Frage zur Gravitationskraft

  • Hi Thomas Kupfer,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn unsere Erde aus 50% Gold bestehen würde wäre ich jetzt stinkreich!!!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das Gold wäre ja dann nix wert. [8D]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dr.Kollossus</i>
    <br />Signifikant für die Schwerekraft eines Himmelskörpers ist auch die Fallbeschleunigung an der Oberfläche, diese beträgt auf der Erde ein "g" (=9,81m/s²).
    Die Fallbeschleunigung ist auch abhängig von der Masse (des Zentralobjekts) und der Entfernung zu diesen. die Formel ist g= 6,67*10^24*m/r².(Masse in kg und Radius in m)


    Du findest überall die Massen und Radien der Planeten und einen Taschenrechner wirst Du ja auch bedienen können. Tipp einfach mal Massen und Radien einiger Planeten ein und du kannst Schwerkräfte leicht mit der Erde vergleichen.


    Gruß Robert
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ist zwar mein erster Beitrag, aber da kann man eigentlich nichts mehr anfügen außer [:(][:(]
    Da sollte man vorher garnix schreiben.....


    mfg
    miachn

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da sollte man vorher garnix schreiben.....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    (==&gt;)miachn -&gt; Stimmt, den Beitrag hättest Du Dir sparen können!!!


    **************************************************


    Jetzt aber nochmal zum Spektrum und Elemente.


    (==&gt;)kupfer.th
    Davon gehe ich ja auch aus das im Spektrum Elemente nachgewiesen werden können. Nur geht das ja schlecht bei einem Planeten der nicht leuchtet, daher bin ich auch davon ausgegangen dass das Gewicht eines Planeten doch eigentlich nur schwer eingeschätzt werden könnte, im Kern könnten doch eigentlich auch alle möglichen Elemente vorhanden sein, oder geht das prinzipiell nicht.
    Das Beispiel mit den 50% Gold ist vielleicht sehr unrealistisch, aber doch auch nicht ausgeschlossen, solch ein Planet müsste doch dann auch viel schwerer sein. Auf der Erde gibt es ja auch Gold, obwohl sie selbst kein Gold erzeugen kann.


    Wenn sich die Gravitationsstärke nach dem Gewicht der Masse richtet, dann ist doch zunächst mal die Größe nicht so entscheidend, sondern der Bestand der Elemente bzw. der Prozess im Inneren der Masse, oder verstehe ich da jetzt wieder alles falsch?[B)]


    Ist die Frage denn so schwer zu beantworten, oder stelle ich sie schlicht nur falsch? Bitte zuerst auf ersteres Antworten, Danke!



    LG

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: SchwarzeMaterie</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da sollte man vorher garnix schreiben.....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    (==&gt;)miachn -&gt; Stimmt, den Beitrag hättest Du Dir sparen können!!!


    **************************************************


    Jetzt aber nochmal zum Spektrum und Elemente.


    (==&gt;)kupfer.th
    Davon gehe ich ja auch aus das im Spektrum Elemente nachgewiesen werden können. Nur geht das ja schlecht bei einem Planeten der nicht leuchtet, daher bin ich auch davon ausgegangen dass das Gewicht eines Planeten doch eigentlich nur schwer eingeschätzt werden könnte, im Kern könnten doch eigentlich auch alle möglichen Elemente vorhanden sein, oder geht das prinzipiell nicht.
    Das Beispiel mit den 50% Gold ist vielleicht sehr unrealistisch, aber doch auch nicht ausgeschlossen, solch ein Planet müsste doch dann auch viel schwerer sein. Auf der Erde gibt es ja auch Gold, obwohl sie selbst kein Gold erzeugen kann.


    Wenn sich die Gravitationsstärke nach dem Gewicht der Masse richtet, dann ist doch zunächst mal die Größe nicht so entscheidend, sondern der Bestand der Elemente bzw. der Prozess im Inneren der Masse, oder verstehe ich da jetzt wieder alles falsch?[B)]


    Ist die Frage denn so schwer zu beantworten, oder stelle ich sie schlicht nur falsch? Bitte zuerst auf ersteres Antworten, Danke!



    LG
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <font size="2">
    Das schreibt der Richtige, der nicht mal die Grundlagen kennt.....


