakt. (Rillen mit Säge unter Wasser reingemurkst)


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    das Progi zeigt Dir ja die Abweichung von der Parabel an. Und davon bist Du ja noch meilenweit entfernt (lt. Foucaultgram ist das Spiegel ja fast sphärisch).
    Die Änderungen in der Spiegelform, die sich von einem auf den nächsten Poliergang ergeben, sind in Bezug auf die Zielform der Parabel so gering, dass diese in der Auswertung nicht sichtbar sind. Auch wenn Du statt des Hügels eine mittlere Delle in der Spiegelmitte hättest, würde sich das Diagramm vom Aussehen her (von den Werten schon) ändern, weil du wie gesagt noch viel zu weit von der Parabel weg bist.


    Wenn Du die Polierfortschritte in der Auswertug verfolgen willst, so kannst Du ja spasseshalber bei der konischen Konstante den Wert 0 eingeben. Damit kannst Du dann so ungefähr Deine Polierfortschritte einschätzen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Messauswertung noch nicht ok ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nö, das passt so. Die Auswertung passt zum dargestellten Foucaultgramm.

  • Hallo Andreas!


    Ich finde Dein Programm einmalig gut, weil sich dadurch die Coudermaske erübrigt. Leider bin ich ziemlicher Anfänger.
    Ganz prima der Tip mit der konischen Konstante! Vielen Dank! Das muss ich gleich morgen probieren.


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo


    wenn man Zonenbildung beim Weg zur Parabel beobachten will kann man doch auf finde beste Konische Konstante klicken, oder bin ich da nicht mehr auf dem Laufendem?


    Gerhard
    so falsch sind W-Striche auch nicht, sollte die Zonen gemildert haben und den Berg in der Mitte veringert haben?
    Die Kanäle in der Pechhaut sehen aber schon recht gebraucht aus, es ist in dem Fall sicher besser statt Sternpressen die Kanalbreite mit dem Messer zu variieren, weis jetzt auch nicht wer die Methode hier mal vorgestellt hat, Alois, Kurt???? irgend ein alter Hase war es


    sag mal, hast du auch mit Subtool geschliffen? als Übung für Größeres wäre es ja ok, sonst finde ich die kurzen Striche und den verlängerten Zeitaufwand unnötig qualend und auf Dauer schmerzhaft, ist nicht gut für die Gelenke


    Gruß Frank

  • Hallo Frank!


    Das mit der Rillenverbreiterung nach aussen hin habe ich auch schon wo gesehen, weiss aber nicht, ob das hier im Forum war. Du meinst also, dass ich nicht weiter zuerst eine topfebene Fläche anstreben soll, sondern gleich mit nach aussen hin zunehmend verbreiterten Kanälen in der Pechhaut weiterarbeiten soll?? Ein eingepresster ( in Form einer Öffnung in 'ner Plastikfolie ) Stern hat sicher den Nachteil, dass man ständig neu pressen muss, verstehe.
    Die letzten 20 Minuten mit den W-Strichen (MOT) haben eine leichte Verbesserung gebracht, die Richtung stimmt also wohl. Wenn ich angenommen mit MOT zum Grossteil Striche Mitte über Mitte machen würde auf dem Subtool, müsste das das Zentrum auch weit mehr angreifen als den Rand.
    Ja, stimmt, ich habe den Grob- und Feinschliff auch mit dem Tool gemacht. Hat etwas länger gedauert deshalb.
    Ich mache jetzt einmal die Aktion auf der Pechhaut.


    (==&gt;) Roland:
    Hoffentlich kommen die nicht noch ganz dick, die Probleme ;)


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo


    ne ne, mach mal erst Sphäre, ich meinte statt Stern einpressen Kanäle schnitzen, das geht ja auch innen und hat den Vorteil das die gepflegt werden statt zusätzlich weiter vermanscht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich angenommen mit MOT zum Grossteil Striche Mitte über Mitte machen würde auf dem Subtool, müsste das das Zentrum auch weit mehr angreifen als den Rand.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das würde ich mir verkneifen,
    den Berg schnell abtragen ohne das der Rand mit in die Form kommt ist nicht das Ziel sondern ein Strich der alle Zonen in dem Maße bearbeitet wie da Material weg muß, das muß man auch mal in mm³ bedenken, dann wirst du sehen wie egal der Zentralberg ist


    Gruß Frank

  • Hallo Frank und Gerhard.


