Antimaterie

  • Hallo Astronomen!
    Nach der Quantentheorie entspricht jedem Teilchen ein Antiteilchen.Müsste es dann nicht auch Antiatome geben, aus denen der Antistoff besteht? Wo im Universum befindet sich dann der Antistoff?
    Gruss
    Ladyjune29

  • Hi
    in der Tat gibt es Antiatome...
    mit viel Energie kann man Antimaterie künstlich erzeugen.
    1996 z.b. gab das CERN bekannt neun Antiwasserstoffatome hergestellt zu haben.
    Heute geht man davon aus, dass es in unserem Universum so gut wie keine Antimaterie mehr gibt. Allerdings gab es einmal nahezu so viel Materie wie Antimaterie. Der Grund dafür, dass es heute nahezu auschließlich Materie gibt, liegt wohl darin, dass die Antimaterie eben doch nicht das perfekte symmetrische Abbild der Materie ist, sondern es bei Wechselwirkungen zwischen den kleinsten Bestandteilen einen, (wenn auch nur sehr geringen unterschied) zwischen Teilchen und Antiteilchen gibt.
    Dieser winzige Unterschied sorgte dafür, dass nach dem Urknall, als sich Materie und Antimaterie gegenseitig "vernichteten" ein winziger Bruchteil Materie übrigblieb... und genau aus diesem winzigen Rest (Größenordnung: ein Milliardstel der ursprünglich vorhandenen Materie...) besteht die gesamte Materie die wir heute beobachten.
    Gäbe es in unserem Universum große Mengen von Antimaterie müssten wir die Bereiche in denen die Antimaterie und die Materie zusammentreffen große Energieausbrüche beobachten können, doch allem anschein nach gibt es keine solchen Gebiete.
    Gruß
    Julian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gäbe es in unserem Universum große Mengen von Antimaterie müssten wir die Bereiche in denen die Antimaterie und die Materie zusammentreffen große Energieausbrüche beobachten können, doch allem anschein nach gibt es keine solchen Gebiete.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Tatsächlich können wir sogar gigantische Energieausbrüche beobachten, die ohne die Theorie der Hypernovae mit 2 konzentrierten Jets selbst gegen die Formel e=mc² verstossen würden.
    Es ist immer noch nicht bewiesen, was genau diese GRB´s (Gammastrahlenausbrüche) verursacht. Es kann ein extrem massereicher Stern sein, der sofort (1 Million Jahre) nach seiner Entstehung zur Hypernova wird, es können genausogut aber auch aktive Galaxienkerne sein (SMBH´s). Auch die Kollision und Verschmelzung zweier Neutronensterne wird als Erklärung herangezogen.
    Da wir aber nicht genau wissen welche Energien freigesetzt wird, wenn Materie und Antimaterie kollidieren, kann auch niemand mit Gewißheit sagen, ob die GRB´s nicht auch davon herrühren können...


    PS: Es gibt inzwischen offenbar doch konkretere Hinweise, daß die heftigen GRB´s von Hypernovae erzeugt werden. Bei dem Gammstrahlenausbruch am 29.März im Löwen, "GRB 030329" gelang es, ein Nachglühen festzustellen, daß auf eine Hypernova hinweißt. Links dazu:
    <b>http://www.astronews.com/news/artikel/2003/06/0306-013.shtml
    http://www.space-weltraum.de/r…s/2003/06/missinklink.php </b>


    Greets

  • Was wäre gewesen wenn nach dem Urknall nicht die Materie Sieger über die Antimaterie gewesen wäre, sondern die Antimaterie Sieger über die Materie?
    Würden wir dann heute nicht die Antimaterie als Materie bezeichnen und sonst wäre alles beim Alten? Oder wäre vielleicht die Entwicklung des Universums derart in andere Bahnen gelenkt worden, dass wir hier heute nicht diskutieren würden.#
    Würde mal gerne wissen, was ihr dazu meint.
    Ich selbst bin ein extremer Vertreter der Meinung, dass die verschiedenen Entwicklungstufen des Universums bis hin zur Entstehung komplexer Organismen solch eine schmale Gradwanderung ist, dass das Universum nicht sein könnte(und erst recht nicht komplexe Organismen entstehen könnten), wenn es anders wäre, als wir es kennen.
    Getreu nach meinem Motto: Alles ist so wie es ist, und wenn es nicht so wäre, dann würde es nicht sein.

