Fachjargon oder Modewort

  • Hallo Leute
    Ich lese immer MOT oder TOT.
    Ich kann mich mit diesen Definitionen nicht anfreunden. Kann man nicht sagen Spiegel oben oder Schleifschale oben oder unten-
    Wie auch immer ich denke diese Ausdruecke gehoeren nicht hier Her .Wir moechten ja was lernen und nicht im AMI Schargon versinken . Ja ich weis Modewoerter sind ja inn. Dennoch soll man am Boden bleiben.[:0][?][V]
    Gruesse

  • Hallo Josef!


    Wir sind eben hier viele sehr polyglott, und ausserdem schreibfaul, desh. die engl. Abkü...
    Fremdwörter sollte man notabene sukzessive eliminieren, drum könnte man auch deutsche Abkü verwe, zum beisp: SpO (=Spiegel oben), SchlSchU (Schleifschale unten) etc.


    Herzl. Gr. Daniel.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hagerj22</i>
    <br />Hallo Leute
    Ich lese immer MOT oder TOT.
    Ich kann mich mit diesen Definitionen nicht anfreunden. Kann man nicht sagen Spiegel oben oder Schleifschale oben oder unten-
    Wie auch immer ich denke diese Ausdruecke gehoeren nicht hier Her .Wir moechten ja was lernen und nicht im AMI Schargon versinken . Ja ich weis Modewoerter sind ja inn. Dennoch soll man am Boden bleiben.[:0][?][V]
    Gruesse


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo,
    MOT heißt mirror on top (= Spiegel oben)und TOT heißt tool on top (= Schleifschale oben). Kommt aus dem amerikanischen. Leider habe ich diese Ausdrücke noch nicht gekannt, als ich das Spiegelschleifbuch geschrieben habe. Daher sind wir nun gezwungen diese Begriffe von Zeit zu Zeit erneut zu erklären.
    Grüße Martin

  • Ahoi Marty <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Leider habe ich diese Ausdrücke noch nicht gekannt, als ich das Spiegelschleifbuch geschrieben habe. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das finde ich nicht bedauerlich und ich hoffe, auch bei einer Neuauflage muss niemand solchen Jargon bei Dir lesen [:D]


    Auch Begriffe wie <i>Tool </i>sind mit Polier- oder Schleifschale fachgerecht beschrieben.


    optische Gruesse

  • Hallo Martin.


    Da kann ich den Mathias voll Unterstützen.
    Auch ich würde es begrüßen, wenn wir weiterhin in deutschen Wörtern lesen können


    Echte Grüße
    Alois

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Matthias</i>
    <br />Ahoi Marty <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Leider habe ich diese Ausdrücke noch nicht gekannt, als ich das Spiegelschleifbuch geschrieben habe. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das finde ich nicht bedauerlich und ich hoffe, auch bei einer Neuauflage muss niemand solchen Jargon bei Dir lesen [:D]


    Auch Begriffe wie <i>Tool </i>sind mit Polier- oder Schleifschale fachgerecht beschrieben.


    optische Gruesse
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Mathias,
    Ich stehe normalerweise auf dem Standpunkt möglichst für alle verständliche Begriffe zu verwenden. Das hat sich bei meinem Buch bewährt. Bislang habe ich nicht feststellen können, daß nur Hochschulabgänger in der Lage sind meinen Gedankengängen zu folgen. Das war auch ganz so von mir gewollt. Fremdwörter hab ich erklärt wenn ich sie eingeführt habe.
    Bei den Begriffen MOT und TOT handelt es sich aber um gut erklärbare Begriffe die weltweit üblich sind. So wie Dobson, könnte man ja auch Azimutal montiertes Newtonfernrohr dazu sagen. Dobson ist eben ein international bekannter Fachausdruck. So ist auch bei MOT und TOT. Man sollte die Begriffe erklären, nicht umgehen. Die werden immer wieder auftauchen wenn man sich mit Spiegelschleifen beschäftigt.
    Grüße Martin

  • Hallo zusammen,


    - andererseits - hat man es einmal gelesen (und die Erklärung nachgeschaut), weis man es doch auch - eine große Verwechslungsgefahr gibt es ja da nun auch nicht. Ich finde, es ist ein bisschen wie mit den "Kids" die jede Frage gleich posten, ohne mal die Suche zu bemühen (manchmal reicht ja auch schon das ganz simple "googeln") - ohne damit jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen... Und wenn jemand fragt, dann erklärt man es ihm eben - und wieder 10 andere werden es dann auch lesen - ist glaube ich auch so.


