Gravitationslinsen: Neue Funde

  • Es ist mir gelungen mit überzeugenden Beobachtungsbeweis zu zeigen, daß das Gravitationslinsen nicht in leerem Vakuumraum beobachtet wird. Als Konzequenz davon, wirkt sich die Gravitation absolut nicht direkt auf die elektromagnetischen Lichtstrahlen oder die Photon des Lichtes. Alle Anzeichen deuten darauf hin, das folgich das Microlinsenkonzept nur ein Versuch ist, die fehlende Beobachtung von Macrolinsen zu erklären.



    ABSTRACT "Time resolved images from the center of the Galaxy appear to counter General Relativity", Dowdye, Jr., E.H., http://adsabs.harvard.edu/abs/2007AN....328..186D



    Es wurden jahrzehntelang sehr wichtige Grundlagen der mathematischen Physik zur Gravitationslinsentheorie oft fälschlich angewendet. Dies führte zu einem falschen Verständnis der Einwirkung von Gravitation punktartiger Massen auf Lichtstrahlen. Anscheinend ist ein gutes Verständnis der wichtigsten Grundlagen der mathematischen Physik unter den Forschern der Gravitationslinsen sehr miserable.



    Es werden mindestens zwei sehr wichtige grundlegende Prinzipien der mathematischen Physik kaum erwähnt, nämlich das Gaussche Gesetz und das Prinzip der Reziprozität. Das Gauss-Gesetz der Gravitation ist das Analog zum Gauß'schen Gesetz der Elektizität. Dies wird in der Literatur der Gravitation kaum oder gar nicht erwähnt. Das Gauß'sche Gesetz der Gravitation beschreibt das gravitativen Beschleunigungsfeld durch eine geschlossene Fläche und besagt, dass der Fluss des Gravitationsfeldes durch verschiedene, die gleiche Masse umschließende Oberflächen konstant ist; das heißt, dass die eingeschlossenen Punktmassen die einzigen Quellen der Feldlinien des Gravitationsfelds sind. Dies zusammen mit dem Prinzip der Reziprozität ist der Beweis, dass der Beobachter nicht kolinear mit Linse und Quelle sein muss, um das vom Relativitätsprinzip vorhergesagte Gravitationslinsenereignis beobachten zu können.



    Es wurden historisch immer nur indirekte Auswirkungen von Gravitation auf Lichtstrahlen beobachtet, niemals direkte Auswirkungen. Die Schichten der dünnen Plasma-Atmosphäre der Sonne stellen solch eine indirekte Wechselwirkung zwischen der Gravitation der Sonne und den Lichtstrahlen der Sterne dar.



    <center><font size="4">Astrophysikalischer Beobachtungsbeweis </font id="size4"> </center>
    <center><font size="4">Ständig Beobachtet</font id="size4"></center>


    Die unverzerrte Bilder der Sterne, die sich um Sagittarius A* im Umlauf bewegen, sind überzeugenden Beobachtungsbeweis dafür, daß die Lichtstrahlemissionen von diesen Sternen kein Spur von Gravitationslinsen zeigen. Das ist ein seit 1992 intensiv beobachtetes astrophysikalisches Phänomen von Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik. Für Details siehe: http://www.mpe.mpg.de/ir/GC/index.php





    <center></center><center><font size="1">Diese graphische Illustration wurde von E.H.Dowdye erzeugt. </font id="size1"></center>
    <center><font size="4">Herkömmliche Weisheit </font id="size4"> </center>
    <center><font size="4">Nicht Beobachtet </font id="size4"></center>
    <center> Ein Stern bewegt sich im Umlauf um einen Black Hole. Das Licht müsste nach herkömmliche Weisheit der Allgemeinen Relativität durch Gravitationslinsen verzerrt sein. </center>





    <center><font size="4">Nach Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie </font id="size4"> </center>
    <center></center>
    <center><font size="1">Diese graphische Illustration wurde von E.H.Dowdye erzeugt. </font id="size1"></center>



    <center><font size="4">Herkömmliche Weisheit </font id="size4"> </center>
    <center><font size="4">Nur teilweise Beobachtet </font id="size4"></center>



    Das Licht wird scheinbar nur indirekt durch die Plasmaatmosphäre von den Sternen und der Sonne verzerrt. Das Bild ist eine Darstellung von dem von höhen abhängenden Gravitationslinseneffekt nach Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie. Einer Gravitationslinseneffekt muss, nach Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie, theoretisch mit Abständen von 2R, 3R, 4R, usw, abfallen, nämlich mit 1/2, 1/3, 1/4, usw, der Maximalen Wert von 1. Nach den Beobachtungen ist das hier nicht der Fall.