  • hallo Leute


    Ich glaube Shabbazz, das nennt man das Antropische Prinzip oder Gesetz. Keine neuen Theorien machen Sinn, wenn sie nicht mit dem Antropischen Gesetz übereinstimmen. Das ist ein grundlegendes Gesetz der Astrophysik.


    Grz
    sleeky

  • Ich glaube wir würden keinen Unterschied bemerken, wenn alles aus Antimaterie statt Materie aufgebaut wäre.Die Antiteilchen verhalten sich ja in allen Bereichen genauso, wie die Teilchen.
    Gruss
    Ladyjune29

  • Genau das denke ich mir auch Lady.
    Zu Sleeky wollt ich sagen, dass das schon stimmt, das mein Motto in gewisser Weise das anthropische Prinzip ist, das aber physikalische Gesetze an diesem Prinzip gemessen werden ist doch Schwachsinn. Schließlich gibt es Befürworter des schwachen und starken anthropischem Prinzip, aber es gibt auch Gegner dessen.

  • [:D]Was sagt eigentlich genau das starke anthropische Prinzip? Vom schwachen weiß ich, dass es erklärt welche Epochen bzw. Teile des Universums wir bewohnen können. Es sagt z.B, dass das Universum etwa 14 Milliarden Jahre alt sein muss, da es einerseits so alt sein muss, dass manche Sterne ihre Entwicklung schon abgeschlossen haben und schwerere Elemente wie Kohlenstoff und Sauerstoff herstellen konnten. Andererseits muss es so jung sein, dass einige Sterne noch Energie für das Leben lifern können.
    Ladyjune29[:D]

  • Ich sagte ja auch nicht, physikalische Gesetze würden mit diesem Prinzip gemessen. Was ich meinte war, wenn neue Theorien entwickelt werden, überprüft man ihre Gültigkeit unter Anderem auch mit dem Antropischen Gesetz. Wie du schon sagst Shabbazz, gibt es Befürworter und Gegner dessen und ich bin halt ein Befürworter.
    grz
    sleeky

  • Hallo,



    Schon mal dran gedacht?


    Wir werden nie alles kapieren was da drausen vor sich geht, aber versuchen es mal auch anders zu sehen.


    Alles versuchen nur mit Astrophysik zu erklären wäre etwas kurzsichtig. Ich machs mir da einfacher und denke mir einen "GOTT" vor, der alles von Anfang an geplant und geordnet und erschaffen hat, anders kann ich mir den Ursprung, die verblüffende Schönheit und die "ORDNUNG" im Universum gar nicht erklären. Und da wir ja schon erschaffen sind erübrigt sich die Frage, woher kommt dann Gott?...


    Mann kann es auch so denken. Das Weltall, die Sterne sind nichts weiteres als schmuck und schönheit, und zeigen die Gigantische kraft Gottes, vom Urknall bis jetzt.


    Ohne dies währe schließlich nichts mehr Normal, und man hätte eine gähnende schwarze leere am Himmel. Man kann sehen das alles auf den Menschlichen verlangen abgestimmt wurde. Da kann Darwins Evo-Theorie noch soviel Propagandieren, so rein zufällig kann nichts entstanden sein.


    grüße,


    Y.Cetin


    http://www.ycetin.de

  • oh doch,


    ich denke in diesem Forum geht es genau darum, solche Themen mit einer Objektiven sicht zu erklären.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und da wir ja schon erschaffen sind erübrigt sich die Frage, woher kommt dann Gott?...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wieso??


    warum soll das Universum von Gott erschaffen worden sein und Gott selber nicht? Gibt es da noch einen Gott der Gott erschaffen hat? Oder was macht er schon die ganze Zeit?
    Genau bei den gleichen Fragen, über den Ursprung, wissen Christen wie Naturwissenschftler nicht weiter. Wobei die Naturwissenschft sich entwickelt!


    der Zufall regiert!!


    Gruss
    Mirko

  • Hallo, Sleeky


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    warum soll das Universum von Gott erschaffen worden sein und Gott selber nicht? Gibt es da noch einen Gott der Gott erschaffen hat? Oder was macht er schon die ganze Zeit?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das sind Fragen die bekanntlich unsere Menschlichen Vorstellungsvermögen übersteigen.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">der Zufall regiert!!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Man kann viele wundersame dinge in der Welt hier und im Universum sehen deren Eigenschaften viel zu kompliziert sind für den Zufall.