    Aber vielleicht bin ich als Techniker auch schon wieder zu "anglophil" ;)


    Gute Nacht,
    René

  • Moin Marty,


    der Dobson taugt vielleicht nicht so gut als Vergleich. Der Begriff steht im Namen seines Erfinders für eine "Teleskop-Philosophie", die es so vorher nicht gab.


    Anders ist es in der Optik. Wir haben hier eine über 150jährige Tradition in der Fertigung von Spitzenoptik (Fraunhofer, Steinheil, Zeiss ... die Liste wird sehr lang).


    Es ist überhaupt nicht nötig, nun plötzlich auf fremdsprachige Begriffe auszuweichen, nur weil diese in diversen Newsgroups allgegenwärtig sind.


    Viele Gruesse


    Matthias


    PS: Einem Spiegelschleifbuch kann man natürlich einen kleinen Anhang gängiger "Fachbegriffe" hinzufügen (incl. MOT, TOT, TOOL, ..., ...)

  • Hallo alle,


    ich bin zwar ein Freund der deutschen Sprache, finde aber Abkürzungen gelegentlich sehr passend. Gerade MOT und TOT sind meines Erachtens nach sehr gute Abkürzungen, gerade im Schriftverkehr. Es macht einfach einen Unterschied, ob ich 'Schleifschale oben' oder TOT schreiben muss.


    Daher meine Empfehlung: Abkürzung beibehalten. Im Vergleich zur EDV (wo ich zu Hause bin) sind hier eh nicht besonders viele Abkürzungen im Gebrauch.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Daher meine Empfehlung: Abkürzung beibehalten. Im Vergleich zur EDV (wo ich zu Hause bin) sind hier eh nicht besonders viele Abkürzungen im Gebrauch.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auch auf die Gefahr hin, das Berufsoptiker, die nicht gerade Hobbyschleifer sind, unser Schreibsel hier nicht auf Anhieb nachvollziehen können?


    Aber bitte, warum nicht ... uns fallen sicher noch andere lustige Abkürzungen ein [:D][:D][:D]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Matthias</i>
    <br />
    Es ist überhaupt nicht nötig, nun plötzlich auf fremdsprachige Begriffe auszuweichen, nur weil diese in diversen Newsgroups allgegenwärtig sind.



    PS: Einem Spiegelschleifbuch kann man natürlich einen kleinen Anhang gängiger "Fachbegriffe" hinzufügen (incl. MOT, TOT, TOOL, ..., ...)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Mathias,
    Die Begriffe kommen nicht als Modebegriffe aus irgendwelchen Newsgroups, sondern aus der Literatur die sich mit ATM-(Amateur Telescope Making)beschäftigt. Das ist vorwiegend englischsprachige.
    Diese Begriffe tauchen nicht umsonst dauernd auf sondern weil sie gängig sind und präzise das beschreiben was sie meinen. Wenn ich ausweiche dann auf einen deutschen Begriff der unhandlich ist. Daher kommen nämlich dann die Nachfragen von denen die diese Begriffe noch nicht kennen. Soll ich denen jetzt dauernd sagen, das mußt du nicht wissen, das sind (böse) ausländische Fremdwörter?
    Übrigens wurde genau diese Methode jahrhundertelang benutzt um den "einfachen Leuten" (Grund und Hauptschule) den Zugang zu Fachliteratur mit den entsprechenden Fremdworten zu erschweren.


    Das mit dem Anhang ist eine gute Idee. Ich hab ja eine Stichwortliste im Anhang meines Buches, nur sind da eben genau diese wenigen Begriffe leider nicht drin.
    Grüße Martin

  • Tja, dann muss ich wohl doch TOT schleifen ... [:D]