    Aber egal, zum Thema:
    Man kann das Gewicht eines Planeten auch bestimmen in dem man das Schwanken seines (Lichtspektrum variiert...) Gestirns misst, vergleichbar mit einem Diskusswerfer..... d.h. es ist völlig egal aus was der Planet besteht, man bestimmt ja seine Masse aus seiner vorhandenen Gravitation, funktioniert aber nur wenn es keine Störfaktoren wie andere massereiche Planeten um den Stern o.ä. gibt...


    mfg
    miachn</font id="size2">

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das schreibt der Richtige, der nicht mal die Grundlagen kennt.....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun, wenn Du Dich anscheinend besser auskennst, warum schreibst Du denn so einen Unfug? Wenn Du eine Antwort auf meine Fragen hast dann schreib sie bitte![8D]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(...)Man kann das Gewicht eines Planeten auch bestimmen in dem man das Schwanken seines (Lichtspektrum variiert...) Gestirns misst(...)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aha, kannst Du mir da vielleicht mal eine Beispielrechnung geben, aus den bisherigen Antworten kann ich mir das alles nur sehr schwer begreiflich machen, teilweise sogar gar nicht!
    Ich weiß, ich sollte mich schämen und mich in die Ecke stellen, mach ich jetzt auch, so!!![:D]


    Und ich dachte bisher immer das ein schwarzes Loch nur dann entsteht wenn eine Masse durch ihr Eigengewicht in sich kollabiert, da spielt das Gewicht doch anscheinend sehr wohl eine Rolle, oder auch wieder nicht?[B)]


    Danke für Deinen Nachtrag![;)]

  • Hallo


    Vereinfacht gesagt helfen die Formeln des Dopplereffektes. Steht der Planet zwischen uns und der Sonne (deckt diese aber nicht ab) dann wird ja die Sonne ein bißchen in unsere Richtung vom Planeten angezogen (das Licht ist ein bißchen ins Blaue verschoben), steht der Planet hinter dieser Sonne dann ist das Licht ein bißchen ins Rote verschoben (Die Sonne "eiert" ein bißchen durch die Gravitation des Planeten). Durch Beobachtung dieses Verlaufs kann man aus eben diesen Frequenzbestimmungen die Masse des Planeten bestimmen (Je schwerer desto mehr Frequenzverschiebung). Die genaue Berechung kann ich dir leider auch nicht zeigen, da noch viel mehr Faktoren mitspielen (Entfernung und damit die Fluchtgeschwindigkeit, Lage der Planetenbahn um den Stern etc.....).
    Hoffe habe es einigermassen verständlich rübergebracht ((-:


    Zu deiner anderen Frage:


    Ob ein Stern ein schwarzes Loch wird hängt davon ab, ob sein innerer Gasdruck der Kraft der Gravitation entgegenwirken kann. Das ist bei ca. 3 Sonnenmassen (bin mir jetzt nicht ganz sicher) der Fall (nach der Explosion), d.h. der innere Druck kann den Zusammensturz der Materie nicht mehr aufhalten und die Sonne fällt zusammen bis sie eine Singularität bildet. Prinzipiell gibt es für jede Masse einen Radius bei der sie ein schwarzes Loch wird, das wäre aber nur durch Einfluss von aussen möglich.


    Die Gravitation hängt von der Masse UND vom Abstand zu ihr ab siehe Newtonsches Gravitationsgesetz: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation


    mfg
    miachn

  • Hallo SchwarzeMaterie,


    ich seh' schon, du brauchst etwas Hilfe zu meiner Aufgabe:


    zu 1. Berechne den Abstand des Planeten zum Zentralgestirn:


    der Ansatz Gravitationskraft Fg = Fliehkraft Ff liefert den Abstand:
    Fg=G*(m_Planet*m_Stern)/r²
    Ff=m_Planet*(2*pi/T)²*r
    gleichsetzen und nach r auflösen gibt
    r=dritte Wurzel(G*(m_Stern*T²)/(2*pi)2)


    2. Berechne die maximale Geschwindigkeit des Zentralgestirns auf den Beobachter zu während der Rotation um den gemeinsamen Schwerpunkt:


    der Schwerpunktsatz liefert die Abstände r (Planet-Schwerpunkt) und x (Stern-Schwerpunkt):
    r*M_Planet = x *m_Stern
    also
    x=r*m_Planet/m_Stern
    damit die Bahngeschwinsigkeit des Sterns:
    v_Stern=2*pi*x/T


    3. Berechne die maximale Verschiebung z.B. der Spektrallinie A (760,8nm)durch diese Rotation:


    der Dopplereffekt liefert:
    lambda' = lambda*(1+v_Stern/c)



    dabei ist
    T Umlaufzeit des Planeten
    G Gravitationskonstante
    c Lichtgeschwindigkeit


    das war's. Rechnen solltest du schon selbst.