    Als Beispiel,wie kann eine Pflanze, Blume die gar keine Intelligenz besitz, seine Form so ändern, das es eine Biene perfekt mit Pollen bestäuben kann. Oder die unglaubliche Vielfalt an Früchten jeder Art, obwohl Bäume/Pflanzen auch keine Intelligenz besitzen und nur in bestimmten Biochemischen vorgängen arbeiten usw.


    Zufall erklärt aber in keinster weise, wie alles entstanden ist, Zufall ist Chaos, und bringt keine neuen Antworten auf Naturwissenschaftliche Fragen.


    Aber wenn man den Cosmos wie eine Uhr als ganzes sich ausweitendes, Perfekt funktionierendes System versteht, sieht man trotz der verwirrenden vorgänge eine gewisse Globale Ruhe und kein Chaos.


    Obwohl Religionen z.B die Bibel von einem Gott berichten, wird immer noch von Zufall gemunkelt, vermutet. Wenn man Gott leugnen würde müsste man Jesus und Bibel auch leugnen.


    Sicher ist, man kanns so sehen wie man will, nur bin ich froh, das ich einen weg gefunden habe vieles besser zu verstehen, um nicht in vermutungen und Theorien zu versinken.


    Grüße,
    Y.Cetin


    http://www.ycetin.de

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ladyjune29</i>
    <br />Ich glaube wir würden keinen Unterschied bemerken, wenn alles aus Antimaterie statt Materie aufgebaut wäre.Die Antiteilchen verhalten sich ja in allen Bereichen genauso, wie die Teilchen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun, ich befürchte daß dies nicht so ist. Antiteilchen verhalten sich im allgemeinen symmetrisch wie Teilchen, es gibt aber Ausnahmen, oder, erstmal DIE Ausnahme, nämlich der Zerfall vom B und anti-B meson. Das Phänomen heißt Verletzung der CP-Symmetrie.


    Grüße.

  • O.K. Sleeky, tut mir echt leid, dass du dich durch meine Art der Formulierung gekränkt fühlst.
    Also: Wäre euer Hochwürden so freundlich mir ein Beispiel zu nennen welches physikalische Prinzip nach seiner Entdeckung, durch das anthropische Prinzip verstärkt wurde?
    Ich bedanke mich jetzt schon mal für das Beispiel.-

  • Ja ,ja der liebe Herr und seine tollen Basteleien:
    Lieber Cosmo, früher konnten sich die Menschen keine Naturwissenschaftlichen Phänomene erklären, also glaubten sie Gott hätte seine Finger im Spiel.
    Wenn wir uns also heute nicht erklären können
    was vor dem Ur-knall war, gibt Gott uns eine Antwort. Klingt einfach, scheint mir dennoch ziemlich naiv.
    Nehmen wir dennoch an es gibt Gott, und der hat die Ur-Singularität zusammengeknetet.
    Hätte er zuwenig Knete genommen oder ein wenig zuviel würde heute niemand Gottes Schmuck betrachten(Ich hoffe du verstehst was ich meine)
    Dies ist nur eine Entscheidung Gottes, wie die Geschichte des Universums sein sollte, inder er eigentlich keine Wahl hatte ,denn sonst wäre es eine ziemlich kurze und langweilige Geschichte geworden.Auch physikalische Gesetze konnte Gott nur so schaffen, wie sie sind, da sonst wiederrum niemand die Sterne betrachten könnte(Vorsicht Sleeky:ANTHROPISCHES PRINZIP!!!!)
    Also Cosmo, sag mir wozu wir einen Gott brauchen, wenn er lediglich Ausführer schon gefallener Entscheidung ist, und somit für uns ohne Belang?
    Für eins brauchen wir Gott dennoch: Für unseren Seelenfrieden. Opium fürs Volk!!

  • Hi,


    ehrlich gesagt tue ich mir nicht leicht mit den ganzen Fachbegriffen. Das mit der Antimaterie kann man wohl auch drehen wie man will, so sehr es dafür auch eine Definition gibt. Es bleiben einfach zuviele Unklarheiten offen die die Wissenschaftler jeder für sich beantwortet. Da scheiden sich auch oft die Geister. Was früher mal als Wissenschaft gegolten hatte, wird heute als Illusion & Unwissenheit abgestempelt.


