was großes helles, viel kleines schwaches, & ...

  • was großes schwaches


    Nachdem gestern wieder einmal klares Wetter angesagt war & der Mond günstig stand ( weil im Abnehmen und Spät-Aufgehen ), hab ich mein für den Abend geplantes Sozialprogramm gestrichen, meine 10" Schüssel zusammengepackt, & rauf auf den Jura.
    Allerdings wird mein ursprünglicher Plan Col du Machairuz ein Opfer des Windes; der bläst dort oben nämlich gar kräftig, weshalb ein Aufbauen des Teleskops nicht möglich ist. Schade, weil die Luft dort oben ziemlich trocken & der Ausblick aufs halb nebelverhangene Genferseebecken einfach grandios. Trotz der nicht zu leugnenden Lichtverschmutzung ... [:(!]


    Nachdem sich in der näheren Umgebung kein geeigneter Platz findet, schlage ich mein Beobachtungslager ca. 300 Höhenmeter weiter unten auf einem Parkplatz auf. Der kann zwar von der Strasse gut eingesehen werden ( bzw von den Schweinwerfern der vorbeifahrenden Autos ... ); da aber ausser ein paar Organspendern keiner mehr unterwegs ist, ist das trotzdem kein großartiges Problem. Allerdings bin ich dort schon ein wenig mehr im Taldunst drinnen als oben, und die Luft ist auch deutlich feuchter; neue Grenzgrößenrekorde sind ergo nicht zu erwarten.
    Trotzdem - Transparenz ist zumindest Richtung Zenit ganz OK, NGC 752 ist schwach mit bloßem Auge sichtbar, und zu späterer Stunde lassen sich auch diverse Messiers ( M 34-37 ) gut freiäugig beobachten. Was hingegen gar nicht passt, ist heute das Seeing, das teilweise an der 5"-Marke kratzt, ansonsten im Bereich von geschätzten 3" liegt. Manchmal besser, aber manchmal halt auch schlechter ... Deshalb auch nix mit was kleinem, hellen heute ... für Marsbeobachtungen sind die Bedingungen einfach unbrauchbar.


    Nixdestotrotz lasse ich mir die gute Laune nicht verderben & fang mal ganz nonchalant mit dem <b><font color="orange">derzeitigen Star des Nachthimmels </font id="orange"></b>an. 3x dürft ihr raten, welches Objekt ich damit meine .... [:D] Zuviel Worte mag ich nicht verlieren über das Objekt ( ist ja auch das falsche Forum dafür & diesbezüglich auch schon genügend Worte den astrotreff hinuntergeflossen ), deshalb nur soviel: ein geiles Teil !!!!!!!


    Nachdem ich mir an dem Objekt so ca. eine Viertelstunde lang meine Dunkeladaption nach allen Regel der Kunst ruiniert hab, wird es Zeit, sich um einen Teil meines Hobbys zu kümmern, der während der Sommer- und frühherbstlichen Monate traditionell von mir vernachlässigt wird: Die Jagd nach faint fuzzies. Die ersten beiden Ziele liegen im Pegasus, der allerdings wiederum in einem stark von Lichtverschmutzung beeinträchtigten Himmelsareal liegt; das Seeing tut sein übriges, und dementsprechend lassen weder <b><font color="orange">NGC 14</font id="orange"></b> noch <b><font color="orange">NGC 7814</font id="orange"></b> sonderlich viel Enthusiasmus in mir aufkeimen. Immerhin lässt NGC 14 aber bei indirektem Sehen schon eine etwas unregelmäßige Struktur erahnen, und NGC 7814 zeigt brav ein helleres Zentrum sowie eine deutliche Elongation. Bei dunklerem Himmel sicher zwei Vorzeigefuzzies !


    Um der Streulichtkeule etwas auszukommen, wechsle ich in Zenithnähe, und dort in die Sternbilder Andromeda & Triangulum. Dort steht ja zB der Sternhaufen <b><font color="orange">NGC 752</font id="orange"></b> - ein super Objekt für den Sucher, den Feldstecher & das Rich-Field Teleskop. Auch in meinem 10" kommt er recht nett, wobei allerdings der Haufencharakter aufgrund des begrenzten Gesichtsfeldes bei weitem nicht so evident ist wie bei Beobachtung mit den zuvor besprochenene Teleskoptypen. Was allerdings den Gesamteindruck wieder etwas hebt, sind etliche orange-rötliche Sterne ( darunter beide Mitglieder des weiten Doppelsterns 56 And ), die sich in bzw. in der Umgebung des Haufens finden und für einen reizenden Kontrast zu den übrigen, weisslichen Haufensternen sorgen.


