Frage Teleskop??

  • Hm, zuerst einmal sehe ich unter diesem Link keinen Bresser Messier 150/900.
    Ich nehme mal an, dass der 150/1200er oder 203/900er gemeint ist.
    Die Messier-Reihe ist immerhin schon mit einer einigermaßen vernünftigen Montierung ausgestattet. Der Preis scheint auch in Ordnung zu sein.


    Allerdings würde ich persönlich für das Geld lieber einen 8-Zoll-Dobson z.B. von TS kaufen.
    Hab das Teil selbst und bin sehr zufrieden damit.

  • Hi,


    Auch ich finde die Messier Scope preislich in Ordnung.Und die Qualität ist bestimmt nicht schlecht.
    Doch mann kann auch mehr Zoll für sein Geld haben.
    Zum Beispiel hier:


    http://www.teleskop-service.de…obsons/dobson.htm#GSD250E


    Man bekommt 10" für 398€


    Das 6" Messier Teleskop kostet 379€


    Die 20€ unterschied sind ja nicht so dramatisch und man hat noch satte 4" mehr!


    Aber im Endeffekt musst du entscheiden.


    Entweder viel Öffnung und das Teleskop dauernd nachschubsen mit einer Rocker Box.


    Oder die komfortablere Lösung.Der 150mm/1200mm Newton ist natürlich viel besser zum nachführen, die Monti sieht stabil aus.Doch du wirst weniger sehen können.


    Ne schwierige Entscheidung.Doch ich würde mich ganz klar für den 10" entscheiden.An das schubsen gewöhnt man sich schnell.


    Gruß


    Andreas

  • Hallo Andreas


    Ich frage Dich, wechles Monti (Typ) mit GDD - Dobson 10Zoll tragen. Ich möchte vielleicht später
    Astrofotografie montieren und aufrüsten.


    Gruss Martin

  • Der Andreas hat schon Recht.
    Für den Anfang gibt es nichts besseres als nen 8- oder 10-Zoll Dobson. Eine entsprechende Montierung kostet dann zwar eine Menge Geld, aber für die Fotografie wirst du eh recht tief in die Tasche greifen müssen.

  • Ich kann mich den allgemeinen Ratschlägen nach einen Dobson nicht uneingeschränkt anschließen.
    Schließlich kann man mit einem Dobson nur in der Gegend rumschauen, bei höheren Vergrößerungen zudem ziemlich unkonfortabel. Man kann aber überhaupt keine Erfahrung über den Umgang mit MOntierungen sammeln. Wenn man später tiefer einsteigen will, ist diese Erfahrung aber zwingend notwendig.



    Bei einem ausreichend stabil parallaktisch montierter 150/1200 Newton (ob das für den Bresser Messier zutrifft, kann ich nicht beurteilen) gewinnt man diese Erfahrungen, kann bequem schaun und es ist mit f/8 ein gutmütigere Gerät als ein f/6 Newton, was Okulare und Justage angeht.

  • Hi Martin,


    was nützt die beste Montierung wenn man es nie gelernt hat am Himmel etwas zu finden.
    Dafür ist ein Dobson mit seiner "Schubserei" unschlagbar.
    Ich weiß nicht was Du mit unkonfortabel meinst?
    Ein Nachführen bis 250-fach geht immer, und mit leichter Modifikation auch deutlich mehr (ohne große Kosten und auch mit zwei "linken" Händen).

  • Ich lasse mal alle Höflichkeitsfloskeln weg ohne irgend jemanden beleidigen zu wollen.


    Andreas (Sedna) hat nicht recht!
    Begründung:
    Es ist richtig, daß man mit sehr viel Öffnung sehr viel mehr sieht als mit einer kleineren. Dabei wird aber nicht berücksichtigt, daß sich
    1. um einen Anfänger handelt, der/die durch viele, viele Sterne die sie oder er selbst mit einem 6 Zöller sieht schon für eine Weile beschäftigt.
    2. Astronomie bedeutet nicht nur durch ein "Röhrchen" zu schauen, sondern es bedeutet mehr, viel, viel mehr.
    3. Wo wollen wir aufhören, 8", 10", 12", 14", 20", 50" und noch größer. Überall sieht man mehr!
    Wollen wir ein 14 Zöller immer noch "schubsen"?
    Auf die Dauer macht es doch keinen Spaß die Objekte bei größerer Vergrößerung sehr schnell auswandern zu sehen ohne sie genau betrachten zu können.
    Ich will hier keine Empfehlungen abgeben, ich gebe hier nur MEINE Meinung ab und ich bin kein Anfänger.
    Man sollte nicht mit großen Dingen anfangen die man eventuell nicht beherrscht. Man fängt in der Mathematik nicht mit Diffentialgleichungen an ohne die Grundrechenarten zu beherrschen.