  • Hallo zusammen,


    schon vor etwa drei Jahren, als ich langsam aber sicher mit der Spiegelschleif-Szene in Kontakt kam, bin ich auf diese englischen/amerikanischen Abkürzungen gestoßen. Die feinoptische Ausbildung und die dort gängigen Fachbegriffe kamen den Spiegelschleifern jedoch zuvor und ich kam anfangs gar nicht mit diesen Begriffen zurecht. Auf meiner Internetseite habe ich deshalb auch begonnen ein "Wörterbuch" auf zu bauen. Um aber alle diese Abkürzungen und "neuen Fachbegriffe" zu kennen müße ich sehr viel in der Spiegelschleif-literatur nachlesen und so ist diese Liste noch nicht besonders gediehen. Wenn also jemand Ideen hat - her damit. Eine derartige Liste in Martins Buch würde ich auch gut finden! Ich benutze selbst nur in wenigen Fällen die Begriffe MOT und TOT. Meist nur im Internet um von Hobbyschleifern nicht missverstanden zu werden (und weil ich zu faul binn die Deutschen Begriffe aus zu schreiben ;) )


    Also, MOT und TOT kann man von mir aus lassen - Carbo geht ja auch noch. Aber bitte nicht noch mehr dieser Wörter sonst müssten wir mal ein "Unwort der Amateur Teleskop Macherei" wählen (ich hab doch ATM richtig gedeutet, oder!?)


    viele Grüße
    Raphael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />PS: Was ist eigentlich gemein, wenn ich mein Carbo nicht TOT-quälen soll? [;)]


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau!
    du sollst weder MOT noch TOT das Carbo (zu deutsch Siliziumcarbid) totquälen. M. [:D]
    Mit dem Thread komm ich noch auf die 1000 Beiträge! M.

  • Hallo Martin.


    Deinen guten Willen in Ehren.


    Ich finde Abkürzungen auch praktisch wen sie einwandfrei sind.
    Aber wie willst du erklären das T einmal Tool und einmal Top heißt
    und welches T ist dann welches und warum es einmal so und einmal anders heißen muss.


    Mit MOT und TOM würde ich klar kommen.
    Aber das andere empfinde ich als Gewurstel.
    Weil im Beruf wird immer darauf hin gewiesen das Fachausdrücke klar sein müssen
    Ja. Jetzt bin ich´s halt so gewohnt.
    Werde mich wohl wieder Umschulen müssen.[:)]


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo zusammen,


    Zitat aus einem meiner Logbücher:
    &gt; Montag 21.7.2003: Insgesamt eine gute halbe Stunde poliert.
    &gt; Zunächst TOT 1/3 Striche COC, dann MOT 1/3 Striche COC. Dazwischen
    &gt; immer wieder W-Striche mit unterschiedlichem Überhang und
    &gt; chaotische Striche.


    Tschuldigung! Ich meinte natürlich:
    Montag 21.7.2003: Insgesamt habe ich eine gute halbe Stunde poliert.
    Zunächst lag der Spegel unten und ich habe das Werkzeug so über den
    Spiegel geschoben, dass seine Mitte immer wieder über die Mitte des
    Spiegels lief. Immer wenn die Mitte des Werkzeugs mehr als ein
    Sechstel des Durchmessers des Spiegels von der Mitte des Spiegels
    entfernt war, habe ich die Richtung gewechselt. Zwischendurch habe
    ich das Werkzeug auch immer mal wieder so bewegt, dass sein Zentrum
    auf der Spiegeloberfläche etwa den Weg des Buchstaben W beschreibt.
    Dabei ragte der Rand des Werkzeugs unterschiedlich weit über den Rand
    des Spiegels hinaus...


    Durcheinanderstreiche? Zufallsstrolche?
    Quatsch! Wozu braucht man überhaupt so ein blödes Logbuch, geht bestimmt auch ohne......

  • Hallo Leute


    Huch Ohhhh Mhhhh .....??!!
    Ich hoffe ich habe da keine Lawine losgetreten ????!!
    Aber es ist nun mal so. Nun Alois hat recht wenn er sagt es sollen immer klare Ausdruecke verwendet werden, wenn es darum geht Anwendungen- Fertigungsarten in der Optik zu beschreiben.
    Als Zimmermann soll man ja auch nicht den Dachstuhl vor dem Rohbau fertigstellen und unbekannte ( nic gelaueffige d.H. in Deutschen Sprache nicht gebrauchte ) Deffinitionen verwenden.
    Nun wenn man bedenkt Dass sogar Bernhard Schmitt mit den Amis Probleme hatte ( als man ihn einlud am 5 Meter Palomar Spiegel mitzuwirken ) ob es jetzt die verschiedenen Arbeitstechnicken waren oder die Ausdruecke ich kann es nicht sagen- er ist jedenfalls wieder in den Heimathafen zurueckgekehrt. Klar ist es egal ob ich jetzt MOT oder Spiegel oben sage ( schreibe) aber es soll fuer unambitionierte auch verstaendlich sein.
    Gruesse

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
    <br />Hallo Martin.


