Frage zum Off-Axis-Guiding

  • Hallso zusammen,


    meine Frage richtet sich an alle, die mit CCDs und OAGs arbeiten.
    Nach einigen Nächten hab ich die Atik recht gut im Griff denk ich. Mit dem OAG sind auch immer Leitsterne zu finden.
    Nun aber ein Problem... die Leitsterne sind meist recht länglich und reichen im Schnitt über 4-5 Pixel. AstroArt hat nun Probleme beim Guiden... Man muss den Guider schon sehr genau abstimmen, damit er nur einen Teil des länglichen Sterns beachtet... Aber das erscheint mir ein bischen unberechenbar...
    Liegt das an meinem Komakorrektor? Is der nicht gut genug?
    Ich benutze diesen hier von Baader:
    http://www.baader-planetarium.…s_zubeh/barlow.htm#newton


    Oder sollte ich ein anderes Guidingprogramm nutzen?


    Meine Ergebnisse sehen ähnlich aus wie hier. Wenn der Fokus mal passt, dann schlägt der Guider zu...



    Ich wäre froh, wenn die alten OAG Hasen unter euch da Abhilfe wüssten. [:)]

  • Hallo,


    der OAG greift sich ja grade Sterne am Rande des Sichtfeldes, und das schlagen die optischen Fehler grad gut zu. Ein besser angepasster Korrektor könnte wohl helfen, ein top-justiertes Teleskop ist sowieso Pflicht.


    Vielleicht kannst Du ein besseres Guiding hinbringen, wenn Du die Belichtung der Kamera etwas zurückdrehst. Der Stern wird dann schwächer, aber sollte auch etwas Punktförmiger werden. Vielleicht kommt der Guider dann besser klar.


    Ich weiss nicht, welche Montierung Du verwendest. Ggf. kann es auch sinnig sein, ein bischen zu mitteln oder eine Kunstpause in das Guiding einzufügen, damit der Guider nicht dem Seeing hinterherläuft. Je nach Monti kann das aber auch nachteilig werden.


    cu - Arndt

  • Hallo,
    wenn du den Baader MPCC nutzt, wirst du bestimmt den OAG noch vor dem Korrektor haben, d.h. die Sterne, die der OAG abgreift, sind nicht komakorrigiert. Solltest Du den OAG hinter dem Korrektor haben, hat der Korrektor mit ziemlicher Sicherheit den falschen Abstand zur Fokalebene und erzeugt diese ausgefranzten Bilder. Beim Baader MPCC muss der optimale Abstand zur Fokalebene recht exakt eingehalten werden. Dann funktioniert er sehr gut. Leider verstößt das meines Wissens gegen den Einsatz eines herkömmlichen OAG.
    Gruß,
    Burkhard.

  • (==>)Arndt: justiert hab ich den Newton die letzten 2 Nächte 2mal. Die Justierung ist im Moment gut nach meiner Erfahrung. Hm... Du meins die Guidcam kürzer treten lassen? Ich hab zwar mit der helligkeit und dem Kontrast rumgespielt, aber das könnt ich mal versuchen!
    Auch eine Guidingpause von 0,75s hab ich eingebaut. Es läuft ja eigentlich ganz gut grade. Wenn da nicht die seltenen Ausreisser wären...
    Als Monti nutze ich eine EQ-6.


    (==>)Burkhard:
    Ich habe den OAG hinter dem Komakorrektor. Der is bei mir gleichzeitig die 2" Steckhülse. Von daher kann ich es garnicht anders machen.
    Wie meinst Du das mit der KK hat den falschen Abstand zur Fokalebene?
    Ich nehme an, Du meinst er muss genau x Millimeter vor dem Fokus liegen, oder?

