To flex or not to flex ...

  • Hallo an alle Glasquäler!


    aus aktuellem Anlass - ein versauter Rohling - möchte ich fragen, wie Ihr das so macht mit dem ausflexen des Rohlings?


    Welche Scheiben?
    Nass oder Trocken?
    Anstellwinkel?
    Volle Flex-Drehzahl?
    Viel Druck oder wenig?


    Bislang ging alles glatt, bei 14" und 18" Borofloat und diversen Tools aus Floatglas gab's ab und zu ein paar tiefere Absplitterungen (< 1mm) die aber nach 3-4 Stunden Karbo alle verschwanden.
    Aber beim neuerlichen Versuch mit einem 19mm Floatglas-Rohling war ich wohl etwas zu vorsichtig und zu langsam mit dem Vorschub, jetzt habe ich drei tiefe Risse im Glas, bestimmt an die 3-5mm, ich denke das war lokale Überhitzung, sieht gar nicht gut aus. Das wäre mit Borofloat aufgrund der geringeren Wärmeausdehnung vielleicht nicht passiert, aber nun bin ich allemal alarmiert, der Spielraum scheint nicht besonders groß zu sein!
    Bin schon schwer am Zweifeln ob ich nicht bei nächsten Versuch mal den Klassiker ausprobiere: Karbo 60 oder gar Karbo 30 brrr...



    Hier mein Aufbau:

    Vorschub vom Hand zur Mitte, Drehung per Hand

    Zunächst trocken wie immmer, an einem windigen Tag mit Prognose Regenwetter :o)

    Später mit einem dünnen Wasserstrahl.
    In der Mitte bleibt ein Pepperl stehen zur Tiefenmessung

    Sieht erst einmal gut aus, ein guter Millimeter bleibt noch für das Karbo, das wäre doch gelacht!

    Hier einer der Risss eingekreist, schillert in der Tiefe wie ein Regenbogen, etwas schlecht zu sehen.
    Daneben noch zwei Absplitterungen, die könnte man noch wegschleifen falls es nicht in die Tiefe geht.


    Viele Grüße
    Kai

  • Moin Kai,


    ich flexe alles frei Hand.
    Vorschruppen mit der Diamanttrennscheibe, immmer wieder Wasser drauf damits nicht so staubt. Bei großen Spiegeln male ich als Anhaltspunkt konzentrische Ringe im 2"-Abstand drauf, und fange in der Mitte an, Strichführung im Kreuzgang, Rohling immer wieder drehen. Nur mäßiger Druck, ist ja ne dünne Trennscheibe. Nach 1-2min habe ich in der Mitte ein ca 10" großes Stück ausgeflext, dann wird per flächig aufgesetzter Diamanttopfscheibe ebenfalls mit Wasserzugabe geglättet.
    Darauf messe ich mit Lineal die Pfeiltiefe, bei einem 24er mit 5000mm Radius sollte die Pfeiltiefe in dem angeflexten 10" Kreis ca 1,6mm betragen. Wenn diese etwa erreicht ist flexe ich mit der Trennscheibe bis zur 12"-Markierung, immer im Wechsel schruppen- schlichten-messen bis nach aussen wobei ich 20mm vor dem Rand dann aufgehört habe. Der letzte Millimeter wurde dann mit einem 500mm-Glastool ab Karbo 60 geschliffen.


    edit:
    Das Glas splittert und reisst hauptsächlich bei starker lokaler Erwärmung, also Wasser dauf auch wenns spritzt, ich ziehe zur üblichen Schutzausrüstung (Schutzbrille, Handschuhe, Gehörschutz, Grobstaubmaske, Mütze) immer einen alten Kittel an.


    Flexen ist nicht ungefährlich, also Nachahmung auf eigene Gefahr!


    Grüße Roland

  • Hallo Kai,
    Du beanspruchst mit deiner Methode den Rohling ziemlich stark, weil Du lokal ziemlich tief 'reingehtst. Roland flext das Glas viel gleichmäßiger und flächiger weg, fast wie beim Schleifen mit Karbo.
    An deiner Stelle würde ich die Flex mit Schleifscheibe flach montieren (ca 30° Winkel) und den Rohling beim Flexen ständig drehen. FHarry hat dazu eine tolle Maschine gebaut, die sieht auf den ersten Blick aus wie deine Schleifvorrichtung. Aber: Der Rohling liegt auf einigen Teflonpads, am Rand sind auf einer Seite zwei gummierte Möbelrollen in ca. 100° Abstand, und auf der anderen Seite eine angetriebene Gummiwalze. Damit dreht sich der Rohling automatisch mit ca. 0,5 bis 1 U/min.
    Bei zuvor plangeschliffenen großen Borofloat-Rohlingen haben wir oft einen Keilfehler von mehreren 1/10 mm, der wird mit dieser Vorrichtung automatisch perfekt ausgemerzt.