    Nehmen wir zb. die Naturgesetze, die ja überall gleich sein müßten, egal in welchem Universum (im Falle dass es mehrere gibt). Sogesehen hat die ja ein Schöpfer bzw. Gott gar nicht erschaffen, weil die wären schon automatisch auch da gewesen. Das heisst, dass sich auch ein Schöpfer an die Naturgesetze halten muss, weil sie sind überall present wo es Existenz gibt. Und das ist der springende Punkt. Gäbe es keine Existenz, dann gäbe es die Naturgesetze trotzdem, allerdings würden sie nirgendwo zum Einsatz kommen. Das heisst das Naturgesetze unabhängig von einer Existenz, trotzdem selbst existieren. Somit sind sie etwas was Unendlichkeit repräsentiert. Und dabei sind sie selbst nichtmal materiell und auch nicht abhängig von der Materie. Jetzt müßte man sich dann im Prinzip fragen was denn diese Naturgesetzte in wirklichkeit sind. Allem Anschein dürften sie ja dann was "lebendiges" sein. Dennoch können wir Menschen nicht nachvollziehen ob sie tatsächlich leben oder ob sich in/hinter ihnen eine Existenz verbirgt.


    Gruß
    Maic

  • also Shabbazz


    Das Anthropische Prinzip sagt aus, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit das Universum so aussieht, wie es aussieht. Würde nur eine Bedingung nicht zutreffen, wäre kein intelligentes Leben, wie wir es kennen, möglich. Kommt nun ein Physiker und erzählt uns von einer neuen Theorie, nach derer Berechnung der Raum halt 4 dimensional sein soll, können wir diese Theorie anhand des antropischen Prinzips gleich verwerfen. Ein 4 dimensionaler Raum lässt laut anthropischem Prinzip keine stabilen Atome zu. Ich finde sogar das antropische Prinzip ist eines der fundamentalsten Überprüfungsmittel für Physiker.


    Ich hoffe, du verstehst was ich meine.


    Gruss


    Hochwürden sleeky

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Anthropische Prinzip sagt aus, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit das Universum so aussieht, wie es aussieht. Würde nur eine Bedingung nicht zutreffen, wäre kein intelligentes Leben, wie wir es kennen, möglich. Kommt nun ein Physiker und erzählt uns von einer neuen Theorie, nach derer Berechnung der Raum halt 4 dimensional sein soll, können wir diese Theorie anhand des antropischen Prinzips gleich verwerfen. Ein 4 dimensionaler Raum lässt laut anthropischem Prinzip keine stabilen Atome zu. Ich finde sogar das antropische Prinzip ist eines der fundamentalsten Überprüfungsmittel für Physiker.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun mal langsam. Dieses ist kein Beispiel für die Anwendung des antropischen Prinzips sondern eher für die Vorgabe von reality conditions. Eine Theorie, die keine stabile Atome zuläßt ist falsch in der gleichen Weise wie eine, die keine linkshandige neutrinos zuläßt. Die erste ist natürlich eine viel schlechtere Annäherung zu den empirischen Daten, aber letztendlich auch eine Annäherung, die durch diese Daten verifiziert oder widerlegt wird.


    Der antropischen Prinzip wird angewendet für ein bestimmtes Probklem, was sonst keine etabilierte Erklärung hat: die Werte der 19 Parameter des Standarmodells, die Beziehung zwischen der Stärke der Kräfte, usw. Das Problem wird „fine tuning“ gennant und ist auch der historichen Grund der Einführung des antropischen Prinzips durch den Kosmologen Brandon Carter.


    Sobald aber eine Theorie den „fine tuning“ erkärt ist wird Anwendung vom antropischen Prinzip nicht mehr notwendig. So eine Theorie sollte, zumindest bis auf einem gewissen Grad, möglich sein, wie die Versuche gültige GUTs zu erstellen es zeigen.


    Grüße.

  • Hi sphinx,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sobald aber eine Theorie den „fine tuning“ erkärt ist wird Anwendung vom antropischen Prinzip nicht mehr notwendig. So eine Theorie sollte, zumindest bis auf einem gewissen Grad, möglich sein, wie die Versuche gültige GUTs zu erstellen es zeigen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    meinst du die Unschärfe, die eine GUT verhindern könnte?

  • also 1.: woher wollen wir wissen, ob unter anderen Bedingungen nicht eine viel intelligentere Lebensform als der Mensch entstanden wäre?
    Vieleicht eine Lebensform die 100% ihrer eigentlichen Gihirnkapazität nutzen könnten?
    und 2.: woher wollen wir wissen, dass das Leben die höchste Existenzform eines Universums ist?
    und 3.: woher wollen wir wissen, ob das das Universum überhaupt die höchst möglichste Existenzplattform ist?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!