Bilder vom neuen 18" lowrider

  • Hallo Stathis, hallo Michael,
    ich hab's schon getestet... gleich beim ersten Mal.
    Schließlich testet man genau, wenn man einen Spiegel bekommen hat, den so noch keiner geschliffen hat.
    Ich habe die drei Justierschrauben zwei Umdrehungen verstellt, was eine Abweichung vom Schwerpunkt um 2 mm ausmacht.
    Dann wieder exakt justiert und am Polaris mit dem 5mm Nagler intra- und extrafokal getestet.
    Polaris steht bei mir zwar nicht in 45° Höhe, aber doch fast: 48° 23'
    Trotz aller Theorie war nur ein kreisrundes, nahezu identisches Scheibchen zu sehen.
    Kein Asti! Da war ich schon sehr beruhigt.
    Fazit: meine laterale Lagerung funktioniert. Beim ITV zu testen...
    CS
    Timm

  • Hi,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das würde mich auch sehr interessieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    und mich erst recht, hab von dem Skope ja auch nur Teile gesehen/gefertigt bzw berechnet, aber am Fr krieg ich das Ganze zwecks Optimierung endlich mal in die Finger [:p]

  • Hallo Timm und Roland,
    Glückwunsch zur Pizza, dünnere Böden machen die nur noch in Glasbläsereien...


    Das Pizzagestell dünkt mich im Bereich des Huts etwas schwingungsempfindlich. Lange Hebel, dünne torsions- und biegebeanspruchte Profile, keine exzentrische Spinne. Wie lange ist die Nachschwingzeit beim Dobson-Schubsen? Windschwingungen?


    Grüsse Max

  • Hallo Max,


    das Pizzagestell dünkt dir zwar im Bereich des Huts etwas schwingungsempfindlich, ist es aber nicht.
    Die langen Hebel und die dünnen torsions- und biegebeanspruchte Profile sind bei der geringen Masse des Teleskopes nicht so wichtig. Der Hut ist stabil und eine exzentrische Spinne ist bei dieser Bauart völlig unnötig. Der Laserpunkt bleibt exakt immer auf der gleichen Stelle, egal wohin das Teleskop geschwenkt wird. Das sollte er auch tun.
    Die Nachschwingzeit beträgt etwa 0,1 Sekunden, lediglich ein kurzes leichtes Zittern ist zu spüren, wenn man gegen den Hut haut.
    Ich würde allerdings jedem auf die Finger hauen, wenn er gegen meinen Hut haut ;)
    Windschwingungen sind kein Problem, denn bei stärkerem Wind wird nicht gespechtelt, weil das leichtlaufende Teleskop sich aus dem Wind dreht. Leichte Brisen sind dagegen unproblematisch.
    CS
    Timm

  • Hallo Timm und Roland,


    das nenne ich mal ein "Reisedobson", ich gratuliere euch zu diesem fantastischen Teleskop.
    Ich freue mich schon auf das ITV, um es mir aus der Nähe ansehen zu können.


    Gruß
    Yves

  • Hi Max, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Pizzagestell dünkt mich im Bereich des Huts etwas schwingungsempfindlich. Lange Hebel, dünne torsions- und biegebeanspruchte Profile, keine exzentrische Spinne. Wie lange ist die Nachschwingzeit beim Dobson-Schubsen? Windschwingungen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> so hab ich das anfangs auch eingeschätzt, aber der Timm hat mir versichert daß das stabil ist, nun am Freitag weiss ich mehr wobei ich dem Timm schon vertraue.
    Ansonsten hab ich ein paar Asse im Ärmel um einem "Wackeldackel" (den mein 24er übrigens auch zuerst war und daher auch penibel untersucht wurde) seine Unarten auszutreiben.
    Sei also unbesorgt, wenn's nicht schon ist wirds schon werden [:D]


    Roland

  • Hallo Timm, hallo Roland,
    0.1sec Nachschwingzeit ist Bockstabil.[:D] Das deutet darauf hin, dass für's ultraleichte Hutbauen dünne Aluprofile wirklich viel geeigneter sind als Holzkonstruktionen. Ich werd das dann auch mal ausprobieren, auch wenn meine bisherigen Ringbiegeversuche nicht gerade toll verliefen [:(]


    Viel Spass am Freitag beim Spechteln Ihr zwei.


    Grüsse
    Max

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!