Ronchitest. Aber wie?

  • Hallo,


    habe heute meine Ronchigitter bekommen und mal versucht was ich mit dem Foucaulttester machen kann um meinen 12" f/5 zu prüfen.


    Das kommt raus:



    Komisch, ich dachte die Linen müssen bei einem parabolischem Spiegel gebogen sein?
    Meine Anordnung funktioniert aber so bestimmt nicht. [8)]


    LED / Lochblende (Alufolie mit Nadelstich) / 2 cm Abstand / Ronchigitter


    Das alles etwa im ROC.


    Wo ist jetzt der Fehler[?]
    Meine Wissenslücken k..... mich an.[xx(]

  • Hallo


    liest sich komisch
    das Ronchigitter gehört vors Auge nicht vor die Lichtquelle


    hoffe das war auch so einfach zu lösen und ich habe deine Kurzaufbaubeschreibung nicht falsch verstanden?


    Gruß Frank

  • Hi Frank.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das Ronchigitter gehört vors Auge nicht vor die Lichtquelle
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ohne Worte [:I] ich mach es gleich noch mal [;)]

  • Hallo,


    ich denke so sieht es besser aus. Nur das Ergebniss....[8)][?]


    Sehe ich das richtig?
    Die Mitte hat ein Loch?
    Der Rand ist abgesunken, bzw. die Brennweite zu lang?


    Jedenfalls würde das die Foucaultmessung bestätigen, wobei ich den Rand aber nicht sehr gut und sicher vermessen konnte.


    Meine "Punktlichtquelle" ist wohl auch nicht das beste? Das Bild sollte sonnst schärfer werden, oder?



    Danke für jeden Tipp.
    Ein Extra Lob an FrankH, weil er immer so schnell ist [:D]

  • Hallo


    die unteren Bilder sind ganz hübsch, versuche doch mal die Ronchisimulation von Foucaul Test Analysis, man könnte solange an den Meßwerten rummogeln bis es Deckungsgleich ist.
    Was dann hoch und runter geht sagt dir dann ja auch die Restliche Auswertung, wird immer wieder gern Berg mit Loch verwechselt oder Rand hoch mit runter, habe lange kein Ronchitest im ROC gemacht, aber Parabel vorausgesetzt, wo man ja ein "Loch in der Mitte" und den "Rand runterpoliert" ist es bei dir wohl an teilen des randes und der Mitte zuviel.
    Die Doppelbilder entstehen leider fast unvermeidlich, emfindlicher wäre es näher am Focus um dann noch genausoviele Linien zu haben braucht es aber ein engeres Gitter, das macht aber noch andere Probleme wenn das Gitter dann zu eng ist, 15 Linien gehen aber noch ganz gut.
    Was man sehen muß sieht man auch so, zB. wieviel mm Rand man abdecken müsste und die schlecht messbare Mitte.


    Gruß Frank

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wo man ja ein "Loch in der Mitte" und den "Rand runterpoliert" ist es bei dir wohl an teilen des randes und der Mitte zuviel<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du meinst da würde bei mir noch zu viel Glas stehen geblieben sein?
    Wenn ja, muss ich unbedingt noch mal messen.


    Mit Foucaul Test Analysis habe ich gerade Experimentiert, da ich mal schauen wollte wie es aussehen muss. Die Einstellungen von dem Ronchi versteh ich leider nicht ganz. [?]

  • hallo


    oh habe ich zweideutig geschrieben, meinte nicht zu viel Glas sondern zuviel des Guten, auf die Korrektur bezogen also überkorrigiert, oder zu tief.


    FTA-Ronchieinstellungen: ja kann denn hier keiner mehr englisch? ich hatte es in der Schule nicht und feier wenn es mir gelingt das mit einer ganzen Kiste Champus, die Eingaben sind auch Hirnrissig, kein Mensch redet da über Linienbreiten oder Linienabstand, eher über Linien pro mm oder pro Zoll, wenns hoch kommt braüchte man noch das Verhältniss der Breite der hellen und dunklen Linien welches aber standardmäsig 50%/50% sein sollte.
    man könnte den Oberflächenfehler des Spiegel ja auch in Ängström angeben um die Anwender zu ärgern


