Yep, fertig isser (14" Sandwich Dobson)

  • Hi zusammen,


    mein nächstes Scope ist fertig. [:D]

    Fertig ist er ja schon seit gut zwei Wochen. Aber ich wollte erstmal Erfahrung damit sammeln um etwaige Fragen ordentlich beantworten zu können.


    Angefangen hat das alles auf dem ITV 2005. Da war ich der einzige der Live geschliffen hat. Irgendwie ist das Bild hier über'n Teich gewandert und ich glaube es war Mel Bartels der sich prächtig über "mirror grinding under the tent" amüsierte.


    Auf dem ITV hab ich die 14-Zoll Scherbe mit einem 12 Kilo Metall-Klotz und 2 Kilo Carbo 60 in 12 Stunden auf Tiefe gebracht. [xx(] Das passiert mir allerdings nicht nochmal. Der nächste wird geflext. Damals war mein Erstling, ein 8er gerade mal ausgeschliffen und von Politur noch keine Ahnung. Das Wetter hat sich auf dem ITV aber bestens angeboten den 14er gleich mal auszuhöhlen.


    Dann hab ich mir den Kopf zermartert und erstmal am Rechner konstruiert. Der Spiegel war dann irgendwann fertig ausgeschliffen und ich dachte mir, erstmal Teleskop fertig machen und dann der Spiegel. Und wieder hat sich bewahrheitet, daß ein ordentlich konstruiertes und durchdachtes Teleskop ein vielfaches der Zeit beansprucht den man in den Spiegel gesteckt hat. Bei mir war der Spiegel in 50 Stunden erledigt. Der Rest? Irgendwann hab ich aufgehört die Stunden zu zählen.


    In Stichpunkten kam das bei raus:
    - Den Gewichtsrekort von Achim für einen 14er hab ich trotz Sandwich nicht geknackt [;)]
    - Es paßt mal wieder alles schön in eine Kiste
    - Sandwich-Einring-Hut
    - Drahtspinne aus Gitarrensaiten
    - selbst gebasteltes Filterrad
    - Fangspiegelheizung
    - Alle Stangen an einem einzigen Bündel
    - Alle Verbindungen mit Schnellspannern
    - Rockerbox mit Seitenteil und Boden aus Sandwich


    Die Bauphase hat mit dem Hut begonnen. Zuerst mal aus 4mm Birke Multiplex die beiden Ringe gefräst. Die Ringe klebt man mit Doppelseitgem Klebeband auf eine Platte Styrodur. Ich habe
    das blaue sog. "Roofmate" benutzt, 40mm stark. So aufgeklebt, kann der heiße Draht schön entlang laufen, ohne zu verrutschen oder schief zu schneiden. Das ganze wurde dann mit Epoxy aufgeklebt.
    Das ober-rumgebatzel fing an, als ich den Hut innen und aussen mit 1mm Flugzeugsperrholz beplanken musste. Der Auskleidung innen ist aus einem Ring, aussen sind es vier Teilstücke. Das ist anders
    meiner Meinung nach nicht hinzubekommen. Zwischendrin sieht das dann so aus:



    Die ganze Kiste hat komplett ca. 21 Kilo. Wobei der Deckel schon über ein Kilo wiegt, der Spiegel-Deckel auch nochmal über ein Pfund. Wenn man so will und ich der Kiste zum Schutz nur eine Badekappe überziehe, dann hätte ich die anvisierte 20 Kilo Marke geknackt. [:p]



    Wenn der Deckel weg ist, sieht man ganz ordentlich, wie alles mal wieder schön schmatzend ineinander passt. Das hat sich bei mir zur Sucht entwickelt. Siehe auch hier http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=28766



    In der Kiste ist praktisch alles drin. Höhenräder, Hut etc. Die Rockerbox hat unten an den Ecken Türstopper bekommen. So kann man das ganze auch auf dem Feldweg abstellen, ohne Gefahr zu laufen, daß der unten angebrachte Ebony-Ring zerkratzt wird. Hier ist die Rockerbox bereits auf dem Drehteller:

    In der Mitte der Rockerbox sind noch Griffmulden. So kann man die 20 Kilo recht bequem tragen.