    Doch nicht der Sternhaufen ist das Ziel dieses Ausflugs, sondern etwas ganz anderes: faint fuzzies. Und jeder , der die entsprechende Seite (92) in der (alten) Uranometria schon einmal aufgeschlagen hat, weiss wahrscheinlich, dass es grad dort in dieser Gegend Unmengen davon gibt ! Im folgenden eine Zusammenfassung der Highlights:


    <font color="orange"><b>UGC 1400:</b></font id="orange"> ein interessantes Teil !!!! zuerst an eine Fehlbeobachtung bzw. einen Fehler meiner Beobachtungskarte geglaubt - was zu sehen ist, schaut naemlich gar nicht so wirklich galaxienartig aus: ein helles, sternartiges Gebilde, von dem allerdings in Momenten etwas besseren Seeings zwei extrem schwache Lichtstreifen auszugehen scheinen. Also zuhause bei der Nachbearbeitung der Beobachtungen den DSS angeworfen - und tatsächlich: Der 'Stern' entpuppt sich als der kompakte, extrem helle & fast quadratische Zentrumsbereich der Galaxie, und die beiden Ausläufer erweisen sich einfach als die edge-on Spiralarme. Bei besserem Seeing muss ich da nochmal hin !!!


    <b><font color="orange">NGC 703 - Gruppe</font id="orange"></b>:
    alle vier hellen Komponenten der Y-förmigen Galaxiengruppe sind leicht zu sehen; v.a. das Nagler spielt hier trotz des schlechten Seeings seine Stärken aus und lässt die Galaxien noch deutlicher hervortreten. Am hellsten und größten erscheinen die beiden Mitglieder NGC 703 und NGC 708; NGC 705 ist im Nagler ebenfalls nicht schwer, lässt allerdings auch keine weiteren Details
    erkennen. Überraschend hingegen NGC 704: schon ohne Kenntnis des wahren Sachverhaltes kommt mir die Galaxie 'doppelt' vor - was sich am DSS-Bild dann auch tatsächlich bestätigt ! Von den übrigen Galaxien ist seeingbedingt allerdings nix zu erkennen; lediglich NGC 714 ( schwaches Fleck ) und die relativ große, blasse NGC 710 sind noch zu sehen. Deshalb gilt wie zuvor bei UGC 1400: bei besserem Seeing nochmal hin !


    <font color="orange"><b>NGC 669:</b></font id="orange"> Diese Galaxie liegt zwar nicht im Zentrum einer Galaxiengruppe; das macht aber nix, da der Anblick des diffusen, stark elongierten Nebelstreifens auch so was kann. Nettes Teil !


    Die wirklich interessante <b><font color="orange">UGC 1281</font id="orange"></b> wirkt hingegen wie eine Mini-Version der Heringsgalaxie: eine schwache, extrem langgestreckte Spindel mit schwachem, rundlichen Begleiter SE, der allerdings nur blickweise sichtbar ist. Die nahegelegene UGC 1306 kann da nicht mithalten - die ist einfach nur klein, kompakt & eher schwach auf der Brust.


    <font color="orange"><b>NGC 750/1:</b></font id="orange"> ein länglicher Nebelfleck, der bei 235x in zwei Knoten zu zerfallen scheint; Nördlich davon steht noch die elongierte NGC 761, südöstlich die recht große, ausnehmend helle NGC 736. Ein von mir vermuteter Begleiter letzterer Galaxie
    stellt sich bei der Nachbearbeitung dabei als (vom schlechten Seeing geblurrter) Stern heraus.


    <font color="orange"><b>NGC 777:</b></font id="orange"> relativ hell, recht kompakt; südlich steht mit NGC 778 noch eine Begleitgalaxie, die aber auch nicht gerade spektakulär daherkommt


    In der Zwischenzeit ist es schon weit nach Mitternacht, und am Osthimmel kündigt sich bereits der Mondaufgang an; nachdems mich allerdings noch nach ein paar Milchstrassenobjekten gelüstet & ausserdem noch ein letztes Highlight für den Abend her muss, ignoriere ich den immer heller werdenden Himmel ( & den immer kratziger werdenden Hals ) und schau mich ein wenig im
    Grenzgebiet Auriga / Perseus um.
    Neben den (unter diesen Bedingungen ) eher unscheinbaren Berkeleys 14 und 68 erwartet mich dort mit <font color="orange"><b>Skiff 2</b></font id="orange"> auch ein eher unbekanntes Objekt - eine nicht besonders aufregende, aber dennoch hübsche Gruppe aus knapp 15 Sternen in elongierter Anordnung. Noch besser kommt <b><font color="orange">NGC 1664</font id="orange"></b>, der mit seinem unförmigen Zentrum und den nach aussen strebenden Sternenketten etwas spinnenartiges an sich hat. Aber auch <font color="orange"><b>NGC 1582</b></font id="orange"> überrascht - entpuupt sich der doch als ein wirklich schönes Low-Power Objekt, bei dem sich der Großteil der Sterne (darunter zwei doppelte ) im N entlang eines breiten Bogens anordnet. <font color="orange"><b>NGC 1605 </b></font id="orange">leidet hingegen etwas an den Bedingungen; hier bräuchte man sicher besseres Seeing, um den Haufen halbwegs auflösen zu können.