  • Hallo Chris,
    das ist ein komplexes Ding!
    Zunächst kann ich sagen, dass verbogene Sterne durch den Randbereich des OAG's eigentlich kein Problem bei der Nachführung bedeuten.
    Dein Problem dürfte etwas anders liegen. Der von Baader vorgeschriebene Abstand, Komakorrektor zur Chipebene, ist mit dem OAG nicht mehr einzuhalten. Da gibt es sicher noch einen Toleranz, aber bei einem f/4 System dürfte das in den kritischen Bereich fallen.
    Das ist das Eine.
    Das Andere ist ein grundsätzliches Problem: Du hast auf deine sicher gute EQ6 einen 12zöller gesetzt. Das ist schon mal eine absolut grenzwertige Kombination. Mit deiner 20da mögen damit durchaus gute Aufnahmen gelingen. Sicher kennst du die Aufnahmen von Holger Sassning, der ja auch mit dieser Kombination arbeitet. Holger steuert seine EQ6 aber mit dem Skysensor und hat damit eine ziemlich gute Nachführung. Das dürfte nicht die Regel sein.
    Jetzt kommt aber dein zweiter Schritt. Du schaffst dir eine CCD an. Und bei den Eigenschaften einer so empfindlichen Kamera, mit dieser hohen Auflösung, werden jetzt gnadenlos alle Abbildungsfehler aufgedeckt, die sonst kaum in Erscheinung traten. Ich will jetzt nicht soweit gehen und behaupten, dass es gar nicht geht, aber die Probleme sind vorprogrammiert.
    Als ich meine G11 noch hatte, habe ich wegen der Anschaffung der CCD abgerüstet. Ich habe mir einen 8zöller zugelegt. Musste aber im Nachhinein feststellen, dass die G11 den 10er doch gut tragen konnte. Einen 12er hätte ich aber NIEEE darauf gesetzt.
    Man sieht inzwischen hier im Forum viele Bildbeiträge von Astrofotografen, die mit Hilfe der EQ6 gewonnen wurden. Aber fast alle beschränken sich dabei auf eine moderate Brennweite. Und das ist ja auch sinnvoll. Teilweise sieht man geradezu phantastische Aufnahmen. Das “Geheimnis“ ist immer das gleiche. Das Equipment muss zueinander passen.
    Ich hoffe, du verstehst mich, denn ich möchte dir bestimmt nichts mies machen. Ich würde an deiner Stelle die nächsten Schritte mit einer deutlich kleineren Optik machen. Ich denke, einen besseren Tipp kann man dir zurzeit kaum geben.
    Höchstens noch den: Lade dir mal Guidemaster runter. Das ist eine feine leistungsstarke Software. Ich teste auch gerade damit und bin von dem kleinen Programm ganz angetan.

  • Hallo Gerald,


    jap, ich versteh das voll und ganz. Und es ist ja nicht so, dass mir die Problematik nicht bewusst wäre.
    Vermutlich ist in dem Fall dann auch nicht viel zu machen gegen das Koma.
    Um Ehrlich zu sein, ich überlege schon eine ganze Weile den 12" wieder zu Geld zu machen und auf gänzlich andere Systeme umzusteigen. Z.B. Wartungsfreuntliche APOs. [:)]
    Der 12er war damals und ist immernoch auch eine riesen Sache beim visuellen Beobachten. Daher überhaupt ein so grosses Teil. Aber langsam muss man mal abwägen... nur noch Fotografie oder eher visuell bleiben...
    Hm... Ich denke ich werde mir die Sache mal durch den Kopf gehen lassen.
    Danke nochmal für Deine Ausführung! Mal sehen, was die nächte Nacht noch bringt.

  • Hi chris


    Ich führe mit einer stv nach was natürlich mit deiner installation nicht zu vergleichen ist. Grundsätzlich sind aber gleiche probleme vorhanden. Das erste ist die genaue polausrichtung. Prüf doch in welchem zeitraum eine drift festzustellen ist (ohne nachführung). Falls du sofort eine drift erkennst, musst du die ausrichtung prüfen. Das zweite problem ist der korrekturintervall. Kommen die korrekturbefehle zu schnell, mögen dies die motoren gar nicht umsetzen. Setz mal zwischen den korrekturen zb 5 sekunden und taste dich langsam ans optimum.
    Eine weitere fehlerquellen kanns in der kalibrierung der ccd geben (zu wenig pixeldifferenz im kalibrierzeitraum). Vielleicht kennt deine software eine option, das erst nach 2 bildern eine korrektur vorgenommen werden soll, das reduziert ausreisser. Die verzogenen sterne sollten kein problem darstellen, da sie verzogen bleiben und dem pixel ist das eigentlich wurscht. Problematischer sehe ich aber die kombi 12" mit der eq. Der 12" bietet schon eine grosse angriffsfläche und den pixel entgeht nichts.


    Gruss und gute gelingen


    Walti

  • Hallo Chris,


    ich überlege den MPCC zu ersetzen, weil er mit meinem System 8"f5 nicht zurecht kommt, obwohl ich die Abstände einhalte!? Wenn ich mir aber den Parracor hole habe ich dann wieder f5,75 davon wollte ich aber weg - hin zu einem schnellerem System. Beim Parracor kann man den OAG in Verbindung mit einer CCD-Kamera wohl noch verwenden. Bei einer DSLR geht das aber wahrscheinlich schon nciht mehr und Geld ausgeben nur um zu probieren möchte ich auch nicht.....


    Den 12er halte ich ebenfalls für zu groß bei der EQ6. Visuell kann das prima funktionieren aber fotografisch..... Entweder 10"f4 mit OAG od. 8" mit Leitrohr. Alles darüber hinaus halte ich für nicht in allen Situationen handhabbar.