    <center><font size="4">Nach Beobachtung von dem Vakuumraum außerhalb der Solaratmosphäre </font id="size4"> </center>
    <center></center>
    <center><font size="1">Diese graphische Illustration wurde von E.H.Dowdye erzeugt. </font id="size1"></center>



    <center><font size="4">Herkömmliche Weisheit </font id="size4"> </center>
    <center><font size="4">Völlig Beobachtet </font id="size4"></center>



    Hier wird dargestellt, daß nach intensiver Beobachtung von dem Vakuumraum außerhalb der Solaratmosphäre das Lichtstrahl scheint geradlinig ohne Gravitationslinseneffekt fortzupflanzen.




    Schlussfolgerung



    Ich finde, daß die jahrhundertelange Beobachtungen und Messungen der Astrophysik überhaupt keine Spuren von Gravitationslinseneffekt auf Lichstrahlen im Vakuumraum weit über die Solarenatmosphäre zeigen. Darüberhinaus gibt es überzeugende Beweise der Astrophysik, dass eine direkte Wechselwirkung zwischen Gravitation und elektromagnetischen Wellen noch nie beobachtet worden ist. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass das Microlinsenkonzept nur ein Versuch ist, die fehlende Beobachtung von Macrolinsen zu erklären.



    Details: http://www.extinctionshift.com/SignificantFindings.htm





    Zu diesem Thema erschien folgender Artikel in der Zeitschrift Astronomische Nachrichten, "Time resolved images from the center of the Galaxy appear to counter General Relativity", Dowdye, Jr., E.H., Astronomische Nachrichten, 328, Issue 2, 2007, pp 186 - 191

  • Guten Morgen Herr ehdowdye,


    Ihren Beitrag habe ich in das Forum "Allgemeine astronomische Themen" verschoben, da dieses Forum passender ist. Für die Zukunft bitte ich Sie, bei diesem einen Thema zu bleiben und nicht weitere gleichartige Themen in den Foren zu eröffnen.


    Vielen Dank


    Matthias

  • Hi,


    Ich finde diese Theorie recht interessant, vor allem die Aussage, dass der Gravitationslinsen-Effekt nicht im Vakuum existieren soll.Bei der Sonne ist die Ablenkung ohne hin zecht klein, die beträgt bei r=R nur 8,49*10^-8 (rad) bzw. 4,87*10^-4° (1,75")(nach obiger Formel). Dies ist ja an sich schon recht wenig, da unsere Sonne ein recht kleiner Stern ist.


    Gravitationslinsen werden ja bei massereichen Galaxien(-haufen) erwartet, wo man sie meines Wissens auch schon beobachtet hat (da gibts es ein Bild von Hubble). Nun kann es natürlich sein, dass das Licht der Hintergrund-Galaxien durch interstellare Materie trifft und dort abgelenkt wird.


    Allerdings verstehe ich nicht ganz, wieso ein schwarzes Loch (Black Hole) schwarz ist, wenn die elektromagnetische Welle nicht mit der Gravitation wechselwirken soll. Dies hätte doch dann zur Folge, dass das schwarze Loch sehr wohl direkt zu beobachten sein müsste, da es ja das Licht nicht anziehen kann. Eine Atmosphäre kann es in dem Sinne nicht haben, da diese ja in der Singularität verschwindet, denn sie gehorcht ja den Gesetzten der Gravitation.
    Also müsste man ja hinter den Ereignishorizont sehen können.


    LG


    Stefanie

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: matss</i>
    <br />Guten Morgen Herr ehdowdye,


    Ihren Beitrag habe ich in das Forum "Allgemeine astronomische Themen" verschoben, da dieses Forum passender ist. Für die Zukunft bitte ich Sie, bei diesem einen Thema zu bleiben und nicht weitere gleichartige Themen in den Foren zu eröffnen.


    Vielen Dank


    Matthias
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Matthias,


    ehrlich gesagt frage ich mich, ob wir denselben unveränderten Post nun zum xxx-ten Mal unbedingt brauchen, selbst im richtigen Forum...


    Gruß Andreas

  • HAllo ehdowdye,
    ich habe mir die Mühe gemacht, Deine Grundidee der Auslöschungs-Transformierungs-Theorie für Lichtteilchen zu verstehen. Die Theorie basiert ja auf einem geomtrisch euklidischen Raum, der sich nicht verändert in Verbindung mit Lichtausbreitungsgeschwindigkeiten, die durch Addierung der Emissionsquellengeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit, ja Überlichtgeschwindigkeiten zum Regelfall macht für alle Lichtemissionen, die sich auf den Betrachter zu bewegen.