    Gruss
    Günter

  • Hallo


    Hab noch vergessen zu erwähnen: Verwechsle bitte nicht Gewicht mit Masse ! Das ist nicht das Selbe. Die Masse eines Objekts ist überall gleich(nicht relativistisch gesehen) aber sein Gewicht hängt von der Gravtitation ab wo es gemessen wird ! Am Mond hast du die gleiche Masse aber 1/6 deines Gewichtes..


    mfg
    miachn

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist die Frage denn so schwer zu beantworten, oder stelle ich sie schlicht nur falsch? Bitte zuerst auf ersteres Antworten, Danke!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Thomas:


    Du hast es nicht begriffen: Wir baten Dich darum, endlich einmal die Grundlagen zu lernen. Ich wiederhole mich: ohne grundlegendes Verständnis der Nomenklatur, ohne den Hauch von Grundlagenwissen sind alle Antworten müßig und nur heiße Luft. Weil keiner der Antwortenden wirklich weiß, was nun gefragt wird. In jeder Antwort auf eine Frage immer wieder mit Adam und Eva anzufangen macht da auch keinen Sinn. Hiermit bitten wir Dich nochmals, endlich damit anzufangen, die Grundlagen zu *erarbeiten* anstatt Fragen zu stellen, deren Antworten Du kaum im Ansatz verstehst.

  • Lieber Ullrich,


    ich kann es durchaus akzeptieren wenn eine derartige Fragerei auf's Gemüt weniger anderer geht, nachvollziehen kann ich es allerdings nicht.
    Denn nicht weniger versuche ich hier mit meinen Fragen zu erarbeiten was des öfteren gefordert wird, die Grundlagen.


    Ich denke, dass ich durch meine Fragen und den mit Grundlagen gefüllten Antwortenden jetzt wieder ein paar Schritte vorwärts gekommen bin. Genau darauf kommt es doch an, meinst Du nicht auch?


    Für diejenigen, welche das alles bereits schon wissen, scheint es vielleicht langweilig zu sein, oder die Art der Fragestellung etwas misslungen zu klingen. Ich bin jedoch immer wieder erstaunt, wie viel Know-How - dennoch - zwischen den Zeilen zu finden ist.
    Man müsste ja mittlerweile auch schon eine kurze Zusammenfassung aus dem hier geschriebene zum Thema Gravitation erstellen können, die sicherlich auch umfangreicher ist als jene, die woanders je vorgefunden werden könnte!



    So, das war's dann erstmal wieder von mir, Danke für die ehrlichen Beiträge!



    LG[;)][:)]

  • Hallo Thomas,
    wenn Du Segeln lernen willst, dann leihst Du Dir doch nicht das Regatta-Boot der Deutschen aus dem America Cup mit x-köpfiger Minimalbesatzung, sondern fängst auf einer kleinen Jolle an. Und solltest schwimmen können.
    Dito in der Physik.


    Auch wenn Dir das Erabreiten von Formeln und dergleichen nicht den Kick verpasst.
    KENNEN SOLLTE MAN DIE ZUGRUNDE LIEGENDEN ZUSAMMENHÄNGE, die sich dahinter verbergen.


    Zum Beispiel:
    Nimm die Newton'sche Formel für Gravitation (die Seite im Wikipedia müsste bei Dir langsam ausfransen)[;)].


    Es fällt Dir schwer die Formel für bestimmte Gedankenexperimente umzustellen. Aber auch Dir müsste ersichtlich sein: Außer den Massen M1, M2 muss man nur noch die Entfernung zwischen diesen Massen eingeben, sonst nichts. ...und da steht was von umgekehrt proportional.