    Aaaaber: obwohl ich da jetzt des langen und breiten mich über diese Sternhäufchen ausgelassen hab: mein eigentliches Ziel in dieser Region ist eigentlich ganz ein anderes ... nämlich:
    ein planetarischer Nebel.
    ein großer.
    ein seeeehr großer.
    aber auch: ein verdaaaaammt schwacher ...
    Was mich dennoch positiv stimmt, <b><font color="orange">Sh2-216</font id="orange"></b> ( den mit 80' Durchmesser größten bekannten PN ) unter diesen doch nicht ganz optimalen Bedingungen zu sehen, ist seine schiere Helligkeit im OIII, die ihn auf den Aufnahmen der Emission Line Survey deutlich hervortreten lässt. Also: Sternfeld angepeilt, den ungefähren Ort der (helleren) Nordostkante eingestellt, OIII-Filter ins 26mm - Oku rein - und trotz des nun schon deutlich vom Mond aufgehellten Himmels ist der PN sofort (!) als leichte Aufhellung des Feldes zu erkennen. Seine genauen Ausmaße festzustellen ist zwar aufgrund des ( himmelsbedingt ) doch eher geringen Kontrasts ein Ding der Ummöglichkeit; dennoch ist der Helligkeitsunterschied zwischen dem (dunkel erscheinenden ) Feld östlich des PN und dem PN-Gebiet an sich evident, und ab und an lässt sich sogar besagte NE-Kante des Nebels gut erkennen. Richtung W hingegen läuft der Nebel diffus aus & eine Grenze zur Umgebung ist praktisch nicht auszumachen. Hätte mir echt nicht erwartet, dass das Teil so einfach sein kann !


    Dermassen befriedigt, halte ich mit dem Teleskop noch kurz auf den Pferdekopfnebel drauf ( schön bei 75x + H-beta als dunkle Bucht zu erkennen ), statte abschließend noch Herrn Holmes einen kurzen Besuch ab ( bzw. dessen Vermächtnis [:)] ) & mach mich dann auf den Weg nach Hause ...


    Und obwohl ich verkühlungsbedingt den heutigen Tag eher schlecht als recht überlebt hab ( der Tee kommt mir mittlerweile schon bei den Ohren raus :( Allein den Kometen & diesen grandiosen PN gesehen zu haben entschädigt für (fast) alles !


    in diesem Sinne:


    CS & zwei Wochen mond- und wolkenfreies Wetter euch allen !


    Matthias

  • Olala,


    Gratulation zu Sh 2-216. Was macht man wenn die NGCs zu hell werden...man lässt den Mond hochkommen und versucht die Schwachen [:D] Kann mich noch genau erinnern, wie wir (Martin und ich) den am Glockner gemacht hatten. Das Ding geht wirklich.


    Bei der 703'er Gruppe hab ich echt überlegen müssen...das Ding kennst du doch (man hat das Rattern im Kopf förmlich gehört) und dann...ahhh Abell 262 (ups, falsche Nordrichtung auf der Zeichnung). Eine schöne Gruppe. Klasse, dass du die 710 sehen konntest, die fand ich damals im 16" ziemlich schwach.


    Ja, und mit UGC 1281 hast du ja einen richtigen Geheimtipp der Superthins rausgegriffen. Nicht schlecht, dass du die PGC 6700 sehen konntest. Interessant, wie weit erfahrene Leute wie du mit 10" kommen.


    Die UGC 1400 werde ich auch mal aufgreifen müssen, danke für den Tipp. Gerade der Begleiter könnte unter Umständen sogar gehen...mal sehen.


    Viele Grüße in die Schweiz, uwe

  • Hallo Matthias


    Ein beeindruckender Beobachtungsbericht mit vielen interessanten Objekten!


    UGC 1281 ist wie Uwe schon sagte ein richtiges Sahnestück, die Galaxie hatte ich mir letzten Monat in der Silvretta auch schon reingezogen.
    Die NGC 703 Gruppe scheint ebenfalls sehr interessant zu sein. Der muß ich bei nächster Gelegenheit mal einen besuch abstatten.
    Vielen Dank für den Tipp!


