Microgrit 3µ

  • Nun - wenigstens wissen wir es jetzt. Dann bin ich vielleicht doch nicht nur zu blöd dafür, und gebe (neuem) 3my irgendwann wieder einmal eine Chance.


    Ciao,
    auch ein Roland, der nach 3my mit dem gewissen "Grr" ein paar Extrarunden einlegte...

  • Hallo zusammen,


    der Vollstaändigkeit wegen möchte ich meine Erfahrungen mit dem 3er Grit zum Besten geben. Ich habe diese Korngröße zweimal zu je 30min bis 1h angewendet und hatte auch keinerlei Probleme (große Pits) damit. Deshalb frage ich mich schon, ob da der Fehler wirklich bei Pieplow & Brandt liegt. Woher weiß man, ob nicht der ein oder andere einfach zu unsauber gearbeitet hat [?][?]. Bei der Korngröße liegt man ja schon im mikroskopischen Bereich. Vielleicht kann auch Stathis etwas von seiner Korrespondenz mit P&B beisteuern [?].

  • Hallo,
    Es geht hier um das Zeug, das in der letzten Zeit im Umlauf ist. Und warum sollten erfahrene Schleifer ausgerechnet beim 3er unabhängig von einander unsauber arbeiten. Die Bilder von Alois sprechen doch eine eindeutige Sprache.

  • Hallo
    ist doch normal das ein großer Sack anfänglich nur an einigen Stellen verunreinigt ist,das verteilt sich erst später auf die ganze Menge oder setzt sich möglicherweise auch oben oder Unten ab


    vieleicht könnte man es aufschlämmen, setzen lassen und nur die oberen 80% mit einem Schlauch absaugen? bei Poliermittel klappt das immer


    Gruß Frank

  • Hallo Bernie4321


    Du hast recht.
    Jetzt auf jemand loshämmern ist nicht richtig.
    Stathis und ich werden danach suchen was und wie das passiert ist.
    Erst dann kann man die Sicherheit wieder herstellen.
    Offenbar hast du Glück gehabt und das ist für uns auch eine Hilfe.
    Stathis wird nachschauen wann er die Sendung an dich geschickt hat.
    Vielleicht haben noch mehrere Glück gehabt.
    Das wäre auch gut zu wissen. Aber dieses Risiko muss niemand auf sich nehmen.
    Außer es hat jemand 2 kleine Scheiben zum Probieren.
    Es kann sein das nur ein Teil der Sendung verunreinigt war.
    Es kann aber auch sein das der Schleifkörper weicher als das Glas war
    und die Körner sich dort hinein gedrückt haben und der Schleifer
    das gar nicht gemerkt hat.
    Erst wenn man alles weiss dann kann man Abhilfe schaffen.
    Es ist sehr schwierig die Ursache zu finden.
    Meistens hilft nur eine neue Sendung, bei der vom Hersteller bis zum
    Empfänger alles erneut mit gewissenhafter Sorgfalt gemacht wird.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Frank.


    Das mit dem Aufschlämmen ist eine gute Idee, daran habe ich auch schon gedacht.
    Habe es aber noch nicht getan weil die dunklen Striche auf ein anderes Material
    gedeutet haben welches leichter sein könnte und sich daher nicht absetzt.
    Aber vielleicht probiere ich es noch aus Neugierde für eine Notlösung.
    Besser ist es aber wenn wir eine neue saubere Sendung bekommen.
    Beim Microgrit WCA 1µ hat es ja geklappt.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois


    na man kann ja beim Aufschlämmen mit einem Schlauch nur die Mitte nehmen,
    die frage ist ob man das bei körnungen die man nicht mehr mit blosem Auge überprüfen kann nicht besser immer tuen sollte, da ware schon ein Versuch mit dem Kontaminiertem sinnvoll um zu sehen ob es helfen würde.
    Ist ja nicht gerade komisch wenn man beim Schlefen großer Spiegel merere Körnungen und 30h oder mehr zurückgeworfen wird


    Gruß Frank

  • Hallo Frank, Hallo Alois,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...kannst du die Tiefen messen?....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das mit der Tiefenmessung geht m.E. nur über den Umweg der Tiefenschärfe des Microskops.
    Ich hatte das seinerzeits mal versucht:



    Bild vom 25.Mrz.2005


    Alois, Du kannst auch mal einen Vergleich mit Deinen Aufnahmen machen, inwieweit unsere Maßangaben und optischen Eindrücke übereinstimmen.


