Moin moin
Ich hatte eben so ne fixe Idee die mich nicht mehr loslässt
Angenommen ich nehme ein Objekt normal auf wie immer nur mit dem Unterschied, dass die Hälfte der Belichtungsbilder mit der selben Kamera um 180° verdreht aufgenommen wird.
Anschließend werden alle Bilder wieder exakt ausgerichtet und es wird ein Bild gebildet wo nur die Pixel stehnbleiben die in beiden Bildern in etwa die gleichen Werte haben (Toleranz wäre zu ermitteln).
Aus allen Bildern dieser Serie wird dann abschließend ein gemitteltes Bild entwickelt.
Würde das in puncto Signal/Rauschabstand etwas bringen? Man würde sich so zumindest die interne Rauschunterdrückung der Canon sparen. Das Ausleserauschen könnte man dadurch natürlich nicht wirklich besser umschiffen als mit den allgemeinen Mittelungsmethoden.
Was meint ihr? Warum ist diese Idee nur im Kopf richtig und praxistauglich?
CS, Hannes