    I try it in English, I assume it is more comprehensible for you:
    There is IMHO just one big problem: Per definition your Extinc. Theory cannot be proofed, because of a must-be-extinction at least at the place of mesasurement. I will call this "unproofablility" of the velocity of the primary wave. Therefore: A Theory/Model that cannot be proofed/counterproofed, is only a thesis. On this level of your thesis one (I/me) can assume (taking your logical framework), that the neccessary extinction takes allways place at the emmision of light. There is a first extinction/reemission at the starting point because of medium change of emmision source to (vakuum and any other) surrounding space. Tell me why not, you cannot proof this because of the unproofabity of your Theory. Henceforth you need all the mechanismen of RT, ART etc. to explain the observations because the first sekondary wave is is allway c and as a result there is no primary wave with c+v.
    q.e.d.: Your Theory gives no proof against Einsteins RT, ART.


    Gruß


    Entschuldige, wenn mein Englisch nicht perfekt ist, dazu fehlt mir die Praxis.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Steff_</i>
    <br />Hi,


    Ich finde diese Theorie recht interessant, vor allem die Aussage, dass der Gravitationslinsen-Effekt nicht im Vakuum existieren soll.Bei der Sonne ist die Ablenkung ohne hin zecht klein, die beträgt bei r=R nur 8,49*10^-8 (rad) bzw. 4,87*10^-4° (1,75")(nach obiger Formel). Dies ist ja an sich schon recht wenig, da unsere Sonne ein recht kleiner Stern ist.


    Gravitationslinsen werden ja bei massereichen Galaxien(-haufen) erwartet, wo man sie meines Wissens auch schon beobachtet hat (da gibts es ein Bild von Hubble). Nun kann es natürlich sein, dass das Licht der Hintergrund-Galaxien durch interstellare Materie trifft und dort abgelenkt wird.


    Allerdings verstehe ich nicht ganz, wieso ein schwarzes Loch (Black Hole) schwarz ist, wenn die elektromagnetische Welle nicht mit der Gravitation wechselwirken soll. Dies hätte doch dann zur Folge, dass das schwarze Loch sehr wohl direkt zu beobachten sein müsste, da es ja das Licht nicht anziehen kann. Eine Atmosphäre kann es in dem Sinne nicht haben, da diese ja in der Singularität verschwindet, denn sie gehorcht ja den Gesetzten der Gravitation.
    Also müsste man ja hinter den Ereignishorizont sehen können.


    LG


    Stefanie
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Grüß Gott, Stefanie:


    Ganz richtig, die Sonnie ist ein Stern (ein recht kleiner Stern ist): ein sehr, sehr schwache Gravitationsfeld neben ein Schwatzes Lock!


    Nicht vergessen, die in unmittelbare Nähe von ein echtes BLACK HOLE müsste es ein sehr gutes Vakuumraum geben. (Bestes Vakuum des Weltalls). Auch in dieses Gegend kann es auch KEIN Licht emittierende Mechanismen (Keine Dipols) geben!


    Aus diesem Grund ist ein schwarzes Loch (Black Hole) schwarz. Unter solchem Schwerfeld wird alle Materie von dem schwarzen Loch verschlungen und von den riesigen Massen völlig zerquetscht werden! Folglich: ein SCHWATZE GEGEND!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andi77</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: matss</i>
    <br />Guten Morgen Herr ehdowdye,


    Ihren Beitrag habe ich in das Forum "Allgemeine astronomische Themen" verschoben, da dieses Forum passender ist. Für die Zukunft bitte ich Sie, bei diesem einen Thema zu bleiben und nicht weitere gleichartige Themen in den Foren zu eröffnen.


    Vielen Dank


    Matthias
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Matthias,


    ehrlich gesagt frage ich mich, ob wir denselben unveränderten Post nun zum xxx-ten Mal unbedingt brauchen, selbst im richtigen Forum...


    Gruß Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Matss und Andreas,


    Vielen Dank für Ihre Meinung. Ich werde wie sie empfohlen haben alles in "Allgemeine astronomische Themen" bei diesem einen Thema halten.


    Regards ehd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />HAllo ehdowdye,
    ich habe mir die Mühe gemacht, Deine Grundidee der Auslöschungs-Transformierungs-Theorie für Lichtteilchen zu verstehen. Die Theorie basiert ja auf einem geomtrisch euklidischen Raum, der sich nicht verändert in Verbindung mit Lichtausbreitungsgeschwindigkeiten, die durch Addierung der Emissionsquellengeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit, ja Überlichtgeschwindigkeiten zum Regelfall macht für alle Lichtemissionen, die sich auf den Betrachter zu bewegen.


