Es ist mir gelungen mit überzeugenden Beobachtungsbeweis zu zeigen, daß das Gravitationslinsen nicht in leerem Vakuumraum beobachtet wird. Als Konzequenz davon, wirkt sich die Gravitation absolut nicht direkt auf die elektromagnetischen Lichtstrahlen oder die Photon des Lichtes. Alle Anzeichen deuten darauf hin, das folgich das Microlinsenkonzept nur ein Versuch ist, die fehlende Beobachtung von Macrolinsen zu erklären.
ABSTRACT "Time resolved images from the center of the Galaxy appear to counter General Relativity", Dowdye, Jr., E.H., http://adsabs.harvard.edu/abs/2007AN....328..186D
Es wurden jahrzehntelang sehr wichtige Grundlagen der mathematischen Physik zur Gravitationslinsentheorie oft fälschlich angewendet. Dies führte zu einem falschen Verständnis der Einwirkung von Gravitation punktartiger Massen auf Lichtstrahlen. Anscheinend ist ein gutes Verständnis der wichtigsten Grundlagen der mathematischen Physik unter den Forschern der Gravitationslinsen sehr miserable.
Es werden mindestens zwei sehr wichtige grundlegende Prinzipien der mathematischen Physik kaum erwähnt, nämlich das Gaussche Gesetz und das Prinzip der Reziprozität. Das Gauss-Gesetz der Gravitation ist das Analog zum Gauß'schen Gesetz der Elektizität. Dies wird in der Literatur der Gravitation kaum oder gar nicht erwähnt. Das Gauß'sche Gesetz der Gravitation beschreibt das gravitativen Beschleunigungsfeld durch eine geschlossene Fläche und besagt, dass der Fluss des Gravitationsfeldes durch verschiedene, die gleiche Masse umschließende Oberflächen konstant ist; das heißt, dass die eingeschlossenen Punktmassen die einzigen Quellen der Feldlinien des Gravitationsfelds sind. Dies zusammen mit dem Prinzip der Reziprozität ist der Beweis, dass der Beobachter nicht kolinear mit Linse und Quelle sein muss, um das vom Relativitätsprinzip vorhergesagte Gravitationslinsenereignis beobachten zu können.
Es wurden historisch immer nur indirekte Auswirkungen von Gravitation auf Lichtstrahlen beobachtet, niemals direkte Auswirkungen. Die Schichten der dünnen Plasma-Atmosphäre der Sonne stellen solch eine indirekte Wechselwirkung zwischen der Gravitation der Sonne und den Lichtstrahlen der Sterne dar.
<center><font size="4">Astrophysikalischer Beobachtungsbeweis </font id="size4"> </center>
<center><font size="4">Ständig Beobachtet</font id="size4"></center>
Die unverzerrte Bilder der Sterne, die sich um Sagittarius A* im Umlauf bewegen, sind überzeugenden Beobachtungsbeweis dafür, daß die Lichtstrahlemissionen von diesen Sternen kein Spur von Gravitationslinsen zeigen. Das ist ein seit 1992 intensiv beobachtetes astrophysikalisches Phänomen von Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik. Für Details siehe: http://www.mpe.mpg.de/ir/GC/index.php
<center></center><center><font size="1">Diese graphische Illustration wurde von E.H.Dowdye erzeugt. </font id="size1"></center>
<center><font size="4">Herkömmliche Weisheit </font id="size4"> </center>
<center><font size="4">Nicht Beobachtet </font id="size4"></center>
<center> Ein Stern bewegt sich im Umlauf um einen Black Hole. Das Licht müsste nach herkömmliche Weisheit der Allgemeinen Relativität durch Gravitationslinsen verzerrt sein. </center>
<center><font size="4">Nach Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie </font id="size4"> </center>
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<center><font size="1">Diese graphische Illustration wurde von E.H.Dowdye erzeugt. </font id="size1"></center>
<center><font size="4">Herkömmliche Weisheit </font id="size4"> </center>
<center><font size="4">Nur teilweise Beobachtet </font id="size4"></center>
Das Licht wird scheinbar nur indirekt durch die Plasmaatmosphäre von den Sternen und der Sonne verzerrt. Das Bild ist eine Darstellung von dem von höhen abhängenden Gravitationslinseneffekt nach Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie. Einer Gravitationslinseneffekt muss, nach Vorhersage der Allgemeinen Relativitätstheorie, theoretisch mit Abständen von 2R, 3R, 4R, usw, abfallen, nämlich mit 1/2, 1/3, 1/4, usw, der Maximalen Wert von 1. Nach den Beobachtungen ist das hier nicht der Fall.
<center><font size="4">Nach Beobachtung von dem Vakuumraum außerhalb der Solaratmosphäre </font id="size4"> </center>
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<center><font size="1">Diese graphische Illustration wurde von E.H.Dowdye erzeugt. </font id="size1"></center>
<center><font size="4">Herkömmliche Weisheit </font id="size4"> </center>
<center><font size="4">Völlig Beobachtet </font id="size4"></center>
Hier wird dargestellt, daß nach intensiver Beobachtung von dem Vakuumraum außerhalb der Solaratmosphäre das Lichtstrahl scheint geradlinig ohne Gravitationslinseneffekt fortzupflanzen.
Schlussfolgerung
Ich finde, daß die jahrhundertelange Beobachtungen und Messungen der Astrophysik überhaupt keine Spuren von Gravitationslinseneffekt auf Lichstrahlen im Vakuumraum weit über die Solarenatmosphäre zeigen. Darüberhinaus gibt es überzeugende Beweise der Astrophysik, dass eine direkte Wechselwirkung zwischen Gravitation und elektromagnetischen Wellen noch nie beobachtet worden ist. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass das Microlinsenkonzept nur ein Versuch ist, die fehlende Beobachtung von Macrolinsen zu erklären.
Details: http://www.extinctionshift.com/SignificantFindings.htm
Zu diesem Thema erschien folgender Artikel in der Zeitschrift Astronomische Nachrichten, "Time resolved images from the center of the Galaxy appear to counter General Relativity", Dowdye, Jr., E.H., Astronomische Nachrichten, 328, Issue 2, 2007, pp 186 - 191