    So sieht die Rockerbox aus:

    Die beiden Seitenteile sind in Sandwich gebaut. Der Kern besteht aus 20 mm Styrodur, aussen und innen jeweils mit 4 mm Multiplex beplankt. Aussenrum haben diese beiden Seitenteile einen Rahmen aus 20mm Multiplex bekommen. Das sieht man auf dem Bild mit der Bremse recht gut:

    Die Bremse brauche ich einfach. Ich bekomme den Schwerpunkt mit einem 31er Nagler einfach nicht gebacken. Der Boden der Rockerbox ist ebenfalls aus Sandwich. Dort 30mm stark und oben wie unten mit 4mm Multiplex beplankt.


    So geht auch der Aufbau vonstatten:

    Man nimmt den Hut raus und legt ihn in den Deckel. Läßt ansonsten erstmal alles wie es ist. Dann kommen sofort die Stangen rein. Die werden folgendermassen geklemmt:

    In der Spiegelkiste ist ein dreieckiger Keil den ich aus einem Vollmaterial mit der Hand rausgesägt hab [xx(]. Der Winkel an dem jeweils 2 Stangen befestigt sind, wird bis Anschlag eingesteckt und dann mit dem Schnellspanner geklemmt. Hier ist die Stangenklemmung gut zu sehen:

    Das schwarze ist Hosenbundgummi oder so ähnlich. Das sorgt dafür, daß der dreieckige Block nach innen weg-kippt. Das erleichtert das enfädeln des Winkels ganz ungemein. Schwupp, schon sind die Stangen drin. Das geht Ratz-Fatz:

    Die obere Stangenklemmung wurde so gelöst:

    Der Aufbau der oberen Stangenklemmung:


    Wenn dann der Hut befestigt wird, kann man das ganze wirklich sicher direkt an den Stangen nehmen und aus der Rockerbox rausheben. Das ist nötig, damit man die Höhenräder anbringen kann. Die Stangenklemmung in der Spiegelbox hält bombenfest. Die Höhenräder sind übrigens auch eine Sandwichkonstruktion. Innen 30mm Styrodur beplankt mit 2mm Flugzeugsperrholz. An den Kanten sind die Dinger mit 1mm Flugzeugsperrholz beplankt. In die Löcher für die beiden Schrauben zur Befestigung an der Spiegelbox sind Alurohre eingeklebt.


    Der OAZ mit ingeriertem Filterrad für 3 Stück 2-Zoll Filter. Funktioniert nur noch genial. Sorry, muß mich selbst loben.[;)] Die Einzelteile dafür, speziell das Lager waren mal das Lager eines Ricoh "Magneto Optical Disc" - Laufwerkes.

    Damit's bei Feuchtigkeit nicht gleich zutaut gibt's dafür auch noch einen Tauschutz aus Flugzeugsperrholz, der mit einer Nut am Hut aufgesteckt wird.

    Übrigens war ich gestern schon wieder damit draussen. Nein das ist kein Dreck auf den Teilen, das ist diese verdammte gelbe Pampe die zur Zeit überall alles verseucht. [}:)]


    Aufgesteckt, sieht der Tauschutz für die Filter so aus:


    Die Fangspiegelspinne und die Heizung für den Spiegel. Für die Heizung wird ein 9-Volt Block-Acku mit Klett direkt an den beiden Balken angeheftet. Das blaue ist eine "Kappe" aus Styrodur um die beiden Keramik-Widerstände zu isolieren.



    Der Spiegel hat eine 18-Punkt Lagerung die ich wie bei meinem 8er, nach Achim Strnad gelöst habe.