    Gruß

  • Hallo Glasknirscher,


    bei meinem 21-Zöller habe ich das WCA 3my aus genannter Quelle ausgiebig getestet und damals keine negativen Erfahrungen verbucht.


    Gestern abend hab ich nun zwei anpolierte 115er-Scheiben meines Fangspiegelprojekts herausgenommen um einen Versuch à la Alois durchzuführen. Beide Scheiben sind zuvor nicht ganz sauber feingeschliffen worden, sie sind in der Mitte besser poliert als aussen. Eine Scheibe hat schon ca. 5 Std. Politur hinter sich, wegen des ungenügenden Feinschliffs am Rande und des vorhandenen Randabfalls hatte ich auf alle Fälle vor, beide Scheiben neu feinzuschleifen.


    Versuch: Microgrit WCA 3my (mit Talgzusatz) direkt aus Beutel fein auf untere Scheibe auf gebracht, mit sauberem und leicht seifigem Finger mit etwas Wasser vermischt.
    Beim Aufsetzen der zweiten Scheibe ist ein leichtes Knirschen (Krrr)zu vernehmen, nach einigen dutzend geraden Drittels-Strichen sind die Luftblasen draussen und ein leises Säuseln (Sssch) zu vernehmen. Nach ca. 2 Minuten werden die Scheiben getrennt, gesäubert und unter dem Okular im Gegenlicht inspiziert. Wie bei den Bildern von Alois ist finden sich auf der Oberfläche grössere Pits, die ich meine, vorher nicht gesehen zu haben. Ein Verlgeich mit den vor der Politur vorhanden Pits lässt auf ein grosses Korn (120-220 Karbo) schliessen.


    Fazit: das 3my ist kontaminiert.
    Wenn ich frech wäre, würd ich jetzt vom Lieferanten Ersatz verlangen, obwohl ich beim 21-Zöller 90% davon aufgebraucht habe. [;)]


    Dort hab ich das Zeugs übrigens vor Gebrauch in einer Büchse aufgeschlämmt verwendet [8D] und die Chargen ausgiebig und lange geschliffen. Die jetzt festgestellten Pits sind mir dort jedenfalls nicht aufgefallen, ein leichtes Knirschen bei Aufsetzen des Volltools jedoch manchmal schon, dann wurde neu beschickt. Nach dem 3my hab ich da noch 2-3 Stunden 1my geschliffen. Beim Polieren kam der Spiegel relativ schnell ins Stadium Sternfeld und hing dann ziemlich lange in diesem Stadium bis er (erst) nach 14 Stunden Gewaltskraftübung auf Volltool auspoliert war. Vielleicht waren die 3my-Verunreinigungen ein Grund dafür.



    Gruss Max

  • Hallo Kalle


    Danke für die Bilder.
    Die Messmethode über die Tiefenschärfe ist mir bekannt.
    Leider ist mein Mikroskop zu wenig scharf und daher zu wenig genau.
    In der Firma wäre ein besseres, aber dort haben wir die Rauhtiefe über den Abtrag
    gemessen.
    Wir haben zuerst die Dicke gemessen und nach dem Polieren wenn die letzten Pits
    verschwunden sind noch einmal gemessen.
    Die Rautiefe ist je nach Glassorte verschieden.



    Deine Messung für Mikrogrit 9 besser als 10µ bei Duran halte ich als Messung
    mit dem Mikroskop für richtig.


    Bei einer Abtragsmessung werden etwa 3µ mehr heraus kommen weil man mit dem
    Mikroskop die Tiefen nicht so genau sieht.
    Auch weiß man beim Mikroskop nicht ob man gerade die höchste und die tiefste
    Stelle im Blickfeld hat.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Max


    Danke für deinen ehrlichen und ausführlichen Bericht.
    Hätte nicht gedacht das du auch davon betroffen bist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beim Polieren kam der Spiegel relativ schnell ins Stadium Sternfeld und hing dann ziemlich lange in diesem Stadium bis er (erst) nach 14 Stunden Gewaltskraftübung auf Volltool auspoliert war. Vielleicht waren die 3my-Verunreinigungen ein Grund dafür.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Damit beschreibst du genau die Auswirkung dieser Verunreinigung.
    Zum Glück hast du 2-3 Stunden mit dem 1µ geschliffen.
    Das hat dich sicher vom Schlimmsten bewahrt.
    Aber das du ihn in 14 Stunden auspoliert hast ist eine super Leistung.
    Da hast du sicher mit maximalen Sauruskräften gearbeitet.
    Jetzt weis ich woher dein Name kommt.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Frank