    MfG

  • Hi!!
    Habe nen 12" Dobson von GSO hier stehen!
    Ich stimme Manfred voll und ganz zu!
    Nach leichten Modifikationen an der Rockerbox, ist es möglich selbst bei 500x so nachzuführen, dass man auf Planeten noch Details erkennen kann! Ist sicher ein bisschen Übungsache, aber auch bei einer parallaktischen Montierung muss man erst den Umgang lernen!!
    Das Seeing macht einem das Leben viel schwerer, wie das Nachführen bei hohen Vergrößerungen am Dobson!! Und wenn man handwerklich ein bischen was drauf hat, baut man sich eine EQ-Plattform und stellt den Dob drauf! Dann gehts ganz einfach!


    Soviel zum Thema Dobson nachführen!


    CS wünscht Martin

  • Oldman, ich gebe dir recht!
    Habe selbst so richtig mit der Astronomie angefangen, als ein 114/900 Newton angeschafft war!
    Im endeffekt ists Geschmacksache, ob Dobson oder Montierung!
    Wollte das nur noch schnell mal so anmerken!


    CS wünscht Martin

  • Hallo Oldman, was soll das hier? wenn du keine Empfehlung geben willst dann schreib einfach nicht.Früher als es nichts besseres gab hat man mit einem kleinen Fernrohr angefangen,heute sind die 8 Zöller doch recht bezahlbar geworden.Und was soll das Gerede von Astronomie ist mehr ...? Es soll Spass machen , wir sind hier nicht im Unterricht, und wenn es spass macht wird man sich auch irgendwann für das ...mehr interessieren.
    Schlechte Laune hier verbreiten gehört jedenfalls nicht dazu.
    Gruß Erich

  • Hallo Astromaddin,


    danke für den Zuspruch aber du bist noch sehr jung und hast wenig Erfahrung im Leben.
    Es ist kein Vorwurf, denn wir waren ja alle mal jung und voller Ideen und ohne Erfahrung diese umsetzen zu können.
    Natürlich kann man bei 500 facher Vergrößerung Details erkennen, diese aber nicht mit einem Dob kontinuierlich verfolgen ohne diesen ständigen "Ruck". Wem es Spaß macht soll es tun, nur ich und ich betone ich verstehe unter Astronomie nicht das einfache durchschauen durch ein "Röhrchen".
    Man möge mir den Vergleich verzeihen, es ist so wie Sex in einem Video ständig zu sehen ohne es jemals tatsächlich zu tun, Liebe ständig in irgendwelchen Filmen zu sehen oder von anderen Menschen erzählt zu bekommen ohne selbst in der Lage zu sein diese zu empfangen oder zu empfinden.


    Zu mesiahs:


    Toller Name aber viele Beiträge bedeuten nicht immer .....!
    Wenn du eine Empfehlung willst, dann bitte.
    Ich halte NICHTS von Rockerboxen, weil man mit ihnen nicht wissenschaftlich arbeiten kann.
    Ich habe sie vorher nicht abgegeben, weil jede Empfehlung eine subjektive Empfehlung ist und vom Ziel abhängig ist. Für mich ist es eher "Spielzeug" der/die mal so in den Himmel schaut. Für Andere ist es ein ahha Erlebnis und das Größte was sie auf diesem Gebiet erleben.
    In Berlin hatte ich sehr viele Schiffe gebaut und an der Kongresshalle fahren lassen. Ich habe nicht mit der Bismark angefangen, sondern mit kleinen Schiffen wie Schnellbooten. Tauchfähige UBoote, wie der Nachbau eines Type VII Bootes mit funktionsfähiger Flack, Kanone und Torpedos baute ich nicht am Anfang. Das Type XXIII ist zwar fertig aber noch nie im großen Wasser gefahren worden.
    Man fängt, besser man sollte heute noch mit kleinen Dingen anfangen, denn die Astronomie ist sehr teuer. Hat man Spaß daran macht man es weiter und kauft sich bessere Instrumente. Macht es keinen Spaß hat man nicht viel investiert und legt es ab unter Erfahrungen des Lebens.
    Schlechte Laune:
    Tja, wenn du mit bestimmten Dingen nicht zurecht kommst, dann verbreitest du schlechte Laune.
    Dein Spruch "Mach es so gut wie möglich, schlecht wird es von alleine" ist so wie steht falsch.
    Schlecht wird eine Sache nur durch andere Menschen gemacht.