    Das mit dem Rillenschnitt werde ich gewesen sein.



    Das ist wichtig weil nach außen hin das Pech mehr Ausweichmöglichkeit hat
    und daher nicht genügend Druck zum Polieren hat.
    Deshalb sind die Spiegel am Rand erst später auspoliert als in der Mitte.
    Die abgesunkene Randfläche entsteht nicht durch zu hohen Druck
    sondern wie Stathis auch immer wieder schreibt, das dort zu wenig pliert
    wird.
    Der Rand wird aber auch weniger poliert weil die Polierschale dort nicht
    so oft hin kommt als in der Mitte.
    Irritierend ist das am Spiegel immer in der Mitte ein Hügel entsteht und
    man deshalb glaubt mit Spiegel oben und mit langen Strichen dort mehr
    Polieren zu müssen.
    Aber der Hügel bleibt trotzdem weil der hohe Polierdruck vom Polierschalenrand
    In den Bereich der 50% Zone am Spiegel kommt und die Mitte und der Rand
    benachteiligt bleiben.
    Deshalb ist es besser den Hügel immer wieder mit einer kleinen Polierschale
    zu beheben und dann wieder mit der Vollgröße Polierschale mit viertel und drittel
    Strichen weiter zu polieren.
    Dem Wulst am Rand kann man auch noch ein wenig mit der Daumenmethode
    entgegenwirken.
    Wenn das alles gemacht wird dann passt sich die Polierschale auch besser der angestrebten
    Kugelorm an und umso besser die Kugelform erreicht wird um so besser wird auch der Rand.
    natürlich wenn die Polierschale in der Mitte stärker ausgeschnitten wird als am Rand und daher
    auch gleichmesiger greift.


    Nun wünsche ich euch gutes Gelingen beim Polieren


    Alois

  • Hallo Frank und Alois!


    Dann war ich jetzt zu voreilig und muss meine Pechhaut ausbessern.
    Das mache ich gleich.


    Gruß


    Gerhard und Alois , danke für das Photo.

  • Hallo Alois!


    Habe die Pechhaut neu gemacht. Soll ich bei meinem Tool die Rillen jetzt in der etwas Mitte verbreitern, so wie Du es auf dem Photo hast?


    Gruss


    Gerhard

  • Ja, ok, Frank! Er schreibt von der 50% - Zone, nehme an, er spricht schon vom kleineren Tool, weil er ja auch schreibt, man soll dann immer wieder das Volltool nehmen. Habe ich aber nicht.
    Die Pechhaut habe ich-wie gesagt-neu gemacht. Die war sowieso schon fällig nach so langer Zeit. Diesmal habe ich dazu allerdings nur mehr einen Bruchteil der damaligen Fertigungszeit benötigt. Die Rillen schauen auch weit besser aus.
    Jetzt ist die grosse Frage, wie am besten jetzt wirklich weiter machen? TOT und ovale Striche, wie Thomas am Anfang geschrieben hat? Die Bergkuppe in der Mitte also mal ignorieren. Mehr auf den äusseren Bereich achten.


    Viele Grüsse


    Gerhard beim Kämpfen ;)

  • Hallo Gerhard.


    Hoffentlich bin ich nicht schon zu spät mit der Antwort.
    War in einen tollen Theater und bin erst jetzt heim gekommen.
    Habe gesehen dass deine Polierschale etwas kleiner als der Spiegel ist.
    In dem Fall ist TOT angesagt und zwar W Striche in der Länge ungefähr
    1/3 Überhang und seitlich nur bis zu 1/4 Überhang. Bezogen auf den
    Durchmesser der Polierschale.
    Dann wird der Rand langsam besser und der Hügel schwächer.
    Wenn er nicht schwächer wird dann kannst du ihn mit dem Handballen
    oder mit einen großen Wattebausch den du dir unter Wasser machst
    zusammendrückst und dann mit poliermittel belegst, ausbessern.
    Aber Vorsicht mit dem Wattebausch geht das sehr schnell und der Hügel ist
    schwächer als du denkst. Also früh genug kontrollieren.