    Habe heute auch noch die Schlämmversuche gemacht,
    leider ohne Erfolg.
    Diese Teile schwimmen überall.
    Sie sind im obersten fast reinen Wasser vorhanden
    und auch in der mittleren Zone wie du vorgeschlagen hast.
    Leider.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois


    wenn die Verunreinigungen nach aufschlämmen in allen Schichten sind ist es vermutlich kein Fremdstoff wie sonst, oft ist es ja Rost? zumindest sieht es so aus, oder anderes oft auch anders gefärbtes, bei 3my sieht man sowas natürlich nicht mehr


    [V]


    Gruß Frank

  • Liebe Schleifkünstler.


    Ich habe nun von Stathis eine Probe von der neuen Sendung Microgrit WCA 3µ
    bekommen und probiert.
    Diese Sendung ist einwandfrei und kann verwendet werden.
    Schade das so etwas passiert ist, aber aus Erfahrung weiß ich das so etwas sehr
    selten vorkommt.
    Für Hobbyschleifer ist das meistens schwer zu erkennen und eine große Unsicherheit
    erschwert das Erkennen.
    Deshalb kam auch die Anregung von Teilnehmern an mich, zu erklären wie man sich davor schützen kann, welche ich deshalb unten wiederhole.
    Auch mir ist etwas passiert.
    Das Bild vom Microgrit 1µ im ersten Beitrag ist zu stark vergrößert, es stammt aus den ersten Versuchen für die Auswahl der idealsten Vergrößerung.
    Deshalb bringe ich die Bilder noch einmal gemeinsam mit der gleichen Vergrößerung
    damit alles im gleichen Maßstab auf einer Seite ist.








    Nun zur gewünschten Wiederholung wie man sich davor schützen kann.


    Alles muss nicht nachgemacht werden.
    Zum Beispiel habe ich die Scheiben auf der Rückseite schwarz lackiert damit man
    im Auflicht unterm Mikroskop die Schleifstruktur besser sieht.
    Nun zum Wesentlichen.
    Ich trage das Schleifmittel immer mit einen Pinsel auf weil da kann man die Konzentration
    recht gut wählen.
    In diesen Fall weil die Menge klein war, habe ich einen Teelöffel gestrichen voll Schleifmittel und
    3 Teelöffel Wasser vermengt. Wenn man mehr Schleifmittel ansetzt dann soll das Wasser
    nur 3 bis 4 mm über dem abgesetzten Schleifmittelstand sein.
    Dadurch kann man durch wenig oder viel Umrühren die Konzentration wählen.
    Nun das Wichtige.
    Beim Auftragen soll die Spiegelfläche mit einer mittleren bis schwachen Konzentration bestrichen
    werden damit alles nass ist und nicht Glas an Glas kommen kann.
    Dann soll man in der Mitte eine hohe Konzentration auftragen damit eine starke Überhöhung der Korngröße entsteht. Die Angst das zusammengepackte Körner kratzen gibt es hier nicht weil
    vorher umgerührt worden ist.
    Nun setzt man den Spiegel gerade darüber und man spürt das er schwimmt, weil das überschüssige
    Wasser und Material in der Mitte muss erst in die Breite verdrängt werden.
    Dabei wird der Abstand zwischen den Flächen kleiner
    bis die größten Schleifkörner die Spiegelfläche berühren.
    Hier soll man nur ganz langsam ohne Druck kleine Kreise machen und aufmerksam hin hören was
    geschieht. Langsam ist wichtig weil sonst hört man bei der feinsten Körnung zu wenig. Beim WCA 1µ ist das Geräusch so schwach, da habe ich mir das Stethoskop
    vom Blutdruckmesser zur Hilfe genommen und den Schall mit dem Membran von
    der Tischplatte abgenommen.
    Bei W 320 beginnt es mit einen groben Geräusch, aber wer das bei allen Korngrößen macht
    bekommt dann das Gefühl was bei der nächsten feineren Korngröße zu erwarten ist.
    Ab W 500 beginnt es normal mit einen Rauschen das schnell gleichmäßig wird.
    Kurz gesagt, beginnt es mit einen Sch Sch ist es gut. Beginnt es mit Grr Grr ist besser man hört auf.
    Aber auf keinen Fall den Spiegel wegziehen weil dann geht die Verteilung weiter und die groben
    Körner drücken sich voll in das Glas.
    Der Spiegel lässt sich mit Geduld noch etwas seitlich versetz angreifen und schön nach oben weg nehmen, weil noch genug Wasser zwischen den Scheiben ist.