    MfG

  • Hallo Oldman, zu deinen Ausführungen. Deine Begriffe von Astronomie und Anschaungen müssen sich nicht unbedingt mit anderen decken.Übrigens witzele ich auch nicht über deinen Namen.
    Zu den Teleskopen, es möchte hier nicht jeder wissenschaftlich arbeiten, manche wollen einfach nur schauen, auch wenn du sagst das wäre nur Spielzeug.
    Wenn hier ein Anfänger nach einem Instrument fragt erwartet er eine vernünftige Antwort und nicht das sein Wunschinstrument gleich niedergemacht wird.
    Du hast weiter oben geschrieben du gibst nur deine Meinung ab, gleichzeitig bist du aber über alles mögliche hergezogen, schon den Auftritt, Zitat "Ich lasse mal alle Höflichkeitsfloskeln weg ohne irgend jemanden beleidigen zu wollen."
    möchte ich gar nicht weiter kommentieren.
    Wenn du hier anständig schreibst bekommst du auch anständige Antworten.
    Gruß Erich

  • Hallo Martin,


    bevor das hier in Beleidigungen ausartet[;)], möchte ich folgendes zu bedenken geben:


    1.) Schau vorm Teleskopkauf erst bei anderen durchs Teleskop, um zu wissen welche Bauform/Montierung dir zusagt (Dobson, Newton, Refraktor, Schmidt Cassegrain usw.)


    2.) Wo wohnst Du? In der Innenstadt ist das seeing nicht so toll, da muß ein Auto her um ins Dunkle fahren zu können. Wie transportabel sollte das Scope also sein? Beim 8 Zoll Dobson mußt Du schon ganz schön schleppen.


    3.) Astrofotografie ist toll, aber auch sehr teuer und Bilder wie die Profis hier im Astroforum wirst Du am Anfang nicht hinbekommen. Da ist viel Erfahrung nötig. Also überlege Dir ob Du nicht erst mit 'nem kleinen leichten Scope das "Astrosehen" erlernen willst.


    4.) Das Einsteigerscope gibt es nicht. Jedes Teleskop hat seinen Himmel und hat Vor- und Nachteile. Du mußt nur abwägen was für dich in Frage kommt.


    So, Du hast jetzt was zum überlegen, dass Dir bei der Entscheidungsfindung helfen kann.



    Gruß und CS.


    Thomas[:)]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: oldman</i>
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo "Oldman",


    wenn man das so liest, was du schreibst, könnte man glatt denken, hinter Deinem Nickname würde sich tatsächlich ein "old man" verbergen.
    Klingt alles ziemlich verbittert.


    Du schreibst: "nur ich und ich betone ich verstehe unter Astronomie nicht das einfache durchschauen durch ein "Röhrchen"."


    Wenn Du das so auffasst klingt das nach "Astronomie ist kein Hobby sondern eine Lebenseinstellung". Die Mehrzahl hier betreibt "Astronomie" als Ausgleich zum Alltag, sprich: als Hobby.
    Und zur Astronomie gehört meiner Meinung nach auch, dass man sich einfach an den Schönheiten am Himmel freut.
    Man muss nicht in alles einen tieferen Sinn hineininterpretieren, man muss nicht Ansprüche erfüllen, um sich an den Wundern des nächtlichen Himmels zu freuen.


