Hallo Zusammen!
Um einen Planspiegel zu testen braucht man ja ein Probeglas,
oder man testet autokollimation mit einer bekannten Optik.
Da ich weder das eine noch das andere hab, muss ich mir anders behelfen.
Der Planspiegel ist ein Newton Spiegel, 52mm kleine Achse.
Jetzt hab ich folgende Idee.
Eine Kamera ( Eos ), ein Din A4 Blatt mit quadratischem Linienraster.
und jetzt mache ich zwei Aufnahmen.
Eine von dem Papier mit dem Diagonalspiegel, eine ohne.
So das ich zwei aufnahmen hab, die dann miteinander verglichen werden kann.
Wenn der Spiegel perfekt ist, sollten beide Aufnahmen identisch sein.
Unabhängig vom Objektiv ( gleiche Einstellung vorrausgesetzt)
Durch wahl des Abstandes Spiegel / Blatt kann man die Empfindlichkeit des Test variieren, je größer desto empfindlicher.
Kommt man denn bei 5m Messlänge überhaupt in den Bereich, wo man 1/10 PV noch messen kann?
Die Auslenkungen sind ja doch minimal.
macht das denn Sinn?
gruß Bernd