    Ich hoffe das nun manches Schicksal erspart bleibt.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo


    Nun habe ich meine 3 Scheiben bis auf 1µ feingeschliffen. Das NEUE 3µ Microgrit WCA flutscht bestens. Endlich keine brutalen Grrrrr... Geräusche mehr, sondern eine beruhigendes Säuseln. Bis ein auf 2-3 Pits (Überbleibsel der verunreinigten 3µ) pro Scheibe welche ich selbst durch sehr langes Schleifen mit dem 320 Karbo nicht rausbekommen habe, sind die Oberlächen sehr fein und glänzen schon recht ordentlich im Gegenlicht.

  • Wunderbar, dann ist die neue Lieferung also sauber. Tausend Dank an Alois und Gerhard für das schnelle austesten.


    Ich habe heute schon begonnen, alle von denen ich weiß, dass sie von mir ca. im letzen halben Jahr Microgrit WCA 3 my geliefert bekommen haben, per Mail anzuschreiben, damit sie das eventuell kontaminierte 3 my nicht verwenden, sondern gleich nach dem 5 my lospolieren, oder auf Wunsch von mir neues bekommen. Weiterhin kann ich auch das 1 my liefern. Ich hoffe, damit auch alle, die vielleicht hier nicht mitlesen, zu erreichen.


    Ich möchte mich an dieser Stelle für die grauen Haare, die einigen wegen der Geschichte gewachsen sind entschuldigen.


    Lasst weiterhin knirschen ... und ab den 15 my nur noch gaaanz leise "sch" statt "grrr"[:)]

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
    <br />
    Ich habe nun von Stathis eine Probe von der neuen Sendung Microgrit WCA 3µ bekommen und probiert.
    Diese Sendung ist einwandfrei und kann verwendet werden.
    Schade das so etwas passiert ist, aber aus Erfahrung weiß ich das so etwas sehr selten vorkommt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was mich noch interessieren würde: Wie stark schätzt Du die
    Zeitersparnis beim Polieren nach dem Schliff mit 3 um bzw. 1 um
    Schleifpulver im Vergleich zum 5 um-Schleifpulver ein?

  • Die Zeitersparnis ist schon enorm. Vorausgesetzt man fängt sich keine Kratzer ein. Ich habe ca 1,5 Std. mit 1µ geschliffen und nach 1/2 Std. polieren sieht 3/4 schon wie auspoliert aus, nur der Rand befindet sich noch im Sternfeld-Stadium. Ich denke ich bekomme das nach 3 Std hin.

  • Hallo Gerhard .


    Danke für deine Antwort.
    Das hätte ich für Polierer mit Händekraft nicht so passend beantworten können,
    weil ich mit der Maschine poliere.
    Aber wenn ich einmal Zeit habe dann werde ich Abtragversuche machen
    um zu wissen wie viel beim jeweiligen Schleifmittel poliert werden muss
    bis die letzten Löcher verschwunden sind.
    Daraus wird man auch Zeitverhältnisse schließen können.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Leute,


    einen schönen Dank, das ihr dieses so ausführlich Besprochen habt.
    Nun weiß auch ich, das meine dicken Pits und 2 Kratzer nicht durch Unsauberkeit meinerseits kommen.



    Dann werde ich mal 2 Körnungen zurückgehen und das 3µ weglassen.[;)]



    Gruß


    Yves

  • Hallo zusammen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: bonage</i>
    <br />Die Zeitersparnis ist schon enorm. Vorausgesetzt man fängt sich keine Kratzer ein. Ich habe ca 1,5 Std. mit 1µ geschliffen und nach 1/2 Std. polieren sieht 3/4 schon wie auspoliert aus, nur der Rand befindet sich noch im Sternfeld-Stadium. Ich denke ich bekomme das nach 3 Std hin.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    OK, danke. Dann lohnt sich die Anwendung scheinbar schon,
    wenn das Microgrit WCA sauber ist.


    Früher hat man so feines Schleifpulver nämlich nicht benutzt.
    Das mag auch daran liegen, dass man die Adhäsion der Flächen
    bei so feinen Körnungen sehr gefürchtet hat.

  • Hallo,
    Das 1µ Microgrit habe ich bei einem 150mm Planspiegel eingesetzt. Bei größeren sphärischen Spiegeln habe ich es noch nicht ausprobiert.
    Werde es aber bei Gelegenheit einfach mal ausprobieren.

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