    Die Flex ist an der Schablone tangential im ca. 30° Winkel befestigt. Es wird eine normale billige Diamant-Trennscheibe ohne Schlitze verwendet.


    Die Gleitauflagen für die Schablone sind Teflonstücke auf M6 Schrauben, die in Einschlagmuttern in der Grundplatte eingeschraubt sind. Die Auflagen kann man so (mit Kontermuttern gesichert) in der Höhe verstellen.


    Nun stellt man die Schablonenauflagen zunächst so ein, daß die Flex nur in der Mitte des Rohlings ca. 0,25-0,5 mm Material abtragen kann.
    Bei drehendem Rohling führt man nun die Flex vom Rand des Rohlings zu dem Punkt, an dem sie Material abzutragen beginnt, und dann ganz langsam zur Mitte. Dabei wird eine schneckenförmige Spur gefräst, und der Rohling erwärmt sich nur wenig und sehr gleichmäßig.


    Wenn man in der Mitte angekommen ist, wird die Flex kurz ausgeschaltet und wieder nach außen geführt, die Schablonenauflagen 0,25 bis 0,5 mm tiefer gestellt und das ganze Spiel wiederholt.


    Das macht man so lange, bis man die gewünschte Pfeiltiefe erreicht hat. Ich bin bis ca. 0,6 mm an das Fertigmaß herangegangen und habe danach mit Karbo 80 weiter gemacht.


    Anschließend kann man mit einer inversen Schablone gleich noch das Tool vorflexen. Das geht bei allen Tools, solange der Rand glatt und rund ist.


    Nass schleifen ist mit dieser Vorrichtung nicht nötig. Ich würde mit einer normalen Flex auch die Finger davon lassen, weil sich Netzspannung und Wasser nicht gut vertragen...[:(][B)]


    Wenn ich wieder zu Hause bin, folgen noch Fotos von der Aktion.


    FHarry's Flexvorrichtung hat schon einigen Münchner Spiegelschleifern sehr gute Dienste geleistet. Der Aufbau ist genial einfach/einfach genial[8D]. Ich würde allerdings bei einem Nachbau den ausgedienten 230V~ Kuchenbackautomaten-Rührmotor durch einen 12V= Scheibenwischermotor ersetzen, der ist ebenso einfach und billig zu bekommen und ungefährlicher. Geeignete Antriebswalzen kann man übrigens aus alten Nadeldruckern oder Schreibmaschinen ausschlachten.


    Edit: Wer unbedingt mit 230V~ und Wasserzugabe flexen will, sollte wenigstens einen FI-Schutzschalter (max. 30 mA Auslöse-Fehlerstrom) in der Leitung haben. Wenn man sich nicht sicher ist, lieber einen zusätzlich kaufen, den man einfach in die Stromleitung zwischenstöpseln kann. So'n Ding muß aber regelmäßig auf einwandfreie Funktion getestet werden!


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Roland und Martin,


    ich stehe jetzt seit knapp zwei Stunden auf der Wiese, Wetter und Wind kommen mir zu Hilfe und es geht gut voran. Alles freihand und trocken, zwischendurch schleife ich an um zu sehen wo's noch zu viel ist.
    Jetzt baue ich keine neue Maschine mehr, komme mir schon vor wie der olle Petterson mit seiner Holzscheit-Einwerfmaschine:o)
    Martin, an den Bilden bin ich sehr interessiert, hatte mich bis jetzt gescheut noch einen Drehteller zu bauen. Mein Fehler war sicher das zu tiefe flexen, also die "Spananbnahme" muss sehr klein sein.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Glasquäler,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wer unbedingt mit 230V~ und Wasserzugabe flexen will, sollte wenigstens einen FI-Schutzschalter (max. 30 mA Auslöse-Fehlerstrom) in der Leitung haben<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Noch besser wäre die Verwendung eines Trenntrafo´s, damit ist´s dann richtig sicher, da dann kein Erdschluss mehr vorkommen kann.
    Man ist quasi dann der Vogel auf der Hochspannungsleitung[:D].
    Evtl kann man sich bei einer Karrosserie- oder Schlosserwerkstatt ausleihen, die Verwendung eines Trenntrafo´s ist bei Elektroschweissarbeiten in Fahrzeigkarrosserien vorgeschrieben...


    Gruss und CS,
    Rainer

  • Hallo zusammen,


    ich glaube eines Eurer beiden Modelle - ich weiß nicht mehr ob es Robert's war oder das von Harry, oder war es noch ein drittes? - diente mir letztes Jahr als Vorlage. Aber den Drehteller auch noch einzusparen ist eben keine gute Idee, weil das zu groben Vortrieb verleitet. Den 18" habe ich im Frühjahr in zwei Durchgängen mit ca 2 mm gefräst, jetzt in Fensterglas waren es 3-4 mm. Das ist zuviel!