    Gruß Frank

  • Hi Frank,


    Englisch hatte ich "leider" auch nicht.
    Die Einstellungen stimmen auch nicht mit meinem Ronchi-(abbild) überein.
    Bei einem 120 LPI Gitter kann die Linienbreite nicht 0,02mm sein, aber da stimmt das Bild etwa mit meinem überein.
    Ein Vergleich zeigte mir aber, das meine Messwerte per Foucault gerade am Rand nicht stimmen können.
    Laut Foucaul Test Analysis müste der "knick" in der Linie dann deutlicher sein.
    Mit dem Loch in der Mitte kann ich leben denke ich, der FS wird 63mm.
    Den Rand nehme ich noch mal unter die "Lupe".
    Jetzt tausch ich erst mal die rote LED und versuche mal einen besseren künstlichen Stern zu basteln.
    Für mein Rohr habe ich auch fast alles zusammen, da kann ich ja mal am richtigen Stern testen.

  • Hallo Frank, hallo Mario,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">FTA-Ronchieinstellungen: ja kann denn hier keiner mehr englisch? ich hatte es in der Schule nicht und feier wenn es mir gelingt das mit einer ganzen Kiste Champus,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    FigureXP in Englisch, TEX in Englisch, CouderMask in Englisch, Sixtest in Englisch, ... soll ich weitermachen ?
    Alle in Englsich und von den meisten genutzt. Und keiner regt sich auf. Bzw. hab' ich hier noch nicht gelesen, dass jemand mit der Terminologie nicht klarkommt. Ich denke mal, wenn ich irgendwo in der tiefsten Pampa von Ohio sitzen würde, hätte niemand Probleme mit meinem englischen Programm. Mein Progi benutzt auch die selben englischen Begriffe wie die obigen Programme. Soooo schlimm scheint's also nicht zu sein. OK: Foucault-Simulation hat in der Ausführung kein anderes Programm...
    Durch "Motzen" wird's auf jeden Fall nicht besser, sondern nur durch Neuprogrammieren. Und da bin ich gerade dabei (.NET). Hab' mir die geäußerten Anregungen bei Neuvorstellung der 2.0B schon zu Herzen genommen [:)].


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... die Eingaben sind auch Hirnrissig,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Für sachlich geäußerte Kritik bin ich jederzeit zugänglich.
    Vielen Dank.
    Ich habe auch eine E-Mailadresse. Direkt im Programm. Bin auch über das Forum erreichbar. Für (am besten direkt geäußerte) Verbesserungsvorschläge bin ich immer dankbar.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...kein Mensch redet da über Linienbreiten oder Linienabstand, eher über Linien pro mm oder pro Zoll, wenns hoch kommt braüchte man noch das Verhältniss der Breite der hellen und dunklen Linien welches aber standardmäsig 50%/50% sein sollte...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    OK. Darüber kann man ja reden. Die Simulation habe ich seit der 1.0A im Programm, hat mir noch niemand gesagt. War ganz happy, dass ich den Foucault-Test überhaupt simulieren konnte. Kann ich zu eine der nächsten Versionen beheben.


    Problem ist nur: Auf die Angabe "Width of Diffraction Edge" kann ich nicht verzichten, diese Angabe benötige ich zur Simulation des Übergangs zwischen Licht und Schatten. Tragt an dieser Stelle einfach mal "0" ein und seht's euch an, wie die Simulation dann aussieht (schwarz-weiß). Könnt ihr euch so vorstellen, dass Licht durch ein Dia fällt: Die Messerschneide ist schwarz. Direkt neben der Messerschneide gibt es einen schmalen Streifen, dessen Farbe linear von weiß nach schwarz verläuft. Fällt der reflektierte Lichtstrahl auf diesen Streifen, so wird dieser mit dem entsprechenden Grauton eingefärbt. Die breite dieses Streifens neben der Messerschneide wird mit "Width of Diffraction Edge" eingestellt. Je größer der Wert, desto milder die Übergänge zwischen Hell und Dunkel. Vielleicht habt ihr ja eine bessere Bezeichnung für dieses Eingabefeld ?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei einem 120 LPI Gitter kann die Linienbreite nicht 0,02mm sein, aber da stimmt das Bild etwa mit meinem überein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Kannst Du mir bitte mal das Mirror-File schicken? Dann guck' ich mir's an. Prinzipiell kann ich Ronchi nicht genau simulieren. Meine ganze Simulation beruht auf geometrischer Optik. Der Wellencharakter des Lichtes wird außen vor gelassen. Wie Frank geschrieben hat, gibt's bei Ronchi die bekannten Doppelbilder. Sowas kann ich nicht simulieren. Sicher gibt es auch Formeln, mit denen man die Diffractionseffekte simulieren kann, das liegt dann aber zeitlich nicht mehr in einem angemessenen Rahmen.