    So was jetzt noch dazu gehört, weil es nicht im Wiki beschrieben ist: Von wo aus messe ich die Entfernung? (Schwerpunkt - Bei Kugelsymmetrie die Mitte) (Aber das ist wie Schwimmen: Das lernt/hört man erstmalig, wenn man Dreiecke betrachtet, also Mittelstufe)


    Aber was passiert dann: Du stellst die erste Folgefrage und bescheinigst mit dieser Frage, dass Du die vorangegange Antwort vielleicht gelesen hast, aber bestimmt nicht kapiert.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es kommt also nicht auf die Größe an, sondern darauf aus was die Masse besteht und was damit passiert???<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Steht da irgendwo in der Formel was von Gold/Eisen/Taubendreck? Nein, Basta.
    Klar ist nur, das niemand weiß, woran Du denkst, wenn so eine Frage kommt.
    Denn - wir sind wieder bei den Grundlagen - Du meinst vielleicht die DICHTE eines Himmelskörpers, fragst aber nach der Zusammensetzung.


    Im Ergebnis musst Du Dich nicht wundern, wenn einige (mich eingeschlossen) Dich als "nervig" empfinden.


    Besonders, wenn Du schreibst <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...jetzt wieder ein paar Schritte vorwärts gekommen bin....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> lässt mich das schlimmes ahnen. Jetzt bitte nicht rückwärts gehen [;)]
    Gruß

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jetzt bitte nicht rückwärts gehen [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Kalle,


    nicht im Traum denke ich dran. Wer so provokativ fragt, muss wohl auch damit rechnen. Es muss ja auch Kritik geben.


    Das ich nicht alles weiß, um ein Regatta-Boot zu manövrieren, mag ja zutreffen, aber mal ein Blick am Rumpf genossen kann so einiges an Verständnis vermitteln.


    Ich neige wohl dazu immer gleich ganz oben den Anfang suchen zu müssen, möglicherweise um so einem umfangreicheren Inhalt zu finden als ich es im klassischen Verlauf erfahren würde.



    LG

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: SchwarzeMaterie</i>
    Das ich nicht alles weiß, um ein Regatta-Boot zu manövrieren, mag ja zutreffen, aber mal ein Blick am Rumpf genossen kann so einiges an Verständnis vermitteln.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    und genau das ist dein Problem.. du lässt andere manövrieren. und wenn sie dir 100x sagen wies geht, bzw es dir sogar zeigen, kommst du immer nur mit : ich will mich mit so kinderkram nicht aufhalten und das Boot sofort , ohne Vorwissen alleine steuern. Das das in die Hose gehn _muss_ is doch wohl klar.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich neige wohl dazu immer gleich ganz oben den Anfang suchen zu müssen, möglicherweise um so einem umfangreicheren Inhalt zu finden als ich es im klassischen Verlauf erfahren würde.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    dass du überhaupt einen Inhalt findest mit deiner "Methode" liegt an den vielen Leuten hier die nicht müde werden, dir die Grundlagen vorzukauen. Und du hast nichtmal den respekt ihnen gegenüber sich ihre Tipps und erklärungen anzusehn und zu verstehn versuchen. Es ist IMHO ein wunder dass dir hier überhaupt noch jemand antwortet.





    LG

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und du hast nichtmal den respekt ihnen gegenüber sich ihre Tipps und erklärungen anzusehn und zu verstehn versuchen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist doch Unsinn, es dürfte wohl auch sehr deutlich sein.
    Das Problem, welches mir aufgefallen ist, ist das manch einer glaubt sich immer wieder als überlegen repräsentieren müssen, wenn er auf de Art der Formulierung usw. rumreitet. Das mag ja auch ganz nett sein darauf hinzuweisen oder es zu korrigieren, nur leider messen einige dem auch gleich einen Wert zu, was ich überhaupt nicht gut heißen lassen kann und auch nur dem entsprechend reagiere - oder auch nicht reagiere.


    Wer sich also selbst nicht für überlegen einstuft und jemandem auch nicht wegen eines fehlenden Grundlagenwissen einen Wertet, verdient meiner Meinung nach sowieso den größten Respekt, mit dem lege ich mich auch nicht an. Mein Dank geht daher auch ausschließlich an jene, die beim Antworten sachlich geblieben sind und bleiben.


    Mehr kann ich dazu jetzt erstmal nichts weiter sagen!



    Gruß

  • Noch mal zu mitschreiben:


    Ein Spektrum ist die Zerlegung eines Lichtstrahls.
    (Licht kann man als Welle betrachten, verschiedene Farben haben unterschiedliche Wellenlängen und unterschiedliche Wellenlängen werden unterschiedlich gebrochen, nur so kann ein Prisma ein Spektrum erzeugen.)