    Deine Polierschale finde ich in Ordnung und die Einteilung der Rillen passt auch so.
    Du brauchst die Rillen nur noch so nach schneiden dass sie zur Mitte hin etwas breiter
    und tiefer sind so wie bei meinen Muster das etwas kleiner ist als deine Polierschale
    und daher nicht so viele Rillen hat. Und wichtig ist, immer wieder rechtzeitig
    nach schneiden, weil die Mitte geht immer schneller zu als der Randbereich.
    Du wirst staunen wie der Spiegelrand dann besser wird.
    Aber hast du schon einmal geschaut ob der Randbereich auch schon auspoliert ist ?
    Wenn nicht dann kannst du später auch noch mit etwas längeren Strichen polieren.
    Denn Spiegel oft genug weiterdrehen damit kein Astigmatismus entsteht
    ist hoffentlich schon bekannt.
    Nun bin ich gespannt auf deine Erfolge.


    Alois

  • Hallo Alois!


    Vielen Dank für Deine präzisen Tips!
    Ja, der Rand ist auspoliert. Den habe ich sowohl mit der 40-er Lupe als auch mit dem Laser mehrmals gecheckt. Lt. Schleiftagebuch habe ich 11 Stunden poliert und zwar die meiste Zeit Tool oben mit W-Strichen, die aber wahrscheinlich zu viel Überhang hatten. (Sehr viel den Spiegel gedreht dabei) Habe mir soeben die alten Photos angeschaut. Damit war die Oberfläche schon viel schöner Richtung Sphäre... Mit Spiegel-oben habe ich die Situation eher verschlechtert. Grund: Weil ich mit Gewalt den Zentralhügel eliminieren wollte.
    Die Methode mit dem Wattebausch oder mit dem Handballen darf man wahrscheinlich nicht länger als 1 bis 2 Minuten anwenden oder ist das bereits zu lang?
    So, ich mach' mich wieder an die Arbeit. Maximal 30 Minuten, hätte ich gesagt und dann Kontrolle. Eigentlich brauche ich die ganze Photographiererei derzeit wirklich (noch) nicht.


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Gerhard. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Methode mit dem Wattebausch oder mit dem Handballen darf man
    wahrscheinlich nicht länger als 1 bis 2 Minuten anwenden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich tu da lieber die Striche zählen, weil das ist sicherer.
    Da jeder anders schnell poliert ist die Zeit eine unsichere Angabe.
    Der Wattebausch greift doppelt so stark wie der Handballen.
    80 Striche Wattebausch oder 160 Striche Handballen dürften genügen.
    Nach der Politur mit dem Handballen kannst du nicht gleich kontrollieren
    weil durch die Erwärmung der Spiegel sogar einen noch stärkeren Hügel zeigt.
    Eine halbe Stunde warten oder gleich mit der Polierschale weiter polieren
    und dann erst prüfen.
    Kann sogar sein das der Hügel ohne dem schwächer wird.
    Aber der Randbereich noch eine Daumenmethode braucht damit er früher gut wird.
    Natürlich musst du nicht immer Bilder machen, wenn du selber den Fortschritt
    erkennen kannst.
    Aber zum Schluss möchten ich und ich glaube auch alle Teilnehmer schon ein
    schönes Bildl sehen. Muss aber nicht ganz perfekt sein.


    Viele Grüße und gutes Gelingen
    Alois

  • Servus Alois!


    Wenn ich eine schöne Sphäre erreicht habe, kommt natürlich wieder ein Photo. ;) Wenn ich eine Pechsträhne habe (Anfängerprobleme) , dann schon vorher natürlich. ;)
    Das glaube ich schon mit dem Auskühlen nach der recht heftigen Bearbeitung. Es braucht schon lange, wenn man während des Foucaulttestes als Demo kurz die Finger auf den Spiegel legt, bis diese gewollten Zonen wieder verschwunden sind.
    Wie sollen eigentlich die Photos kontrastmässig für die Auswertung aussehen? Ich habe hier 4 Stk. von vorhin, 30 Minuten Werkzeug oben, W-Striche und Oval-Striche gemischt.
    Das ist doch zu flau:

    und das?

    oder extremer?

    Das hier hat schon Artefakte drin ;)


    Viele Grüsse


    Gerhard

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