    Im Überblick mal alle Restriktionen:


    - Simulation anhand der eingegebenen Messwerte. Aufgrund weniger Messdaten ist keine genaue Simulation möglich (Der Knick müsste deutlicher sein...).


    - Simulation anhand geometrischer Optik (Raytracing). Wikipedia: Die geometrische Optik oder Strahlenoptik ist eine Näherung der Optik, in der die Welleneigenschaften des Lichtes vernachlässigt werden.


    - Simulation der Diffraction (Übergang Hell-Dunkel) anhand eines "Diamodells" (s.o.). Die "Diffraction" muss ggf. so eingestellt werden, daß das simulierte Bild mit mit der Realität übereinstimmt.


    - Bei Ronchi keine Simulation der Doppelbilder.


    - Keine Simulation von Astigmatismus (Versatz zwischen Messerschneide und Lichtquelle)


    Geeignet ist die Simulation für:


    - Anfänger, die erstmal wissen wollen, wie bestimmte Testmethoden funktionieren. Wie sehen die Schatten bei Sphäre/Parabel/Hyperbel aus ?


    - Experimentieren mit Messmethoden. Anhand der Simulation kann z.B. gezeigt werden, dass der laterale Drahttest sehr viel anfälliger für Messfehler ist als der Foucault-Test.


    - Nachvollziehen der eigenen Mesungen für Foucault/Draht/Caustik-Test.

  • Hi Andreas


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe auch eine E-Mailadresse..... Für (am besten direkt geäußerte) Verbesserungsvorschläge bin ich immer dankbar.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">.


    Das ist gut [:)]. Nur gerade als Anfänger (ich bin einer davon) kann ich keine Vorschläge machen, wenn ich nicht richtig die Einstellungen verstehe.
    Andere Programmierer hatte ich schon des öfteren angeschrieben, man bekommt aber so gut wie keine Rückantwort.
    Mit programmieren kenn ich mich nicht so aus, aber ist das so schwer die Software in verschiedenen Sprachen anzubieten? Englisch ist ja ok, da es wohl am meisten Leute verstehen, aber nicht jeder kann es.
    Das soll ja nicht bedeuten das man nun in jede Sprache die Software anbieten "soll", aber die Muttersprache wär schon schön.[:)].
    Natürlich sind wohl viele froh, das es deine Software überhaupt (kostenlos) gibt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie Frank geschrieben hat, gibt's bei Ronchi die bekannten Doppelbilder. Sowas kann ich nicht simulieren. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich denke das ist nicht nötig!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aufgrund weniger Messdaten ist keine genaue Simulation möglich (Der Knick müsste deutlicher sein...).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist mir Bewust. Deshalb habe ich bei FigureXP dem Zentrum des Spiegels eine zusätzliche Zone "simuliert", da hier meist ein mächtiger Berg oder ein Loch auftaucht, der vermutlich gar nicht stimmt, bzw. nicht zum tragen kommt, da dieser hinter dem FS liegt.
    Zu dem "Knick" den ich meine, simuliert deine Software anhand meiner Meßdaten einen wesentlich deutlichere Abweichung als ich beim Ronchitest sehen kann. Ich vermute das mein Meßwert der letzten Zone nicht richtig ist, bzw kann ich das nicht sehr genau ablesen.
    Ob es deine Software nun "übertreibt" kann ich nicht beurteilen.
    Wie Du an meinem File (Mail) sehen kannst sind meine äußeren Zonen schon recht schmal.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Problem ist nur: Auf die Angabe "Width of Diffraction Edge" kann ich nicht verzichten,....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich denke die ist auch nötig. Könnte man hier nicht besser eine Art "Schieberegler" benutzen[?]