    Du schriebst:
    "Natürlich kann man bei 500 facher Vergrößerung Details erkennen, diese aber nicht mit einem Dob kontinuierlich verfolgen ohne diesen ständigen "Ruck""


    Offenbar hast Du noch nie durch einen gut funktionierenden Dobson geschaut...
    Mit einem guten Dob funktioniert das tadellos.


    Zitat:
    "Ich halte NICHTS von Rockerboxen, weil man mit ihnen nicht wissenschaftlich arbeiten kann."


    Kennst Du die Geschichte von John Dobson und die der sidewalk astronomers?
    Weißt Du, welche Idee hinter einem Dobson steckt?
    Du hast die Idee von John Dobson entweder missverstanden, oder nicht verstanden.
    Der Brockhaus "Astronomie" enthält einen schönen Artikel über ihn, und das Buch "The Dobsonian Telescope", welches hauptsächlich als Hilfestellung für den Bau eines Dobson dient, hält ebenfalls Informationen darüber bereit.
    Wissenschaftliches Arbeiten steht hier im Hintergrund.
    (Dazu braucht überdies heute kein Astronom mehr selber in den Himmel zu schauen, dafür gibt es computergesteuerte Instrumente, die das viel effizienter können. Unsere Geräte taugen da noch nicht mal als Sucher.)


    "Man fängt, besser man sollte heute noch mit kleinen Dingen anfangen, denn die Astronomie ist sehr teuer. Hat man Spaß daran macht man es weiter und kauft sich bessere Instrumente. Macht es keinen Spaß hat man nicht viel investiert und legt es ab unter Erfahrungen des Lebens."


    So ist es, und dafür sind die Dobsons das richtige Mittel.
    Sie sind relativ zur Öffnung die günstigsten Teleskope.


    Übrigens: "MfG" statt "Mit freundlichen Grüßen" ist eine ziemliche Unart und äußerst unhöflich. Jemand, der so viel Lebenserfahrung besitzt wie Du sollte das aber wissen.


    Wie sagte Schopenhauer:


    "Höflichkeit ist wie ein Luftkissen.
    Es mag wohl nichts drin sein,
    aber es mildert die Stöße des Lebens."


    Grüße
    Thomas

  • Hallo Thomas!
    Vielen Danke für Ihre Info. :)


    1.) Schau vorm Teleskopkauf erst bei anderen durchs Teleskop, um zu wissen welche Bauform/Montierung dir zusagt (Dobson, Newton, Refraktor, Schmidt Cassegrain usw.)


    Meine Wünsche Teleskop von zwischen zwischen Skywachter Newton 150/1200, Bresser Messier 150/1200 oder Bresser Messier 203/900.
    http://www.astrocom.de/hm/aktuell/messier/messier.htm
    Und Dobson Zoll 6??, finde ich auch gefallen von Dobson GSO und muss meine Entscheiden von Teleskop zu kaufen. ;)


    2.) Wo wohnst Du? In der Innenstadt ist das seeing nicht so toll, da muß ein Auto her um ins Dunkle fahren zu können. Wie transportabel sollte das Scope also sein? Beim 8 Zoll Dobson mußt Du schon ganz schön schleppen.


    Ich wohne in Dorf Nersingen bei Neu-Ulm und in Raum Nersingen hat ca. 9500 Einwohner.


    3.) Astrofotografie ist toll, aber auch sehr teuer und Bilder wie die Profis hier im Astroforum wirst Du am Anfang nicht hinbekommen. Da ist viel Erfahrung nötig. Also überlege Dir ob Du nicht erst mit 'nem kleinen leichten Scope das "Astrosehen" erlernen willst.


    Ich denke schon, muss ich etwas später Astrofotografie aufrüsten, weil ich Anfänger-Teleskop bin. Ich muss viel üben, üben..... an Sterne, Planten usw. zu beobachten.


    Ciao
    Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: martin-maka</i>
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Martin,


    es ist sicherlich eine gute Idee, sich mit anderen Sternfreunden zu treffen und einfach mal bei denen mit durchzuschauen.


    Ich halte aber für einen Anfänger die Dobson-Bauform (Newton) am besten.
    Die Geräte sind unkompliziert in der Handhabung und vor allem bezahlbar.