    I try it in English, I assume it is more comprehensible for you:
    There is IMHO just one big problem: Per definition your Extinc. Theory cannot be proofed, because of a must-be-extinction at least at the place of mesasurement. I will call this "unproofablility" of the velocity of the primary wave. Therefore: A Theory/Model that cannot be proofed/counterproofed, is only a thesis. On this level of your thesis one (I/me) can assume (taking your logical framework), that the neccessary extinction takes allways place at the emmision of light. There is a first extinction/reemission at the starting point because of medium change of emmision source to (vakuum and any other) surrounding space. Tell me why not, you cannot proof this because of the unproofabity of your Theory. Henceforth you need all the mechanismen of RT, ART etc. to explain the observations because the first sekondary wave is is allway c and as a result there is no primary wave with c+v.
    q.e.d.: Your Theory gives no proof against Einsteins RT, ART.


    Gruß


    Entschuldige, wenn mein Englisch nicht perfekt ist, dazu fehlt mir die Praxis.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sehr geehrter Kalle66:


    Die Theorie von mir, das Extinction Shift Principle {das Löschverschiebungsprinzip} ist eine Alternative zur Allgemeinen und Speziellen Relativitätstheorien. Die beiden, das Löschverschiebungsprinzip und das Prinzip der Relativität beschreibt genau die in Nature stattfindenden Erscheinungen, wie ich in meinem
    Buch publiziert habe. Sie können entweder die eine oder die andere benutzen. Die Beiden kann nicht richtig sein. Eine musst experimentel eliminiert werden!


    Meine Theorie hat diese Sachen mit der in Vakuumraum Gravitation-Elektromagnetismus-Wechselwirkung hervorgesagt. Nicht weiteres. Es es auch wichtig zu bemerken, ich brauchte meine Theorie nicht benutzen oder erwähnen; ich haben nur die astrophysikalische Beobachtungen (die Evidence in Natur) und Behauptungen der Relativitätstheorie benutzt. Sonst nicht. Siehe: http://www.extinctionshift.com/Abriss_De.htm


    Auch nicht vergessen: Es ist nicht möglich eine Theorie zu widerlegen mit noch einer Theorie (oder mit einer anderen, oder einer zweiten Theorie). Eine Theorie kann nur durch eine Beobachtung oder ein Experiment widerlegt werden! Das ist Wissenschaftliche Methode!


    ehd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ehdowdye</i>
    <br />
    Das Gauss-Gesetz der Gravitation ist das Analog zum Gauß'schen Gesetz der Elektizität. Dies wird in der Literatur der Gravitation kaum oder gar nicht erwähnt. Das Gauß'sche Gesetz der Gravitation beschreibt das gravitativen Beschleunigungsfeld durch eine geschlossene Fläche und besagt, dass der Fluss des Gravitationsfeldes durch verschiedene, die gleiche Masse umschließende Oberflächen konstant ist; das heißt, dass die eingeschlossenen Punktmassen die einzigen Quellen der Feldlinien des Gravitationsfelds sind.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wieso soll das Gaußsche Gesetz für die Gravitation auch gelten? Bei Newton ist es klar, aber bei Einstein gilt es schon nicht mehr, oder?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ehdowdye</i>
    <br />
    Nicht vergessen, die in unmittelbare Nähe von ein echtes BLACK HOLE müsste es ein sehr gutes Vakuumraum geben. (Bestes Vakuum des Weltalls). Auch in dieses Gegend kann es auch KEIN Licht emittierende Mechanismen (Keine Dipols) geben!


    Aus diesem Grund ist ein schwarzes Loch (Black Hole) schwarz. Unter solchem Schwerfeld wird alle Materie von dem schwarzen Loch verschlungen und von den riesigen Massen völlig zerquetscht werden! Folglich: ein SCHWATZE GEGEND!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    In der Umgebung eines schwarzen Loches gibt es keine Materie, aber das BH selber hat genügend Materie und sollte also sichtbar kein, wenn Gravitation nicht mit Materie wechselwirkt, oder? Ich denke in die Richtung ging auch die Frage von Stefanie.

  • Hallo Edward,


    hab ich das richtig verstanden, deine Theorie sagt also, dass:
    1. Licht nicht durch Gravitation beeinflusst wird
    2. Die beobachteten Gravitationslinseneffekte durch Refraktion in der
    Sonnenatmosphäre, bzw. im (inter-)galaktischen Medium hervorgerufen werden.
    3. Ein schwarzes Loch umgeben ist von einem perfekten Vakuum
    4. Ein SL unsichtbar ist, weil es in einem SL keinen Mechanismus geben kann, der Licht aussenden kann.


