Hallo
es war ja mal vom Spiegelschleifboom hier die Rede,
bloß hatten wir auch noch nie so wenig Ergebnisse, sollte die Looserquote von 5% auf 95% gestiegen sein, trotz modernster kameragestützter Messtechnik.
Es ist zwar nicht "up to date" genannt worden visuell zu messen, aber es hat zu vielen fertigen Spiegeln geführt.
Aus persönlichen Erfahrungen weis ich das bei den kleinen Einstiegsgrößen auf dem Weg zur Sphäre und groben Parabel Messungen im 5mintakt gemacht werden konnten ohne Auskühlen und so. Dadurch konnte man innerhalb weniger Minuten Striche für Gegenmaßnahmen testen. Eine Fotografische Auswertung aber ist in der Einrichtung des Meßaufbaus sehr Aufwendig und zeitraubend, dadurch könnte resultieren das wenig geprüft und korrigiert werden kann und auch Ergebnisse die man sonst nach einigen Minuten sah erst Stunden oder Tage später sieht.
Das scheint mir nicht hilfreich die Poliertechnik so zu erlernen, bei dem geringen zu erwartendem Fortschritt der dann zu sehen ist, dem was mit der Pechhaut inzwischen passiert, wie immer die dann Stunden später wegen veränderter Anpassung arbeitet würde bei mir nur dazu führen Größe, Form und Gewicht des Spiegels eher als Diskus geeignet zu empfinden?
Vielleicht kann ja mal jemand auch wieder seine Erfahrungen und Vorgehensweisen niederschreiben, das würde der ATM-Bewegung helfen nicht für Spinner gehalten zu werden.
Gruß Frank