  • Hallo


    ja ist mir schon klar das ich ein Sprachproblem habe, das merkt man bei primitiven Programmen weniger und bei guten sicher mehr.
    irgendwie kommt man durch probieren auch drauf wo man was einstellen muss und weitläufig entsteht dann auch ein Verständnis oder aha Effekt für die englischen Umschreibungen


    Dein Programm ist schon toll und du arbeitest ja an der Benutzerfreundlichkeit, gibt es eigentlich eine deutsche Hilfe? das würde unter umständen reichen, so kompliziert ist es ja auch nicht.
    Ist eben mehr so aus der Mathematik und Programmierung entstanden wie die Eingabemasken sind? Als Einmannprogrammierabteilung hast du auch keine Versuchstiere oder gar Geruchstester. Das muss man schon so akzeptieren, möglicherweise hast du auch nicht den gleichen Gedankengang wie die Anwender, das kommt davon wenn man mehr programmiert als man Spiegel schleift[:D] und wird bestimmt nicht besser von Programm zu Programm, dann kommen dann die sogenanten alpha und Beta Versionen irgendwann auf uns zu, das ist normal. Lass dich nicht runterziehen wenn wir manchmal etwas gefrustet sind, wir könnten ja auch mal selber ab und zu ein Übersetzungsprogramm bemühen.


    Das keiner von den begeisterten Benutzern mal sich meldet was Mario denn hätte einstellen müssen verwirrt bloß etwas, traut sich keiner oder versteht es am Ende keiner? egal du bist da ja dran


    entschuldige manchmal verwende ich etwas zu harte Wörter, aber nicht in den Zitaten die Sätze auseinanderreißen, das verzerrt stark und ich wollte dich echt nicht beleidigen, denn das Proggi funktioniert und ist sehr nützlich.


    ich finde es übrigens Schade das du dir die 3D Auswertung hast kaputtdiskutieren lassen, meist wird mehr gemeckert als gelobt, das ist leider in allen Foren so (auch in Staubsaugerforen) da zufriedene Anwender das einfach benutzen und nicht in Foren nach Hilfe suchen


    Gruß Frank

  • Hallo


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich denke die ist auch nötig. Könnte man hier nicht besser eine Art "Schieberegler" benutzen
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich denke mal dafür müsste er auf einem 1500MHz Rechner in etwa in Echtzeit arbeiten, das wird schwer? für so Schnichschnack müsste man Programmiertechnich eigentlich auf DirektX zurückgreifen, dann kann die Grafikkarte das allein machen (oder auch nicht) das würde ich mal sagen wird keiner freiwillig programmieren, ist sicher eine ganz andere Liga was Programmiersprache usw. angeht.
    Bin ich echt gespannt wann es die erste ATM-Software auf DVD mit DirektX gibt, das dauert bestimmt noch Jahrzehnte, aber willst du das wirklich? die Benchmarks die mir zeigen was für eine Gurke mein Rechner ist reichen mir.