    Hier ein paar Gedanken dazu:


    Wenn 2. wahr wäre, müsste beim Durchgang des Lichts durch das Medium
    Dispersion auftreten; verschiedene Wellenlängen werden ja unterschiedlich stark gebrochen. Es sollten also Farbsäume an den "gelinsten" Galaxien oder an den sonnennahen Sternen beobachtbar sein. Hat man einen solchen Effekt jemals beobachtet?


    Wenn 2. wahr wäre, dann müsste das Licht, das sehr nahe
    an einem SL vorbei kommt weniger stark abgelenkt werden, als das Licht, das weiter vom SL entfernt ist, da es ja die "Atmosphäre" des SL fast senkrecht durchquert. Wurde so ein Effekt jemals beobachtet?


    Wenn 3. wahr ist, wie gelangt dann Materie in ein SL?


    Hast du mal berechnet, wie die Materieverteilung im Halo einer Galaxie/eines Galaxienhaufens aussehen müsste, um die beobachteten Linsen-Effekte allein durch Refraktion zu erklären - deckt sich das mit der beobachteten Materieverteilung?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auch nicht vergessen: Es ist nicht möglich eine Theorie zu widerlegen mit noch einer Theorie (oder mit einer anderen, oder einer zweiten Theorie). Eine Theorie kann nur durch eine Beobachtung oder ein Experiment widerlegt werden! Das ist Wissenschaftliche Methode<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das gilt übrigens auch für dich!

  • Eine Behauptung wird nicht wahrer wenn sie immer mit den gleichen Argumenten neu vorgebracht wird. Schicko hat recht, wenn er an die ungleiche Lichtbrechung durch das Gas nahe der Sonne erinnert. Dazu kann noch gesagt werden, dass die Sonnenatmosphäre unruhig ist, das Ganze müsste deshalb erheblich flimmern, genaue Messungen wären nicht möglich.
    Erst wenn ehd nachweisen kann, dass die Sonnenatmosphäre (ED-Gas, Fluorit-Dämpfe) apochromatisch geschichtet ist und zusätzlich durch eine Glasglocke stabilisiert wird, glaube ich an seine Teorie.
    Hans

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Schicko</i>
    <br />Hallo Edward,


    (<b>MEINE BEMERKUNGEN BOLD-SCHREIBEN </b>)



    hab ich das richtig verstanden, deine Theorie sagt also, dass:
    1. Licht nicht durch Gravitation beeinflusst wird (<b>stimmt </b>)
    2. Die beobachteten Gravitationslinseneffekte durch Refraktion in der
    Sonnenatmosphäre, bzw. im (inter-)galaktischen Medium hervorgerufen werden. (<b>beim Plasma der Sonnenatmosphäre, beim intergalaktische Gase, H, He, usw., von Galaxienhaufen </b>)
    3. Ein schwarzes Loch umgeben ist von einem perfekten Vakuum (<b>sehr, sehr gutes Vakuum, ein perfektes Vakuum gibt's nicht </b>)
    4. Ein SL unsichtbar ist, weil es in einem SL keinen Mechanismus geben kann, der Licht aussenden kann. (<b>weil es in unmittelbare nähe des Raums des SL gibt nicht... </b>)


    (<b>Bitte mein Schreiben gut lesen! </b>)


    Hier ein paar Gedanken dazu:


    Wenn 2. wahr wäre, müsste beim Durchgang des Lichts durch das Medium
    Dispersion auftreten; verschiedene Wellenlängen werden ja unterschiedlich stark gebrochen. Es sollten also Farbsäume an den "gelinsten" Galaxien oder an den sonnennahen Sternen beobachtbar sein. Hat man einen solchen Effekt jemals beobachtet? (<b> Hier haben Sie völlig recht! Siehe weiter unten </b>)


    Wenn 2. wahr wäre, dann müsste das Licht, das sehr nahe
    an einem SL vorbei kommt weniger stark abgelenkt werden, als das Licht, das weiter vom SL entfernt ist, da es ja die "Atmosphäre" des SL fast senkrecht durchquert. Wurde so ein Effekt jemals beobachtet?


    Wenn 3. wahr ist, wie gelangt dann Materie in ein SL?


    Hast du mal berechnet, wie die Materieverteilung im Halo einer Galaxie/eines Galaxienhaufens aussehen müsste, um die beobachteten Linsen-Effekte allein durch Refraktion zu erklären - deckt sich das mit der beobachteten Materieverteilung?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auch nicht vergessen: Es ist nicht möglich eine Theorie zu widerlegen mit noch einer Theorie (oder mit einer anderen, oder einer zweiten Theorie). Eine Theorie kann nur durch eine Beobachtung oder ein Experiment widerlegt werden! Das ist Wissenschaftliche Methode<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das gilt übrigens auch für dich!