    Und das ganze von vorne und nochmal von der Seite:


    Alle Aluteile, ausser den beiden Balken an der Spinne, sind von Hand ausgesägt, gefeilt und geschliffen worden. Schon wieder [xx(] Mann, hing mir Alu irgendwann zum Hals raus. Wie sagt ein chinesisches Sprichwort: "Auch das geht vorüber".


    Nun kann ich sagen, spechteln damit ist einfach nur noch geil. Ich komme grade von 8-Zoll auf 14-Zoll hoch und was soll ich sagen... Mir fällt permanent die Kinnlade runter. Die Nachführung des gesamten Gerätes funzt super-smooth. Sicherlich ein Ergebnis der stabilen Rockerbox und der Höhenräder. Der Spiegel macht einen absolut ordentlichen Eindruck. ATM'ing macht einfach nur noch Spaß. [:)]


    So, das war's jetzt aber.


    Bis bald mal,


    Harry


    <font color="limegreen"><font size="1">Betreff um 14" Sandwich Dobson ergänzt, damit man's später besser wiederfindet. Stathis</font id="size1"></font id="limegreen">

  • Hallo Harry,


    ich kann mich noch an das ITV 2005 und die merkwürdigen Kratzgeräusche oben am Weg erinnern....nu isser fettich!


    Schönes Teil, sauberes Finish, interessante Detaillösungen - heraushängend!


    herzlichen Glückwunsch, werde mir das noch genauer anschauen, da bei mir gerade auchso merkwürdige Kratzgeräusche mit K60 produziert werden.

  • Hallo Harry,
    ich habe auch beim ITV2005 vorbei geschaut und verblüfft gesehen das man das auch mit nem Alukotz schleifen kann.


    Echt klasse ist er geworden ! Respekt !

  • Da sag einer die Atm-Zeiten sind bald vorbei!
    Nachdem ich voriges Jahr auch mal den Messingklotz schwingen durfte konnte natürlich niemand ahnen dass der Spiegel mal in ein derart geniales Teleskop kommt [:p]
    Einfach nur Klasse! Ich hoffe das Teil mal diese Woche noch in Augenschein nehmen zu können


    viele Grüße

  • Hallo Harry,
    Da könnte ich glatt vor [xx(] NEID [xx(] platzen wenn ich das so sehe.


    Wie gerne würde ich auch so einen Dobson bauen können, aber leider fehlt mir dazu das Talent[V]


    Da kann ich nur sagen " RESPEKT , RESPEKT "[:p]


    Echt klasse geworden und wundervoll sauber verarbeitet.
    Weiter so.
    Gruß und CS Michael

  • Hallo Harry!


    Echt Respekt vor deiner Leistung!
    Gefällt mir sehr gut dein Dobson. Seh schon, dass ich doch mal mit euch zum Spechteln fahren muss, auch wenns n weiter Weg ist. Für so einen Dobson würd ich das tun.


    Oder kommst du zufällig aufs ITV?? ;) ;)


    Also Respekt vor deinem Selbstbau. Man sieht sich irgendwann mal wieder in Dachau.


    CS wünscht
    Martin

  • Mahlzeit, Harry!


    Auch von mir Gratulation zu Deinem neuen Teleskop. Insbesondere die Befestigung der Stangen in der Spiegelbox läßt mich vor Neid erblassen. Zu tragisch, daß Du heute Abend nicht mit dem 14-Zöller in die Sternwarte kommst, ich hätte das fertige Teil gerne mal live gesehen.


    BTW, was genau wiegt eigentlich der Spiegel und was für einen Fangspiegel hast Du verbaut?


    CS Gernot

  • Aloha Harry,


    fett Respect für Dein tolles Scope! Ich habe ja schon einige Teile, wie den Frontring, in der Sternwarte beim Schleifkurs bestaunen können, da war ich schon begeistert, auch vom Filterrad. Der fertige Klampfer ist sehr beeindruckend.
    Übrigens scheinst Du idyllisch und spechtelgünstig zu wohnen: Neben dem Garten nur Felder bis zum Horizont. Wenns dann noch Südseite ist, und kein Streulicht, dann ist es natürlich optimal. Ein astronomisch nutzbarer Garten ist wirklich Gold wert!