    Gruß Frank

  • Hallo Mario und Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ist gut [:)]. Nur gerade als Anfänger (ich bin einer davon) kann ich keine Vorschläge machen, wenn ich nicht richtig die Einstellungen verstehe.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Auch Fragen zum Programm immer gerne willkommen [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit programmieren kenn ich mich nicht so aus, aber ist das so schwer die Software in verschiedenen Sprachen anzubieten?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn man das Programm <b>von vorne herein</b> auf Mehrsprachigkeit auslegt, dann ist die Antwort: Nein. Es ist nicht schwer.
    Für das bestehende Programm und bei der verwendeten Programmiersprache (VB6) ist nur unter sehr hohen Aufwand möglich, auf Mehrsprachigkeit umzustellen.
    Die neue Version wird komplett neu unter .NET programmiert. Hier bietet die Entwicklungsumgebung auch gleich ordentliche Unterstützung für Mehrsprachigkeit.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das soll ja nicht bedeuten das man nun in jede Sprache die Software anbieten "soll", aber die Muttersprache wär schon schön.[:)].<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn das Programm prinzipiell auf Mehrsprachigkeit ausgelegt ist, ist es jederzeit möglich, eine neue Fremdsprache hinzuzufügen. Alle Meldungstexte sind dann in Ressourcendateien ausgelagert, die dann "einfach" übersetzt werden müssen. Das muss nicht mal ich machen. Wenn sich dann jemand finden sollte, der das Programm ins Französische oder Niederländische übersetzen will... bitte: jederzeit [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich denke die ist auch nötig. Könnte man hier nicht besser eine Art "Schieberegler" benutzen[?]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Doch. Das klingt gut. Werd' ich so in der nächsten Version anbieten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich denke mal dafür müsste er auf einem 1500MHz Rechner in etwa in Echtzeit arbeiten, das wird schwer? für so Schnichschnack müsste man Programmiertechnich eigentlich auf DirektX zurückgreifen, dann kann die Grafikkarte das allein machen ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nööö... Echtzeit brauch ich dafür denke ich nicht. Ist genauso, als wenn ich auf den [Draw]-Button drücke. Das Bild wird halt erst dann gezeichnet, wenn der Anwender den Schieberegler losläßt. Aktualisierung des Bildes <b>während</b> der Schieberegler bewegt wird, geht hingegen wegen der zu schlechten Performance nicht, da hast Du recht, Frank. Aber die Werbung sagt ja, das VB.Net bzw. C# um einiges schneller ist als VB6. Mal sehen...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dein Programm ist schon toll und du arbeitest ja an der Benutzerfreundlichkeit, gibt es eigentlich eine deutsche Hilfe? das würde unter umständen reichen, so kompliziert ist es ja auch nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja. meine Achillisverse. Hab' zwar eine HTML-Hilfe vorgesehen (den Menüpunkt gibt's ja), aber bis jetzt meine Zeit immer nur auf's Programmieren verwandt. In der .NET-Version wird die Hilfe von Anfang an mit eingebaut. Zu jedem Bedienelement soll's eine entsprechende Hilfe geben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist eben mehr so aus der Mathematik und Programmierung entstanden wie die Eingabemasken sind?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Eigentlich nicht. Hab mir vorher die "Konkurrenzprodukte" sehr genau angesehen:
    <ul>
    <li>Bei TEX hat mir die Monte Carlo Analyse sehr gut gefallen</li>
    <li>FigureXP: Hervorragendes Layout, nur (damals) noch keine Monte-Carlo Analyse, kein Logbuch und DOS</li>
    <li>SixTest: Sehr viele Analysemöglichkeiten, aber kein Logbuch, Monte-Carlo-Analyse und m.E. bzgl. der Bedienderfreundlichkeit noch verbesserungswürdig. Aber vor allem Danke an Jim Burrows für die Spiegelseite mit der ganzen Mathematik.</li>
    <li>Was ich unbedingt drinnen haben wollte, war die Foucault-Test-Simulation. Die Software von Marty hat mir sehr gut gefallen. Hier konnte man die Schattenbilder für eine perfekte Sphäre/Parabel simulieren, nur eben nicht für die tatsächlichen Messwerte.</li>
    <li>Bzgl. der Programmaufteilung habe ich mich an Tex/FigureXP orientiert: Die Einstiegsseite "Mirror Setup" hat doch gewisse Ähnlichkeiten mit FigureXP. Es werden m.E. die gleichen Daten abgefragt. Dto. bei der Eingabe der Spiegelwerte und der Anzeige der Ergebnisse. Sieht doch bei allen Programmen irgendwie gleich aus, weil in allen Programmen die gleichen Daten auf die gleiche Art und Weise verarbeitet werden</li>
    </ul>
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Als Einmannprogrammierabteilung hast du auch keine Versuchstiere oder gar Geruchstester. Das muss man schon so akzeptieren, möglicherweise hast du auch nicht den gleichen Gedankengang wie die Anwender...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wohl war. Für Freeware gilt wohl bis zu einem gewissen Grad die Formulierung "Banane reift beim Kunden". Ohne Feedback geht's nicht. Ich schreib' ja auf meiner Homepage: Wenn's Verbesserungsvorschläge gibt oder Fehler gefunden werden: Bitte Mail an mich. Ohne Feedback kann's nicht besser werden.
    In unserer Firma gibt's Anwenderausschüsse und Benutzerlabors, in denen die Software verprobt wird. Im Freeware-Bereich nicht machbar.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...das kommt davon wenn man mehr programmiert als man Spiegel schleift<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, zwei hab' ich fertig (8"+6"), die haben jedoch nie den Weg in ein Teleskop gefunden, ein dritter (12") ruht auf der Maschine und harrt der Parabolisierung, die vielleicht irgendwann mal kommen wird. Und ein 18"-Vereinsdob ist auch schon in (wager) Planung...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das keiner von den begeisterten Benutzern mal sich meldet was Mario denn hätte einstellen müssen verwirrt bloß etwas, traut sich keiner oder versteht es am Ende keiner? egal du bist da ja dran<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich les' aber nur auf Astrotreff... [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">entschuldige manchmal verwende ich etwas zu harte Wörter, aber nicht in den Zitaten die Sätze auseinanderreißen, das verzerrt stark und ich wollte dich echt nicht beleidigen, denn das Proggi funktioniert und ist sehr nützlich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich bin absolut nicht beleidigt. Das einzige, was ich halt nicht verstehe ist, dass ich von solchen Problemen nur mitkriege, wenn ich in's Forum schau. Wenn ich 'ne E-Mail kriegen würde könnt' ich entsprechend (schneller) reagieren. Siehe oben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich finde es übrigens Schade das du dir die 3D Auswertung hast kaputtdiskutieren lassen,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die anderen Leser haben mich darauf hingewiesen, dass mit der 3D-Auswertung kein Asti nachgewiesen werden kann, weil die ROC-Abweichungen nicht festgestellt (gemessen) werden können. Ich hab's ausprobiert; ist leider so. Eine ROC-Abweichungen von 1/100 mm schlägt sich in einem P/V-Fehler von 1/10 Lambda nieder.