    Gestern habe ich nun noch etwas experimetiert, und zunächst die Risstiefe an Abfallstücken bestimmt. Bei Floatglas und wenig Druck/Frästiefe entstehen Tiefenrisse von ca 1 - 1,5 mm soweit man das durch Seite und Rückseite beurteilen kann. Borofloat-Abfall habe ich nicht da, ist da vielleicht weniger tief.
    Danach ging es an einen neuen Rohling, immer abwechselnd flexen und anschleifen. Dann zunächst die glatten Stellen wegflexen und noch ein Stückt gleichmäßig tiefer. Nebenbei wurde das Glastool angepasst. Am Rand sind jetzt noch 25mm Platz, also ungefähr 1,5mm Schichtdicke, und in der Mitte ein guter Millimeter. Hat aber auch über 6 Stunden gedauert mit entsprechenden Kunstpausen, denn die Flex ist sehr gefährlich für Hände! Durch die Vibrationen können die Fingerspitzen wegen Durchblutungsmangel absterben, man merkt es zuerst an einem Kribbeln beim Händeklatschen. Habe die Flex deshalb mit einem Reststück Isomatte umwickelt um die Sache etwas zu entschärfen.
    Den Glasstaub hat der Wind entsorgt, eine Maske mag ich nicht, Atemkontrolle ist besser (Einatmen - Flexen - Wolke beobachten - ausatmen)
    Also insgesamt für einen einzelnen Spiegel ok.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai,


    ich nehme zum Flexen keine Trennscheibe, sondern eine Topfscheibe, da sind die Diamantschleifflächen auf der Kreisfläche angebracht. Beim Flexen (Schleifen) wird so eine viel größere Fläche genutzt, wodurch es keine punktuelle Erwärmung gibt. Ich hab gerade kein Bild von so einer Scheibe, googel einfach mal nach Topfscheibe und diamant (besetzt), dann siehst du was ich meine.


    Ich selbst habe beste Erfahrungen mit den Topfscheiben gemacht, diese werden z.B. zum Schleifen von Steinfußböden u.ä. benutzt.


    Grüße & CS


    Klaus

  • Hallo Klaus,


    eine kleine Topfscheibe (D=100mm) habe ich auch ausprobiert nach dem Desaster.
    Bin aber nicht so richtig klargekommen damit. Vermutlich liegt es auch an der Qualität, der genaue Rundlauf scheint entscheidend zu sein. Vielleicht probiere ich noch ein anderes Modell.
    Meine Erfahrung nach dem Freihandfexen ist aber, daß ein Drehteller dafür sehr nützlich wäre, naja aber dann ist es vom Aufwand nicht mehr weit bis zu so einer Flexmaschine.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai,
    ich bin damals so ähnlich vorgegangen,die Diamandscheibe aber flach ans Glas geführt.
    Hat ganz gut funktioniert, nur habe ich zu nah an den Rand geflext und nen kleinen Muschelbruch verursacht,was aber nicht ganz schlimm war. Den Rohling habe ich von Hand gedreht der wie beim Schleifen von drei Holzstopper gehalten wurde.
    Jedenfalls war die Kontur recht schnell mit Karbo gleichmäsig überschliffen.Freihandflexen hatte ich mir nicht zugetraut.




    Gruß


    Thomas

  • Hi Thomas,


    cooles Wägelchen hast Du da gebaut! Mit Höhenverstellung, zwei Schrauben mit Federn, oder? Genial!
    Das gibt ein Muster wie bei mir (meine Kinder waren immer ganz begeistert von der schönen Muschel)
    Mann o Mann, es gibt eben viele Möglichkeiten einen Flexomat zu bauen.


    Nur Verrückte hier... duck und weg :o)
    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo zusammen,


    mein Flexomat Version 2 ist fertig und funktioniert auch ganz gut.
    Leider ist der Aufwand schon enorm und es hat ein paar Nachmittage gedauert bis alle Kinderkrankheiten kuriert waren.



    Unter den Pappkisten ist ein Getriebemotor mit Frequenzrichter versteckt, nur um ihn etwas vor dem ekligen Glasstaub zu schützen. Ein Keilriemen treibt den Teller an. Alles von meiner Schleifmaschine "geborgt", muss ich aber wiedergeben, nach gründlicher Reinigung...



    Die Flex ist jetzt schräg montiert für einen ziehenden flachen Schnitt, alles läuft butterweich auf Kugellagern, noch jedenfalls, weil der Glasstaub irgendwie vor nichts halt macht.