  • Hallo ihr beiden,


    Die Polausrichtung passt. Ich hab quasi keine Korrekturen in Deklination. Aber ich werd mal versuchen, wie das mit grösseren Korrekturintervallen funktioniert. Vielleicht ist 0,75s ein bischen wenig...
    Aber ich hab jetzt grad wieder einen 8"er auf die EQ gesetzt und werd mal kommenden Nacht probieren, wie sich der mit der Atik verträgt. Vielleicht ist allerdings der Fangspiegel ein bischen klein... das wird sich noch zeigen.
    Vom Leitrohr möchte ich jetzt endgültig weg. Es sei denn ich nehm den Newton als Leitrohr und fotografiere mit Objektiv oder einem Apo oder dergleichen...
    Und ich werd mich wohl bald mal durchringen, der Schwerpunkt endgültig auf Fotografie zu legen. Der 12"er war ja eine Augenweide, aber ihr habt ja Recht... [:)] Ich habs versucht und fotografisch ist aber bei der DSLR Schluss. Ich halt euch auf dem Laufenden, was sich ergibt die Nacht!

  • Hallo Chris,


    wie Gerald schon sagte, der 12er Newton bei F/4 ist ein Problem, aber so wie es aussieht nicht Deines! Wahrscheinlich befindet sich die Guidecam nicht genau im Focus. Es ist zwar richtig, dass es zu länglichen Guidesternen kommen kann, aber mit der Software Guidemaster stellen diese kein Problem dar. Bei Maxim oder Astroart, keine Ahnung. Du kannst aber den Guidestern solange scharfstellen, bis aus dem länglichen Stern ein horizontaler Stern wird und dann ein bischen zurück, jetzt hast Du ein Kreuz. Jetzt wird auch von der Software der hellste Punkt (Mitte) ermittelt, müsste so laufen, habe ich probiert.


    Ansonsten ist die Justierung beim F/4 reine Glücksache. Der letzte Rest ist reiner Zufall, kann man visuell mit Laser oder Justierhilfe da nichts sauber einstellen. Ich habe hier keine reproduzierbaren Justiervorgänge machen können, mal stimmt es genau, mal gibt es wieder Eier, obwohl es nicht am Guiding liegt, ein Bild über dem anderen Bild.


    Gruß und cs,


    René

  • Hallo Thomas,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich überlege den MPCC zu ersetzen, weil er mit meinem System 8"f5 nicht zurecht kommt, obwohl ich die Abstände einhalte<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ich habe bei meinem 10" / f4,78er Newton ebenfalls den MPCC und eine
    EOS 350d laufen, also bei mir passt alles. Das Koma ist zwar im
    defokusierten Zustand zu sehen, aber im Fokus ist alles punktförmig
    bis zum Rand.
    Was funktioniert denn bei Dir nicht?


    Ich habe die neue Version (auch schon 2 Jahre alt), wo man den Ring
    herunterschreuben muß für die Arbeit mit einem T2 Adapter.

  • Hallo Armin,


    wenn Du den MPCC mit einer DSLR und einem Adapterring einsetzt, dann hältst Du auch genau die 55mm Abstand des Komakorrektors vom Fokus ein. Das ist bei mir nicht möglich, weil der Chip der Nachführkamera weiter entfernt ist und das führt zu strichförmigen Sternen. Auch wenn sie scharf sind.


    (==&gt;)René: Guidmaster muss ich noch versuchen. Dashat letzte Nacht nicht geklappt, weil bei uns so ein Hochnebel war, dass scharfstellen nicht möglich war.
    Aber AstroArt macht das auch so mit dem hellsten Pixel. Nur bleibt der Pixel nicht der hellste. Sobald ein bissl Luftunruhe kommt und das Bild minimal flackert, springt er auf meinetwegen den 2ten Pixel danaben, der auch noch zum längeren Stern gehört und grade heller ist als der erste. Wenn dann grade keine Guidpause ist, wird gnadenlos korrigiert...
    Min der Justage hast Du sicherlich nicht unrecht... Aber Du kennst das ja. man kann es hinbekommen.
    Jedoch bin ich seit gestern wieder mit einem 8"er dabei. Das läuft doch sehr viel geschmeidiger. Mal sehen, was die ersten Fotos bringen.


    (==&gt;)Arndt: Nein, eine Minute ist definitiv zu lang bei mir. [:)] Da steht er sicher 3-4 Pixel daneben.