  • Hallo Andreas,


    Danke für Dein Programm, es hat mir schon einige Hilfestellungen bezüglich Auswertung geboten, insb. was den Drahttest und das Messen mit Pinstick betrifft!


    Wenn wir bei Anregungen sind: Das Verschieben des ROC mit einem Schieber statt mitels Pfeil oder Eingabe wäre praktisch.[:D]


    Ich hoffe, Deine Anstrengungen werden noch von anderen ATM'lern gewürdigt!


    Gruss Max

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Wenn wir bei Anregungen sind: Das Verschieben des ROC mit einem Schieber statt mitels Pfeil oder Eingabe wäre praktisch.[:D]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da fällt mir auch noch was zu ein, man müsste den Schieberegler irgendwie begrenzen auf die Raadien die die Spiegelzonen so bieten, dann könnte man auf den Randradius oder den Mittenradius oder so anpassen?


    Gruß Frank

  • Hi Andreas!


    Ich finde es besser als FigureXP vor allem wegen den Simulationen und wegen dem Logbuch.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin absolut nicht beleidigt. Das einzige, was ich halt nicht verstehe ist, dass ich von solchen Problemen nur mitkriege, wenn ich in's Forum schau. Wenn ich 'ne E-Mail kriegen würde könnt' ich entsprechend (schneller) reagieren. Siehe oben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kann daran liegen, dass man als Anfänger dem Programmierer der Freeware nicht unnötig auf den Wecker gehen möchte.


    Aber wo wir schon mal dabei sind...


    Das Logbuch:
    Meines ist von oben bis unter voll. Um nun an einen neuen Eintrag zu kommen oder den neuesten Eintrag muss ich nun unten jedesmal rumscrollen was lästig ist. Da die alten Einträge nicht wirklich den Tester interessieren oder nur gelegentlich wäre es besser wenn Du die Tabelle einfach umgekehrt anzeigen lässt. Also wenns VB6 sollte das nicht allzu schwierig sein.


    Datenbank:
    Wo sind denn im Programm die Messwerte abgespeichert? Eine eigene Datei konnte ich nicht finden.


    Im Verlauf meines Projekts habe ich mit mehreren Couldermasken gearbeitet. Dabei habe ich dann die Dateinen sozusagen exportiert, in dem ich 5-Zonen.mir unter 6-Zonen.mir gespeichert habe. Wenn ich jetzt bei 6-Zonen.mir die Zonen auf 6 erweitere habe ich im Logbuch eine erkleckliche Anzahl 5-Zonen-Einträge, die logischerweise nicht mehr benutzt werden können. Um die dann zu löschen muss man jeden einzeln anklicken. Das ist auch lästig.
    Ein Button "Logbuch leeren" wäre nützlich oder eben das händische löschen der Datei wo das Logbuch drin steht.


    Mir persönlich wäre eine eigene Datei der Messwerte lieber, denn dort hat man die Zusammenfassung bzw. den Verlauf der Messungen auf einem Blick. Das ist hilfreich wenn man über die nächsten Striche nachdenkt. Ich habe mir dafür eine Exceltabelle geschrieben wo ich Strichführung =&gt; Auswirkungen in Zahlen sehen kann.