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beim Dispersionsargumenten haben Sie recht. Beim NASA haben wir viele Sonden im All geschickt. Dispersion ist immer da. Wissenschaftler müssen unterscheiden zwischen eine echte normale Disperion und eine wie Sie sagen, "beim Durchgang des Lichts durch das Medium
    Dispersion auftreten; verschiedene Wellenlängen, ..., unterschiedlich stark gebrochen" und eine von Relativitätstheorie vorhergesagte Gravitationslinsen oder eine Lichtablenkung der GR.



    NICHT VERGESSEN:


    Die vorhergesagte Lichtablenkung der Allgemeinen Relativitätstheorie benötigt theoretisch (<b>keine Medien, keine Atmospheren!! </b>)


    Siehe meine Abbildung oben: "Nach Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie". Ich frage Sie: Ist das beobachtet?


    Und Siehe die Abbildung "Nach Beobachtung von dem Vakuumraum außerhalb der Solaratmosphäre" (<b>Das ist beobachtet!! </b>)


    ehd

  • Nochmal zu den schwarzen Löchern (SL):


    Wenn man ein SL mit einer Akkretionsscheibe betrachtet, stellt man fest, dass es in der Mitte der Scheibe einen absolut schwarzen Bereich gibt. Dieser wird doch durch den Ereignishorizont bestimmt. "Hinter" den Ereignishorizont kann man nicht sehen, weil das Licht der Gravitation nicht entkommen kann.
    Wenn dem nun nicht so wäre (also keine Wechselwirkung EM-Welle-Gravitation, dann müsste ja die Strahlung aus der Akkretionsscheibe das Loch beleuchten (ähnlich wie ein Refelxionsnebel angeleuchtet wird), also müsste wenigstens der Durchmesser des schwarzen Bereichs geringer sein, oder aber es gäbe gar keinen schwarzen Bereich, da das Licht in diesem Falle nicht in der Schwarze Loch fällt.


    LG


    Stefanie

  • Ich habe keine Ahnung, warum man nicht merkt, wi sehr sich die eigenen Sätze widersprechen.


    Einerseits wird behauptet, daß in der Umgebung eines SL das absolute Vakuum herrscht, andererseits aber gemutmaßt, daß die Lichtablenkung durch Refraktion entsteht (???)


    Einerseits wird die Existenz von SL als Tatsache hingenommen, andererseits aber die Eigenschaften, die ein Objekt zu einem SL machen, als nicht vorhanden bezeichnet. Würde Licht nicht durch Gravitation, die bei einem SL ja nicht vernachlässigt werden kann, beeinflußt, müßte ein SL dann nicht sichtbar sein und damit den Titel SL garnicht haben?


    Ich vermute, nicht zuletzt wegen des wiederholten Editierens der eigenen Beiträge, will der Threadersteller eine erhöhte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Meist machen das nur Menschen mit einem stark ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    Meist machen das nur Menschen mit einem stark ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hey Ullrich,


    mich nervt der immer selbige Thread in neuem Gewand auch. Aber muss man deswegen so persönlich beleidigend werden?


    Gruß,


    Maurice

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    <br />Ich habe keine Ahnung, warum man nicht merkt, wi sehr sich die eigenen Sätze widersprechen.


    Einerseits wird behauptet, daß in der Umgebung eines SL das absolute Vakuum herrscht, andererseits aber gemutmaßt, daß die Lichtablenkung durch Refraktion entsteht (???)


    Einerseits wird die Existenz von SL als Tatsache hingenommen, andererseits aber die Eigenschaften, die ein Objekt zu einem SL machen, als nicht vorhanden bezeichnet. Würde Licht nicht durch Gravitation, die bei einem SL ja nicht vernachlässigt werden kann, beeinflußt, müßte ein SL dann nicht sichtbar sein und damit den Titel SL garnicht haben?


    Ich vermute, nicht zuletzt wegen des wiederholten Editierens der eigenen Beiträge, will der Threadersteller eine erhöhte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Meist machen das nur Menschen mit einem stark ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich wiederhole: ... die in unmittelbare Nähe von ein echtes BLACK HOLE müsste es ein sehr gutes Vakuumraum geben. (Bestes Vakuum des Weltalls). Auch, eine schnell bewegte Sterne im hoch eliptischen Bahn, "S3" , bewegt sich mit einem sehr grossen Brücksteil der Lichgeschwindigkeit: etwas V/c = 0,1 (etwa zehn prozent der Lichtgeschwindigkeit!) Ein sehr gutes Vakuum! Sonst, müsste diese Stern von irgendwelcher Atmosphere total vernichtet werden.