    Und jetzt der Hightech Vorschub, ein Seil mit Gewicht beschwert zieht den Schlitten langsam in die Mitte. Theoretisch zumindest, praktisch muss man immer mal nachhelfen. Aber man steht nicht ständig in der Staubwolke und kann sich das Schauspiel minutenweise von sicherer Position anschauen. In einem Durchgang sind so 1-2mm drin.
    Wirklich lästig sind aber die Schneideigenschaften der Diamantscheiben. Ich verwende die dünne Sorte, die meisten Scheiben sind zu hart für das Glas, plötzlich sind sie "stumpf". Das Glas nutzt die Matrix zuwenig ab und legt keine neuen Diamanten frei. Schleifsteinen-Zersäge-Versuche um die Scheibe etwas abzunutzen bringen irgendwie kaum Besserung. Also das muss noch genau untersucht werden.
    Insgesamt hat sich die Vorrichtung aber geloht, es waren drei Rohlinge und ein Glas-Tool. Mit dem Ergebnis bin ich jedenfalls sehr zufrieden.


    Viele Grüße
    Kai


  • Hallo Kai,


    wenn du jetzt noch ein Typenschild an die Maschine schraubst kannst du das gute Stück ja fast verkaufen[:D][:D][:D]
    Die Vorrichtung ist dir echt toll gelungen, das Ergebnis auch sehr. Man sieht dass du dir sehr viel Mühe gegeben hast. KLASSE !!


    Gruß


    Thomas

  • Hallo Kai,


    bei der Herstellumg meines 16“ hab ich genau wie Roland stehend freihändig geflext:

    Hier zur Abwechlung das Glastool:

    Als Unterlage diente ein motorbetriebener Drehteller. Glastool und Spiegelrohling wurden im Wechsel geflext und zwischendurch mit K60 angepasst. Da brauchte man zur Kontrolle nur die Mittentiefe des Spiegels zu messen. Bei ca.75% der Solltiefe hab ich mit der Flexerei aufhgehört und den Rest MOT mit starkem Überhang ausgebaggert.


    Gruß Kurt

  • Hallo Thomas,


    ja, Dein Wägelchen hat's mir angetan[:D]
    Ein paar Zonen sind noch drin, und ein paar Pits, noch nicht gaaanz auspoliert halt, aber ich will ja im Winter noch was zu tun haben.
    Ich hatte noch ganz andere Ideen aber die Unmengen von Glasstaub sind schon ein ernstes Problem. Also geht nur eine transportatble Outdoor Lösung. Ich staune nur wie die Flex das so mitmacht, immerhin läuft die pro Rohling drei Stunden Nonstop, sozusagen Staubgekühlt. Eine Diamantscheibe überlebt kaum einen ganzen Rohling.


    Hallo Kurt,


    schön, daß Du die Bilder noch mal hier reingestellt hast, damit ist der Thread ziemlich komplett was die verschiedenen Flexmethoden angeht.
    Wie gesagt, nachdem ich nun Freihand und zwei Vorrichtungen ausprobiert habe, der ganze Bau-Aufwand lohnt für einen Spiegel + Tool nicht. Zumal nicht alles auf Anhieb funktioniert. Ein Drehteller, sozusagen als Zwischenlösung ist sicher eine großer Erleichterung. Mich hat dieses mal nur die Größe (21") und Tiefe von über 7mm davon abgehalten es nochmal per Hand zu versuchen, es ist einfach zuviel Glas.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai,


    hab grad deine Fortschritte gesehen. Glückwunsch! Der Rohling sieht ja richtig klasse aus. Das wird eine Menge Arbeit beim Grobschliff sparen. Bei meinem letzten Großen habe ich nach dem Freihandflexen noch
    ca. 9 kg 30-ger verbraucht bis die Kurve drin war. Jetzt werden es vielleicht nur noch 2-3 kg.


    Gruß


    Werner

  • Hallo Werner,


    danke, ja, die Rohlinge sind ganz gut geworden. Bin gespannt wie schnell der Rest per Karbo noch verschwindet.
    Was mir beim Freihandflexen aufgefallen ist, man schleift sich danach einen Wolf im Randbereich. Die Mitte hat man ja gut im Griff, Pfeiltiefe messen ist dort kein Problem. Aber außerhalb der 50% Zone "wohnen" ja 3/4 vom ganzen Spiegel. Man denkt dort ist es "flach", aber genau dort hobelt man mit der Vorrichtung gleichmäßig jede Menge Glas weg, man glaubt das kaum.
    Werde mal etwas rechnen und Buch führen zum Karbo Verbrauch, da kann man schön die Relation Glas/Karbo oder Glasabtrag-pro-Stunde bestimmen :o)


    Viele Grüße
    Kai

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!