    Deinen guten Willen in Ehren.


    Ich finde Abkürzungen auch praktisch wen sie einwandfrei sind.
    Aber wie willst du erklären das T einmal Tool und einmal Top heißt
    und welches T ist dann welches und warum es einmal so und einmal anders heißen muss.


    Mit MOT und TOM würde ich klar kommen.
    Aber das andere empfinde ich als Gewurstel.
    Weil im Beruf wird immer darauf hin gewiesen das Fachausdrücke klar sein müssen
    Ja. Jetzt bin ich´s halt so gewohnt.
    Werde mich wohl wieder Umschulen müssen.[:)]


    Viele Grüße
    Alois
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Alois,
    MOT heist einfach Spiegel oben, TOT = Tool oben. Schleifschale ist ja nun auch nicht gerade ein anschaulicher Begriff wo unsere Schleifschale gar keine ist! Tool heist Werkzeug und ist auch ganz klar definiert.
    Das eigentliche Problem ist wohl der Zugang zu der englischen Sprache. Für mich hat sich englisch inzwischen zur zweiten Gebrauchssprache entwickelt. Meiner Meinung nach ist es heute jeder der nicht englisch spricht deutlich benachteiligt. Ob es sich um Computertechnik oder die Verständigung im Internet oder im Ausland handelt.
    Grüße Martin

  • Hallo Martin !


    Was MOT und TOT heißt weis ich jetzt schon, habe das mir schon früher einmal hier erklären lassen.
    Nur weil dieses Thema hier noch von anderer Seite kam habe ich mich noch einmal dazu geäußert.
    Das Abkürzungen praktisch sind ist richtig.[^]
    Aber warum man statt TOT nicht TOM schreiben kann, was richtig und verständlich wäre,
    das verstehe ich nicht, warum das so schwierig ist.[:(!]
    Wenn´s wenigstens kool wäre.
    Ja dann wär noch was drin.[:D]


    Viele Grüße
    Alois

  • Hi Alois,


    man schreibt einfach was oben liegt, nicht welches Teil auf welchem Teil liegt. MOT heisst ja auch nicht Mirror On Tool, sondern Mirror on Top.


    Klar, man könnte auch die ganze Definition verändern, aber da man sich offensichtlich schon mal auf die Positionsdefinition (was liegt wo) und nicht auf die Beziehungsdefinition (wer liegt auf wem [:;]) geeinigt hat, sollte man es so belassen.


    Ich habe mich schon dran gewöhnt.

  • Hallo Jörg.


    Danke für die Aufklärung, jetzt tue ich mir leichter.
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    man schreibt einfach was oben liegt, nicht welches Teil auf welchem Teil liegt. MOT heisst ja auch nicht Mirror On Tool, sondern Mirror on Top.
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    Ich habe aber früher einmal gelesen ( Mirror on Tool )
    und bin bisher an dem gehangen.
    --------------------------------------------
    Klar, man könnte auch die ganze Definition verändern, aber da man sich offensichtlich schon mal auf die Positionsdefinition (was liegt wo) und nicht auf die Beziehungsdefinition (wer liegt auf wem [:;]) geeinigt hat, sollte man es so belassen.
    Ich habe mich schon dran gewöhnt.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Da habe ich jetzt auch kein Problem mehr.
    Ein Englischkurs für Anfänger steht schon im Terminkalender.
    Bisher konnte ich mich nur an Hand der Fachbegriffe und Bilder und einzelnen Wörtern, die ich mir aus dem Buch geholt habe orientieren.
    Auch das Google Sprachtool hat mir sehr geholfen.
    Ich glaube , jetzt kann man auch mich verstehen.
    So ist es halt, wenn ein Hochgebirgslandwirt aus einen abgelegenen Gebiet zum Optiker wird.


    Viele Grüße
    Alois

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
    <br />
    So ist es halt, wenn ein Hochgebirgslandwirt aus einen abgelegenen Gebiet zum Optiker wird.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Alois,
    Offensichtlich haben Hochgebirgslandwirte besondere Fähigkeiten, die sie befähigen perfekte Optiken zu machen :) Da kommen die hektischen Flachländer nicht so leicht mit!
    Grüße Martin

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