    Auch in dieses Gegend kann es auch KEIN Licht emittierende Mechanismen (Keine Dipols) geben! (Eine alternative Verständnis von der Idee, daß das Licht nicht von der Gravitation des Black Holes entfliehen kann.)


    Aus diesem Grund ist ein schwarzes Loch (Black Hole) schwarz. Unter solchem Schwerfeld wird alle Materie von dem schwarzen Loch verschlungen und von den riesigen Massen völlig zerquetscht werden! Folglich, kann es KEIN Dipols mehr existieren! Ein SCHWATZE GEGEND! Das ist REINE PHYSIK.


    Bitte siehe: ABSTRACT "Time resolved images from the center of the Galaxy appear to counter General Relativity", Dowdye, Jr., E.H., http://adsabs.harvard.edu/abs/2007AN....328..186D


    oder FULL TEXT


    http://www.interscience.wiley.com/search/allsearch Für Fulltext Suche unter Autor: Dowdye


    Übrigens, ich leide nicht von irgendwelche Minderwertigkeitskomplex.

  • Ich sehe jetzt noch keinen Zusammenhang, ob die Umgebung eines Objekt Materie enthält und der Aussendung von Strahlung durch dieses Objekt. Sei es erzeugte oder reflektierte Strahlung.
    Es wäre ganz hilfreich, wenn du wie von Ullrich vorgeschlagen einmal deine Definition eines Schwarzen Loches schreiben würdest.
    cs
    Tobias

  • Hallo ehdowdye,


    ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber dass Deine Theorien haarsträubend sind, sehe auch ich. Bevor Du Dich an die Astronomie wagst, solltest Du Dich erstmal mit der deutschen Grammatik beschäftigen.


    Gruß
    Tilo

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TiloS</i>
    <br />Hallo ehdowdye,


    ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber dass Deine Theorien haarsträubend sind, sehe auch ich. Bevor Du Dich an die Astronomie wagst, solltest Du Dich erstmal mit der deutschen Grammatik beschäftigen.


    Gruß
    Tilo
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich habe schon mal sachlicheres gelesen....

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Lateralus</i>
    ich habe schon mal sachlicheres gelesen....
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ...ich auch, geb ich ja zu[:I]. Nur wenn ich immer wieder die selben Geschichten von ehdowdye lese, kann einem schon mal der Kragen platzen.


    Gruß
    Tilo

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TiloS</i>
    <br />Hallo ehdowdye,


    ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber dass Deine Theorien haarsträubend sind, sehe auch ich. Bevor Du Dich an die Astronomie wagst, solltest Du Dich erstmal mit der deutschen Grammatik beschäftigen.


    Gruß
    Tilo
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Autsch! Wirklich wenig hilfreich. Ich habe erstmal Respekt vor Herrn Dowdye.


    Warum sind seine Theorien Deiner Meinung nach haarsträubend? Begründe! Definiere "haarsträubend"!


    Ist Deine englische Grammatik besser als seine deutsche? Welchen Bezug hat die Grammatik weiterhin zur Astronomie?


    Eine Idee muss nicht schlecht sein weil sie unpopulär ist. Es ist doch Herrn Dowdye's gutes Recht seine Ansichten zu vetreten. Wer sie widerlegen kann bitteschön, das ist doch genauso legitim. Aber bitte nicht mit Kommentaren a la "lern' erstmal Deutsch".


    Und wie wenig wir alle über das Universum wissen mögen nur mal die Älteren hier bekunden und Ihr Weltbild mit dem vergleichen das sie in der Schule gelernt haben.


    Deshalb sollte man für alles offen sein und natürlich dann sachlich darüber diskutieren.


    Und wichtig ist dazu richtig und gründlich zu lesen.


    Meine Fragen: Wir reden immer über Materie im klassischen Sinne. Nun lernen wir gerade, daß diese nur den geringsten Teil des Universums ausmacht, aktuell wohl so um die 5% davon.
    Wieviel davon ist sichtbares Licht, also direkt zu beobachten?
    Wieviel andere elektromagnetische Strahlung, wie zu beobachten.
    Was macht das schwarze Loch mit dem Rest (Antimaterie, dunkle Energie)? Gibt es dazu Überlegungen?


    cs, Brockwitzer

  • Hallo!