    Das natürliche Spektrum ist das eines Regenbogens, Rot hat die längste Wellenlänge(kleinste Frequenz) und Violett die kürzeste(größte Frequenz), vor Rot kommt Infrarot und nach Violett kommt Ultraviolett ( beides unsichtbar).


    Schon mal gut, aber das Beste ist, das Verschiedene Stoffe nur bestimmte Teile des Lichts "absorbieren" und auch Emittieren(siehe die schönen roten Gasnebel).
    So hat man für jedes chemische Element typische Absobtionslinien; schwarze Linien im Regenbogen.


    Kann man nun bequem ein Spektrum eines Himmelskörpers machen, so kann man an Hand der Absobtionlinien die Häufigkeit der Elemente an der Oberfläche ermitteln; Absorbtionslinien ablesen, in Tabelle gucken und vergleichen.


    Noch besser ist aber, dass sich die typischen Absobtionslinien immer exakt an der gleichen Stelle befinden.
    EIGENTLICH, denn wie ich schon geschrieben habe, hat Licht die Eigenschaften einer Welle, genau wie Schall.
    Vielleicht hast Du schon mal was vom Doppler Effekt gehört (gehört auf jedenfall!), denn immer wenn ein Auto an dir vorbeifährt, klingt es zuerst höher, wenn es vobei ist klingt es tiefer.
    Das kommt daher, dass die Schallwellen durch die Relativbewegung des Autos zu dir erst gestaucht, und dann gestreckt werden. Hier wird der Ton entweder ins Hohe (Bewegung auf dich zu) oder ins Tiefe (von dir weg)verschoben.
    Analog dazu wird das Spektrum eines Himmelskörpers ins Blaue verschoben wenn er sich auf dich zu bewegt, oder eben ins Rote wenn er sich wegbewegt, das nennt man Rotverschiebung (analog zum Doppler Effekt).
    Ein Stern der sich mit enormer Gewschwindigkeit auf uns zu bewegt sieht also blauer aus als er in Wirklichkeit ist.


    Von der Erde kann man aber auf den ersten Blick nicht sehen, ob sich der Stern auf uns zu bewegt, oder ob es einfach nur ein heißer blauer Stern ist.
    Und da helfen wieder unsere Absorbtionslinien, sie dienen dabei als Orientierung, da diese ja immer an der gleichen Stelle seien sollten, aber auch verschoben wurden, so kann man aus dieser Differenz die Relativgeschwindigkeit ableiten.


    Ich hoffe ich konnte dich beim Thema Spektren ein bischen aufklären, ansonsten haben die anderen aber recht--&gt; mit Wikipedia kannst Du dir (zumindest Wissenschaftlich) fast alles erklären.



    Gruß Robert

  • Noch was zum allgemeinen Verständnis,
    wenn Du in die Gravitationsformel, Dein Gewicht und das Gewicht Deines Gegenübers und eure Entfernung einsetzt, kommst Du auf eine ziemlich kleine Zahl, das ist aber die Kraft mit der ihr euch anzieht, wirklich!


    Die Einheit ist Newton[N],
    ich (80kg) werde bsw mit ca. 800N von der Erde angezogen, denn Kraft ist auch Masse mal Beschleunigung (F=m*a), d.h. meine Masse (80kg) mal die Fallbeschleunigung (g=9,81m/s²) ergibt eine Kraft von ca. 800N zum Erdmittelpunkt hin.


    Rechne doch mal wie stark sich zwei Öltanker in unmittelbarer Nähe anziehen. Formel: F=G*m1*m2/r²(G:Gravitationskonstante, m: Masse 1 u. 2 und r: Abstand in [m]).


    Gruß


    Gruß

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hoffe ich konnte dich beim Thema Spektren ein bischen aufklären, ansonsten haben die anderen aber recht--&gt; mit Wikipedia kannst Du dir (zumindest Wissenschaftlich) fast alles erklären.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Robert,


    ja, vielen Dank! Deine Erklärung zum Spektrum und dem Dopplereffekt ist bei mir wirklich gut angekommen!
    - Absorbtionslinien = Elemente an der Oberfläche.
    - Dopplereffekt = Wellenlänge/auf Beobachter zukommend ergibt einen hohen Ton, entfernt es sich wird's tiefer.
    - Rotverschiebung = wenn Blau dann wird die Entfernung kürzer, wenn Rot dann wächst die Entfernung.
    - Das Gewicht einer Masse ist auch nicht überall gleich und hängt von der Gravitation ab wo gemessen werden soll.
    - Innerer Druck eines Sterns ergibt den Widerstand zur Gravitation/mehr als 3 Sonnenmassen wird ein "SL" darunter ein weißer Zwerg.
    - F=G*m1*m2/r² = Anziehungskraft.