    Grüße und CS


    Haley

  • Hallo Harry,
    auch von mir herzlichen Glückwunsch!
    Zwei ganz hervorragende Dobsons hast Du ja nun schon, und das dritte in Arbeit ... Mannomann, wattn' Tempo!


    Ich freue mich schon drauf, das Gerät mal irgendwann am Himmel probieren zu dürfen! Spätestens bei unserer diesjährigen Firstlight-Party, gelle?


    Ich wünsche dir viele schöne Beobachtungsnächte - und geh bei klarem Himmel nach draußen statt in die Werkstatt, das kommt schließlich selten genug vor. Lieber ein 14-Zöller unterm Sternenhimmel als ein 22-Zöller auf dem Poliertisch, oder wie ging noch das alte Spiegelschleifer-Sprichwort?


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Harry,


    wow - wenn das nicht ein tolles Teleskop ist!!!


    Da geht der ATM-Seele das Herz auf. Man erkennt die Liebe zum Detail an deinem Dobson.


    Es ist schon erstaunlich, es gibt scheinbar unendlich viele Varianten, solch ein Teleskop zu bauen. Das Grundprinzip ist immer gleich, und doch hat jedes Teleskop seine eigene Note. Deines ist bemerkenswert gelungen.


    Schade das ich heuer nicht zum ITV kommen kann (mich hat eine fiebrige Erkältung umgeworfen), ich hätte das Meisterwerk gerne selbst "befühlt"; von sauberen Arbeiten kann ich die Finger kaum lassen [:D]


    Viele Grüße und sterneklare Nächte mit deinem neuen Teleskop von


    Achim

  • Hallo Harry,


    ein feines Teil hast du da gebaut und es sieht viel massiger aus, als es ist (find ich irgendwie lustig).
    Alles in allem sehr gelungen mit dem gewissen etwas an individueller Note.
    Aber auch ich habe noch ein paar Fragen:
    Die Stangen sind aus Alu (eloxiert), oder?!
    Hast du im Nachhinein das Gefühl, dass die eine oder andere Sandwich-Konstruktion über- oder unterdimensioniert ist? Wenn ja, welche Komponente und wie würdest du es jetzt machen?
    Wieviel Epoxy [kg]/Fläche [m²] braucht man? Ich denke, dass das Gewicht des Klebers nicht zu vernachlässigen ist, oder?
    Hast du mal mit Styropor-Kleber experimentiert (der soll dickflüssiger sein)?


    Also: Glückwunsch nochmal. Ich wünsche dir tolle Nächte...


    Viele Grüße
    Jonathan

  • Hi zusammen,


    ich danke euch allen für die Komplimente.