  • Hallo beisammen,


    Nachdem ich nun die letzten beiden Tage gewerkelt hab, hab ich folgendes verbochen:


    - Den 12 Zöller abgebaut und einen 8 Zöller drauf. Wie in alten Zeiten
    - Den Hauptspiegel des 8 Zöllers (f/5) um 25mm nach vorne versetzt
    - Vorhin das ganze justiert, so gut es ging bei dem Hochnebel (Ist noch zu früh. Später wirds klarer)
    - Und 6 Luminazaufnahmen mit der Atik gemacht
    - Dazu Guidemaster verwendet


    Ich bin wirklich zufrieden. Die Sterne sind punktförmig und haben nur kleine Dellen, weil Die Schlieren manchmal den Leitsetrn verdeckt haben.
    Aber ich bin wirklich beeindruckt, wie Guidemaster arbeitet. Sehr sauber und auch bei fast unsichtbarem Leitstern behält er recht gut den Kurs.
    Und ich denke ich werde beim 8er bleiben. Fotografisch.
    Die Sache mit dem länglichen Stern ist Guidemaster relativ egal und gut eingestellt guidet er sauber! Wirklich ein feines Tool!


    Lediglich genauer justieren muss ich noch. Evtl kommt ein grösserer Fangspiegel rein, weil der Spiegel nach vorne gerutscht ist und sowieso hart an der Grenze ist von der Grösse her


    Rausgekommen ist folgendes (wieder NGC 6700):


  • Hallo Chris,


    bei deinem 2. Bild sehen die Sterne etwas "Birnenförmig" (oben rund unten spitz) aus, den gleichen Effekt hatte ich auch mal, bei mir habe ich dann festgestellt, dass die Montierung einen Drift hatte und somit der Guider viel mehr in eine Richtung korrigieren musste, als in die Andere.


    Ein anderes mal durch einen "simplen" Fangspiegel-Versatz an einem Newton, weil schon nach wenigen Sekunden Belichtungszeit diese Form andeutungsweise gezeigt wurde.


    Wie Du aber schreibst lag es bei Dir wohl an den Wolken kannst ja mal Berichten wie es bei weiteren Tests verlief.



    Vieleicht helfen diese Ansätze ja etwas wenn alles Andere überprüft wurde.

  • Hallo Chris,


    grundsätzlich sollte die punktförmige Abbildung auch bei einem 12-Zoll-Gerät erreicht werden. Ob das bei einer EQ-6 und ihrem Grenzbelastungsverhalten dann möglich ist, keine Ahnung. Aber bei Deinem 8-Zoll und F/5 müssen sich ABSOLUT punktförmige Sterne einstellen, unabhängig von der Belichtungszeit, da ja nichts mehr driftet. Dazu muss ein Bild exakt über dem anderen liegen, ohne die geringste Bewegung. Was wir hier am Bild sehen, entspricht nicht dem gewünschten Ergebnis, meine ich. Also musst Du noch die Restfehler beseitigen, wie:


    Spiegeljustage, Gewichtsverlagerung, Guidingintervalle, Lernmodus der Software.


    Es muss funktionieren, absolut, sonst ist ja alles für die Katz.


    Ich wünsche Dir noch viel Erfolg.


    Gruß und cs,


    René

  • Hallo Thomas und René,


    der Spiegel ist noch nicht 100%ig justiert. Und es ist gut möglich, dass die Montierung noch einen Drift aufweist.
    Wie gesagt, seit gestern ist das Gerät wieder betriebsbereit und ich bin froh, dass zumindest alles soweit klappt. Jetzt muss ich mich noch ein wenig intensiver mit Guidemaster auseinandersetzen...
    Die Bilder liegen Stern auf Stern und das freut mich auch schon sehr.
    Den Drift kann man sicher ausräumen... [:)] Das klappt sicher!

  • Hallo Chris,


    wenn die Sterne exakt übereinander liegen, stimmt zumindest die Nachführung... ich kämpfe hier auch jeden Abend erneut mit neuen Problemen, mal ist es eine Dejustage, mal plötzlicher Hochnebel, mal ein defektes Netzteil (habe gleich Ersatz greifbar)mal ein flackernder Monitor (seit dem Einsatz der TFT´s kein Thema mehr), mal ein Schnittstellenproblem, das mein USB to Seriell nicht erkannt wird, usw. usw.


    Du siehst, da kommt noch Einiges auf Dich zu.


    Gruß und cs,


    René

  • Davon bin ich überzeugt. [:)] All diese Probleme sind ja nichts neues für mich. Grade die Technik lässt einen immer hängen, wenn man es nicht braucht... Aber die letzten Jahre hab ich alles an Treibern und Hardware so gut kennen gelernt, dass zumindest da kein unlösbares Problem mehr auftaucht.


    Aber ich muss ehrlich sagen, das ist mit ein Grund, warum ich das gemacht habe.
    Bei der DSLR hat mich nichts mehr so richtig gereizt. Aber hier ist wieder Nachdenken und
    Erfindungsgeist sowie Geschick gefragt. Problemlösung macht einfach Spass... Auch wenns noch ein bischen dauert [;)]
    Vielleicht werd ich irgendwann wieder den 12"er satteln, aber vorerst reicht der 8er wirklich. Zumindest finde ich da schnell den Fokus! [:)]

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