    .NET
    Was ich bis jetzt in .NET auf den PC geladen hatte war schnarchlangsam. Also wennste mich frägst, dann lieber in englisch. [;)][:)]


    Grüße


    Sabine

  • Hallo Sabine,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich finde es besser als FigureXP vor allem wegen den Simulationen und wegen dem Logbuch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für die Blumen !


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Logbuch:
    Meines ist von oben bis unter voll. Um nun an einen neuen Eintrag zu kommen oder den neuesten Eintrag muss ich nun unten jedesmal rumscrollen was lästig ist. Da die alten Einträge nicht wirklich den Tester interessieren oder nur gelegentlich wäre es besser wenn Du die Tabelle einfach umgekehrt anzeigen lässt. Also wenns VB6 sollte das nicht allzu schwierig sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, klingt gut. Ich habe auch eine Spiegeldatei von Korn (kann mich jetzt auch im Namen getäuscht haben), bei der ich nach unten scrollen muss, um einen neuen Eintrag anzulegen. OK. In der nächsten Version.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Datenbank:
    Wo sind denn im Programm die Messwerte abgespeichert? Eine eigene Datei konnte ich nicht finden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Eine Datenbank gibt's keine. Die Messwerte sind in einer einfachen Textdatei hinterlegt. Den Datenpfad findest Du, wenn Du den Menüpunkt "Save Mirror File as" anwählst.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Verlauf meines Projekts habe ich mit mehreren Couldermasken gearbeitet. Dabei habe ich dann die Dateinen sozusagen exportiert, in dem ich 5-Zonen.mir unter 6-Zonen.mir gespeichert habe. Wenn ich jetzt bei 6-Zonen.mir die Zonen auf 6 erweitere habe ich im Logbuch eine erkleckliche Anzahl 5-Zonen-Einträge, die logischerweise nicht mehr benutzt werden können. Um die dann zu löschen muss man jeden einzeln anklicken. Das ist auch lästig.
    Ein Button "Logbuch leeren" wäre nützlich oder eben das händische löschen der Datei wo das Logbuch drin steht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie wär's denn damit, wenn man in einem Spiegelprojekt mehrere Masken anlegen kann ?
    Zum Löschen müsste ich im Logbuch Mehrfachauswahl einbauen; die Einträge müssten dann mit der Entfernen-Taste zu löschen sein. Mal sehn, ob ich das hinbekomme. Versprechen kann ich's nicht. Aber das mit den mehreren Masken je Projekt möchte ich gerne machen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">.NET
    Was ich bis jetzt in .NET auf den PC geladen hatte war schnarchlangsam. Also wennste mich frägst, dann lieber in englisch. [;)][:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Öhmmm.. Darf ich fragen, welche Programme das waren? Die würd' ich mir gerne mal ansehen. Wie gesagt: Bin noch am experimentieren mit .NET. Bis ich das neue Projekt aufsetzen kann, dauert's bestimmt noch ein Weilchen.

  • Hallo Andreas!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eine Datenbank gibt's keine. Die Messwerte sind in einer einfachen Textdatei hinterlegt. Den Datenpfad findest Du, wenn Du den Menüpunkt "Save Mirror File as" anwählst.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, die *.mir Dateien aber da kann ich nicht reinschauen bzw. nur Hyroglyphen. Ich wollte nämlich die nichtbrauchbaren Meßreihen händisch dort löschen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie wär's denn damit, wenn man in einem Spiegelprojekt mehrere Masken anlegen kann ?
    Zum Löschen müsste ich im Logbuch Mehrfachauswahl einbauen; die Einträge müssten dann mit der Entfernen-Taste zu löschen sein. Mal sehn, ob ich das hinbekomme. Versprechen kann ich's nicht. Aber das mit den mehreren Masken je Projekt möchte ich gerne machen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Löschenmehrfachauswahl wäre völlig ausreichend. Welches Steuerelement hast Du dafür genommen?
    Eigentlich sieht das nach einem kleinen Eingriff aus aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich mit sowas tagelang verzetteln kann. Wenns also kompliziert wird, dann lass die Mehrfachlöschauswahl. In der Zeit kannst Du dann viele Dinge am Programm machen, die nützlicher sind. [:)]