    (==&gt;)Ecki: Ich dachte mal von dir gehört zu haben, daß du nie Glas und Carbo anfassen würdest. So kann's gehen.
    (==&gt;)Roland: Sollte das Wetter Besserung versprechen, lasse ich mich auf dem ITV blicken.
    (==&gt;)Michael: Was heißt hier fehlendes Talent? Einfach mal anfangen, trau dich.
    (==&gt;)Gernot: Der Spiegel hat 3,8 Kilo. Der Fangspiegel ist von Antares.
    (==&gt;)Christoph: Leider ist die freie Richtung Norden. Selbst wenn ich im Süden mein Haus nicht hätte so wäre da doch die Münchner Lichtglocke.
    (==&gt;)Martin: Da kannst du Gift drauf nehmen, daß ich auf unserer diesjährigen Party mit dabei bin. Freu mich schon.
    (==&gt;)Achim: Ein Lob von einem solch super-aktiven ATM'ler wie dir ehrt mich.
    (==&gt;)Jonathan: Die Stangen sind 22mm Aussendurchmesser bei 1mm Wandstärke. Die gibt es fertig eloxiert bei Dieter Martini. Nichts an dem Teleskop ist über- oder unterdimensioniert. Es gibt da einen extrem-Sportler in unserer Münchner Spiegelschleiftruppe, der die Beplankung durchweg mit 1mm oder 2mm Flugzeugsperrholz machen würde. Das wäre mir jedoch zu heftig. Ich denke, daß lediglich der Boden der Rockerbox auch mit 30mm statt der 40mm ausreichend gewesen wäre. Das mit dem Epoxy ist eine gute Frage. [?] Ich kann mich gut erinnern, daß an einem Höhenrad ca. 40 Gramm Epoxy verbraucht wurden. Ein Höhenrad wiegt insgesamt knapp 300 Gramm. Das Styrodur ist dort 30mm stark. Nicht zu vergessen, daß da auch noch der breite Streifen Ebony mit dabei ist. Die 40 Gramm Epoxy wurden gebraucht um die beiden Seiten mit 2 mm Multiplex zu beplanken und auch die Lauffläche sowie die schöne geschwungene Fläche mit 1mm Flugzeugsperrholz. Mit Styropor-Kleber hab ich nicht experimentiert. Ich habe 5-Min Epoxy benutzt. Das ist dickflüssig genug. Allerdings läßt es einem nicht viel Zeit bei der Verarbeitung. Das artete manchmal in Schweissausbrüchen aus. [B)] Von den Flüchen [}:)] sprechen wir lieber gar nicht.


    Grüße,


    Harry

  • Ich durfte bei den Münchener Teleskopbauern den Fortschritt Schritt für Schritt mitverfolgen. Alle paar Wochen haute uns Harry ein Bauteil auf den Tisch, was fast immer zu stundenlangen Diskussionen führte. Besonders angetan hatte es mir diese exzentrische Drahtspinne in X Anordnung und das Filterrad. Auch den oberen Sandwichring, der praktisch nix wiegt und trotzdem sehr steif ist, muss man mal in der Hand gehabt haben.


    Das fertige Gerät fühlt sich an wie ein high end Rennradrahmen: leicht, ultrastabil und bewegt sich präzise und definiert dorthin, wo der "Steuermann" es hinführt. Wenn man sich die ursprünglichen Dobsons der John Dobson Ära vor Augen hält, darf man sowas eigentlich nicht mehr Dobson nennen. Wie wäre es stattdessen mit "Sandwich Trusstube Alt-Azimut alles in eine Kiste collabsable Deep Sky Maschine"?... oder Kurz "Harry-son"?


    p.s.
    Vielleicht wäre zum Verständnis der Spiegellagerung ein Bild der radialen Rollenlager sinnvoll. Schon vorab: Nach den neuesten Erkenntnissen eines gut bekannten Optikmeisters müssen wir vielleicht bei noch größeren ultra dünnen Spiegeln von der Anordnung der Rollenlager in 90 Grad abweichen in Richtung enger zusammen. Aber das ist ein extra Thema...

  • Hi,


    völlig supercool. Will mir das Teil unbedingt mal aus der Nähe ansehen (und ganz viele Fotos machen hehe). Es ist nur immer schwierig für mich, am Dienstag in die VsW zu kommen, weil ich ja schon Montag da Führungen mache.


    Ich bin mittlerweile aber so "heiß", daß ich beschlossen habe, so etwas zu bauen und auch einen Spiegel zu schleifen. Vor einem Jahr sah das noch gaaanz anders aus...


    Zunächst einen 8 Zoll f6 Reisedobson. Ziel ist ein 16 Zoll f4.5.


    Ich werde also bald auch öfter am Dienstag auftauchen... (Stathis ermahnt mich schon immer)


    Gruß
    Julian

  • Mahlzeit, Harry!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FHarry</i>
    (==&gt;)Gernot: Der Spiegel hat 3,8 Kilo. Der Fangspiegel ist von Antares.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hui! Ein 14-Zöller für 3,8 Kilo? Woraus ist der denn? 15er Borofloat?


    CS Gernot

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