    Viele Grüße


    Mike

  • Hallo Uwe, Mike,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gratulation zu Sh 2-216. Was macht man wenn die NGCs zu hell werden...man lässt den Mond hochkommen und versucht die Schwachen [:D] <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Genau [:D]
    Hab mir grad vorher die Zeichnung vom Martin angesehen, die er damals am Glockner gemacht hat; so 'hell' wie bei ihm war das, was ich in meiner Erinnerung hab, natürlich nicht ... aber so ein paar Details sind mir schon bekannt vorgekommen. Danke für den Tipp !


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Abell 262 (ups, falsche Nordrichtung auf der Zeichnung). Eine schöne Gruppe. Klasse, dass du die 710 sehen konntest, die fand ich damals im 16" ziemlich schwach.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die ist wirklich super, ja. Nachdem ich mir schon gedacht hab, dass ich die Gruppe auf deiner Homepage finden werd, hab ich gestern dort nachgeguckt & geschaut, was Du dort so gesehen hast. Nur witzig, dass Du die 710 als ziemlich schwer empfunden hast - ich fand die zwar schwach, aber schwer ... da war der UGC 1281-Begleiter ein ganz anderes Kaliber (obwohl die 16mag da sicher mal eine Größenklasse danebenliegen).


    Trotzdem: ich weiss nicht, ob das nur subjektives Empfinden ist oder nicht - aber irgendwie kommt mir manchmal vor, dass im Gebirge die Transparenz auch dann noch um ein Eck besser ist als im Flachland, wenn die Bedingungen nicht so toll erscheinen. Irgendwie kriegt man dort oben trotzdem einfach bessere Kontraste zusammen als in einer guten Nacht weiter unten ...
    habt ihr da aehnliche Erfahrungen/Eindrücke ?


    CS,


    Matthias


    Ps.:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die UGC 1400 werde ich auch mal aufgreifen müssen, danke für den Tipp. Gerade der Begleiter könnte unter Umständen sogar gehen...mal sehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn du das zentrale Staubband siehst, dann bau ich einen Altar für Dich ... [:D]
    Obwohl, wenn ihc mir anschau, wie schwach der Begleiter am DSS ist, dann is der wohl auch Herausforderung genug ... viel Glück !

  • Hi Matthias,


    so, erstmal Abell 262 aufgerichtet und Nordpfeil rausgeschmissen [:D]
    Hab gerade nochmal nachgeschaut...in der Beobachtungsnacht war es -15°C! das erklärt einiges [:)] Als schwer hab ich doch nix im Beobachtungsbuch stehen, nur "groß und ohne Konzentration zum Kerngebiet hin".


    Eine Einschätzung zur Transparenz auf'm Berg fällt mir jetzt schwer. Hab ja 4 Jahre im oft feuchten Flachland beobachtet, davor einige Jahre im Mittelgebirge, jetzt in den Voralpen. Verneinen kann ich deine Aussage nicht, aber auch nicht direkt bestätigen...die Tendenz geht aber eher ins Bestätigen [:)] Es hängen einfach so viele Faktoren an einer Beobachtung, dass es wirklich schwer ist sowas dingfest zu machen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn du das zentrale Staubband siehst, dann bau ich einen Altar für Dich ... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Fang schon mal an...ich möchte ihn mitten auf dem Parkplatz der Edelweißspitze errichtet sehen [:o)][:D] Ich denke aber eher, dass du ums Altarbauen drumrum kommst...schätze das Staubband allein aus dem DSS als richtig schwer...aber man sollte niemals nie sagen.


    Viele Grüße, uwe

  • Sers Uwe,


    sehr cool - wir klatschen uns ab !


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eine Einschätzung zur Transparenz auf'm Berg fällt mir jetzt schwer. Hab ja 4 Jahre im oft feuchten Flachland beobachtet, davor einige Jahre im Mittelgebirge, jetzt in den Voralpen. Verneinen kann ich deine Aussage nicht, aber auch nicht direkt bestätigen...die Tendenz geht aber eher ins Bestätigen [:)] Es hängen einfach so viele Faktoren an einer Beobachtung, dass es wirklich schwer ist sowas dingfest zu machen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Stimmt auch wieder. Wahrscheinlich ist meine Nachtsicht einfach schon so gut, dass mir sogar ein guter Himmel schon aufgehellt vorkommt ... [:D]
    Wobei ich sagen muss, dass mich speziell bei kleinen, schwachen Objekten das 5mm Nagler schon ordentlich nach vor gebracht hat ... von der Abbildungsquatliät her Welten Unterschied zum 6.7mm UWA, das ich schon länger in meinem Besitz hab. Sieht man erstmal, was gutes Equipment so alles ausmachen kann !


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich denke aber eher, dass du ums Altarbauen drumrum kommst...schätze das Staubband allein aus dem DSS als richtig schwer...aber man sollte niemals nie sagen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    eben. Bin schon gespannt, was Du berichten kannst !


    gruesse ins Flachland [:D]


    M.

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