    Ich bin irgendwann bei VB6 dazu übergegangen alle solche Wertesammelsurien in normale *.txt Dateien auszulagern und sie dann daraus einzulesen. Also wie man z.B. Kometendaten in ein Astroprogramm einläd. Das hat den Vorteil, dass der Benutzer die Datein bei Bedarf nach seinen Wünschen ändern kann.
    Hier könnte man diese Datei auch zum erstellen eines Schleifverlaufs benutzen. Also ein tabellarischer "Ausdruck" aller Meßwerten aus dem Logbuch.
    So ungefähr:


    Code
    Datum:    Benerkung:     Z1:   Z2:   Z3:   Z4: etc
    
    
    01.05.    MOT 1/2 4min   0     1,0   1,5   2,0
    02.05.    MOT 1/3 4min   0     0,9   1,3   1,9
    03.05.    TOT 1/2 4min   0     0,7   1,2   1,6


    Zur besseren Analye kann mans hier natürlich noch sehr weit treiben.
    Ist verdammt viel Arbeit....
    Die Entscheidung liegt ganz allein bei Dir[:)]



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Öhmmm.. Darf ich fragen, welche Programme das waren? Die würd' ich mir gerne mal ansehen. Wie gesagt: Bin noch am experimentieren mit .NET<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Oh, ich glaube ich habe das jetzt mit .NET Frameworks verwechselt.
    Das verbraucht unheimlich Resourcen. Vergiss es einfach. [:)]


    Grüße


    Sabine

  • Hallo Sabine,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja, die *.mir Dateien aber da kann ich nicht reinschauen bzw. nur Hyroglyphen. Ich wollte nämlich die nichtbrauchbaren Meßreihen händisch dort löschen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hyroglyphen ??? Wenn Du die Datei mit einem Texteditor öffnest (Notepad oder so), so sollte eigentlich das bei rauskommen:


    Oder meist Du genau das mit Hyroglyphen ??? In der nächsten Version wird's auf jeden Fall noch lesbarer. Da gibt's die Mirror-Datei dann im XML-Format.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Löschenmehrfachauswahl wäre völlig ausreichend. Welches Steuerelement hast Du dafür genommen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hab' ein normales Listview verwendet.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eigentlich sieht das nach einem kleinen Eingriff aus aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich mit sowas tagelang verzetteln kann. Wenns also kompliziert wird, dann lass die Mehrfachlöschauswahl. In der Zeit kannst Du dann viele Dinge am Programm machen, die nützlicher sind. [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich denke, ich krieg' das so hin. Soviel ich weiß, hat das Control eine Multiselect-Eigenschaft...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin irgendwann bei VB6 dazu übergegangen alle solche Wertesammelsurien in normale *.txt Dateien auszulagern und sie dann daraus einzulesen. Also wie man z.B. Kometendaten in ein Astroprogramm einläd. Das hat den Vorteil, dass der Benutzer die Datein bei Bedarf nach seinen Wünschen ändern kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn Du die *.MIR-Datei im Klartext öffnen kannst, müsste eigentlich genau das bei rauskommen was Du haben willst, oder?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hier könnte man diese Datei auch zum erstellen eines Schleifverlaufs benutzen. Also ein tabellarischer "Ausdruck" aller Meßwerten aus dem Logbuch.
    So ungefähr:


    Code
    Datum:    Benerkung:     Z1:   Z2:   Z3:   Z4: etc
    
    
    01.05.    MOT 1/2 4min   0     1,0   1,5   2,0
    02.05.    MOT 1/3 4min   0     0,9   1,3   1,9
    03.05.    TOT 1/2 4min   0     0,7   1,2   1,6


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ehrlich gesagt, versteh' ich's noch nicht so ganz. Klar könnte ich die Werte so in eine ASCII-Datei exportieren (TAB oder Semikolon als Separator). Bloß mit den blanken Werten kannst Du doch nix anfangen, da kann man doch nichts rauslesen. Das macht ja die Analyse. Und wenn Du die *.MIR-Dateien lesbar kriegst, kannst Du doch da auch die Werte ändern. Die Werte beschreiben sich ja wie in einer XML-Datei selbst.

  • Hallo Andreas!


    Ich schreibe jetzt hundert mal:


    "Erst noch mal gucken und dann posten!" [:I]


    Richtig, da hatte ich wohl wieder was anderes im Kopf. Ich wälze mich jetzt mit dem Matthias im Staub, ähm Matsch.


    Was soll ich sagen? Manche Probleme lösen sich von selbst.
    Mach einfach weiter so. Und vielen Dank für dein Programm. [:p]


    Beste Grüße


    Sabine

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