    Nur den Punkt, wie die Relativgeschwindigkeit über die Absorbtionslinien differenziert werden können hab ich jetzt auf Anhieb noch nicht ganz verstanden - werde da dann mal bei Wiki nachlesen (kann aber auch sein das ich die Zwischenzeilen falsch deute). Werden die Linien vielleicht verschoben, bzw. dehnen sich die Linien im Spektrum?



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Rechne doch mal wie stark sich zwei Öltanker in unmittelbarer Nähe anziehen. Formel: F=G*m1*m2/r²(G:Gravitationskonstante, m: Masse 1 u. 2 und r: Abstand in [m]).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dazu habe ich jetzt mal 2 Tanker aus den späten 50ern mit je 50t und eine Entfernung mit 50km genommen.


    G 9,81
    m1 50.000 *
    (Zwischensumme) 490.500
    m2 50.000 *
    (3 Pos) 24.525.000.000 =

    24.525.000.000
    r² 50.000 /
    (2 Pos) 490.500 =
    (Ergebnis) 490.500N


    Ich bin mir ziemlich sicher das das nicht korrekt ist, wo liegt mein Fehler, muss ich bei der Formel noch irgend etwas umstellen?



    LG und vielen Dank nochma... *rutsch*

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: SchwarzeMaterie</i>
    Ich bin mir ziemlich sicher das das nicht korrekt ist, wo liegt mein Fehler, muss ich bei der Formel noch irgend etwas umstellen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Richtig. Das steht doch:


    F=G*m1*m2/r²


    r² !!!! Du machst nur r.


    Gruß,


    Maurice


    P.S.: Außerdem würd ich da mal was an den Werten ändern. Die heben sich nämlich sonst gegenseitig auf. Nimm 75 Tonnen für Tanker 1, 45T für 2. Und vielleicht mal etwas was mehr wie "unmittelbare Nähe" definiert werden kann als 50KM, z.B. 100 Meter.

  • Hallo Thomas,


    ums kurz zu machen: G ist nicht die Fallbeschleunigung sondern die Gravitationskonstante und deren Wert sehr sehr viel kleiner.


    Den genauen Wert findest du sicher bei Wikipedia


    Gruß Thomas

  • Hallo


    Die Gravitationskonstanste ist nicht 9,81 sondern 6,67 10^-11 !
    Für ein einigermassen "realistisches" Beispiel solltest nicht 50t sondern 50000t nehmen und als Abstand
    50m.


    Dann ergibt sich (6.67*10^-11*50000000*50000000)/(50*50) = 67N
    Wobei man sagen muss dass die beiden Tanker als punktförmig anzunehmen sind !


    mfg
    Erich

  • Hallo,


    bitte versteh mich jetzt nicht falsch, aber auf der einen Seite über schwarze Löcher, Neutronensterne, dem Beginn und Ende der Zeit diskutieren usw., auf der anderen Seite jedoch nicht wissen wie man die Gravitationskraft zwischen zwei Tankern ausrechnet.
    Das ist wirklich absolute Grundlage!!!!!!!


    Also wie du schon richtig festgestellt hast, ist deine Lösung Käse!
    Warum:
    Zum ersten: Für G setzt man nicht die Fallbeschleunigung g ein, sondern die Gravitationskonstante G=6,673*10^-11 m^3/kg*s^2
    Zum anderen: Man muss r=Abstand quadrieren!


    daraus folgt, dass man als Ergebnis
    6,673*10^-11 N
    erhält!


    (Gott sei dank ist das so klein, sonst hätte man echt Probleme als Kapitän)


    Die Linien werden im Spektrum verschoben, aber du solltest dir erstmal ein Buch zur Hand nehmen wo grundlegende astrophysikalische Sachen erklärt sind!


    Viele Grüße

  • Hallo,


    ok, ich danke Euch!
    Wofür steht eigentlich bei G die Zahl 10^-11, muss man da vielleicht 11 Nullen abziehen, hab darüber jetzt auch leider keine Erläuterung bei Wiki gefunden?



    LG

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!