    Ich zitiere Mischa aus einem aelteren Thread von E. Dowdye:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=74972


    -- Linsenereignisse durch das schwarze Loch unserer Milchstrasse sind verschiedenfach untersucht worden. N. Bilic et al. haben in ApJ 537, 909 (2000) gezeigt, dass man bei der Sterndichte um Sgr A* nur etwa alle 10000 Jahre mit einem Linsenereignis rechnen kann. Andere Arbeiten wie die von de Paolis et al. 2003 (A&A 409, 809) demonstrieren, dass solche Linsenereignisse darueberhinaus extrem lichtschwach sein koennen. Das Abbild des Sterns S2 wuerde etwa im K-band nur noch Magnitude 33 besitzen. Abgesehen von Winkelabstaenden von etwa 10 Mikrobogensekunden. <b>Unerreichbar fuer heutige Teleskope und auch solche der naeheren Zukunft.</b>


    Vgl. E. Dowdye, Abstract des wiederholt erwaehnten Papers
    http://www3.interscience.wiley…bstract?CRETRY=1&SRETRY=0 :


    Time resolved images of the Keplerian motions of these stars has exhibited to date no evidence of distortions in the images due to gravitational light bending effects, <b> as predicted by General Relativity.</b>
    The results reveal flaws in the understanding of fundamental principles in mathematical physics applied to gravitational effects on rays of light, as predicted by General Relativity, at the site of a point-like gravitating masses such as the galactic center mass.


    Ich spare mir Kommentare dazu.


    CS,
    Jens

  • Ich finde Dowdye's Deutsch genügend verständlich. Mancher drückt sich in einer Fremdsprache nicht besser aus.
    Nicht einverstanden bin ich mit seiner Theorie. Kompetentere als ich haben sie mit diversen Argumenten widerlegt, ich auch einmal mit Absurditäten. Er kontert jedoch immer wieder mit den gleichen Behauptungen.
    Für mich gilt: Das Licht wird durch die Raum-Zeit-Krümmung für den Beobachter abgelenkt. Aus dem gleichen Grund ist es rotverschoben wenn es von einer Masse abgestrahlt auf mich fällt. Geschähe das Erstere aus einem anderen Grund, so gäbe es keine Rotverschiebung im zweiten Fall.
    Dass es einen durch das Gas hervorgerufenen Linseneffekt gibt stimmt. Wir können dies auf der Erde beobachten. Im Verhältnis zum relativistischen Effekt ist er jedoch bei grossen Massen vernachlässigbar. Im Extremfall bei einem Black Hole ist er nahe bei Null.
    Hans

  • Sehr geehrte Heeren Brockwitzer und Hans,


    ich möchte mich von Herzen bedanken für Ihre Verständnis, Höflichkeit und Freundlichkeit.


    Ich möchte Sie informieren, daß ich in der Regel KEINE Teilnahme im Threads oder Forums machen, insbesondere in Amerika. Ich hatte die gute Idee, ich mache mit einem deutschen Forum mit, denn ich habe die deutsche Wissenschaftler für etwas mehr offen und sachlich zu sein (mehr OPEN MINDED). War ich richtig?


    Ich wollte einige von meiner Gedanken nur prüfen.


    Ich weis nicht ob Sie schon wissen oder nicht; ich bin Emissionstheoretiker: vielleicht die einzige noch tätig auf die Erde. Das hat überhaupt NICHTS mit Relativität zu tun. Details: Siehe meine Webseite.


    Das veröffentlichte Paper: "Time resolved images from the center of the Galaxy appear to counter General Relativity", Dowdye, Jr., E.H., Astronomische Nachrichten, Volume 328, Issue 2, Date: February 2007, Pages: 186-191. Published on-line at: http://www3.interscience.wiley.com/search/allsearch Search under author: Dowdye hat auch NICHT mit meiner Emissionstheorie zu tun!


    Im Paper habe ich nur die astophysikalische Beobachtungen betrachtet und die Allgemeinen Relativitätstheorie! Sonst nicht.


    Das versteht nur sehr "wenige Kritiker" von meiner Funde!


    Nochmals: Dankschön für Ihr "OPEN MINDEDNESS"


    ehd




    TATSACHE:


    Die unverzerrte Bilder der Sterne, die sich um Sagittarius A* im Umlauf bewegen, sind überzeugenden Beobachtungsbeweis dafür, daß die Lichtstrahlemissionen von diesen Sternen kein Spur von Gravitationslinsen zeigen. Das ist ein seit 1992 intensiv beobachtetes astrophysikalisches Phänomen von Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik. Für Details siehe: http://www.extinctionshift.com/movie2003.gif und http://www.mpe.mpg.de/ir/GC/index.php

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ehdowdye</i>
    Ich hatte die gute Idee, ich mache mit einem deutschen Forum mit, denn ich habe die deutsche Wissenschaftler für etwas mehr offen und sachlich zu sein (mehr OPEN MINDED). War ich richtig?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der alles entscheidende Punkt ist: In diesem Forum bewegen sich im wesentlichen Amateurastronomen und kaum Wissenschaftler.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!