    Wichtig aus meiner Sicht ist der Hinweis, sich nach Möglichkeit erstmal ein GEBRAUCHTES Teleskop zu kaufen.
    Sollte Dir das Hobby nicht gefallen, hast Du nach dem Neukauf einen erheblichen Wertverlust von ca. 40%.
    Bei einem Gebrauchtgerät ist der weitaus geringer.


    Welche Größe bzw. Öffnung das Gerät hat, würde ich auch von den Transportmöglichkeiten abhängig machen.
    Ein 8"-Dobson passt völlig problemlos in einen Kleinwagen.


    Der Beobachtungsstandort ist natürlich auch ein wichtiger Faktor.
    Ich wohne in Düsseldorf, und habe mit einem sehr hellen Himmel zu kämpfen (Bei Planeten nicht so wichtig, die sind hell genug)
    Dazu kommt die oft schlechte Transparenz der Luft durch Dreck, Staub und Feuchtigkeit und natürlich Seeing-Einflüsse.
    Warmluft, die über Dächern und in dieser Jahreszeit auch über Kaminen aufsteigt, ist ein Problem.


    Wenn man in der Nähe eine Wasserfläche wie einne See hat, hat man darüber im allgemeinen bessere Bedingungen.


    Ich fahre normalerweise in die Eifel, um zu spechteln, aber hin und wieder geht das auch von Düsseldorf aus ganz gut.


    Fotografie würde ich erstmal ganz beiseite lassen, mit einer Ausnahme: Die Meade LPI-Kamera. Die gibt es bei ebay für ca. 100,- EUR und ermöglicht sogar das Fotografieren per Dobson, weil die Software quasi nachführt.


    Schau mal hier ins Biete-Forum, und wenn jemand einen 8"-Dobson verkauft, schlägst Du zu.


    Du darfst aber nicht vergessen, dass Du auch Okulare brauchst, die kosten nochmal Geld.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo, ich habe selbst auf einen Ausstellung den 90/1000mm Refraktor auf und abgebaut, ist ganz ordentlich. An der Monti muss man vielleicht noch ein paar Schrauben nachziehen. Die Okulare sind in Ordnung, die Stabilität ist gut. Für den Preis empfehlenswert.

  • hi martin
    der 203/900 bresser messier is ein gute wahl,die dobson kannste vergessen,das schubsen is eine krankheit,hate selber 3 st.nie mehr.lieber etwas kleiner,und in aller gelassenheit beobachtn.zu demm is der bresser günstig,und für fotographie aufrüstbar.mit denn haste dein lebenlang freude.da kannste schon mir einer digtalcamera tolle bilder von planeten machen,also,ran an denn bresser.mfg frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fränk</i>
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Frank,


    einer verallgemeinerten Aussage wie:


    "Es bleibt aber doch in jedem Fall ein Nachteil gegenüber einer parralktische Monti, mit einem Dobson nachzuschubsen."


    kann ich mich leider nicht anschließen.
    Besser wäre gewesen:


    "Es bleibt für mich in jedem Fall ein Nachteil gegenüber einer parralktische Monti, mit einem Dobson nachzuschubsen."


    Ich schubse gerne nach, weil ich stets einen Dobson hatte, der prima funktioniert.


    Du schriebst:
    "Nur weil es irgend wie, gerade so noch funktioniert, ist es doch kein "Feature" eines Dobsons, sondern eher sein Handicap!"


    Das kann man sehen wie man will. Wenn man einen Dobson hat, der gut funktioniert, kann ich mit Genuss spechteln.
    Wenn der Dob nicht sehr groß ist, kann ich dabei so bequem sitzen.
    Bei welche parallaktische Monti kann man das machen?


    Mir gehen parallaktische Montis wegen der ständig wechselnden Einblicksposition auf den Keks. Ich kann zwar nachführen, muss aber den Newton ständig in den Schellen drehen.
    Ist das bequem oder unbequem?
    Ist das ein Vor- oder Nachteil?


    Das alles ist Geschmackssache, und für verallgemeinerte Aussagen ist da kein Platz.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo


    also ich kenne eine Menge paralaktische Montierungen die wenn man sie von Hand bei 500x nachführen muß erst wieder aufhören zu zittern wenn das Objekt wieder aus dem Bildfeld ist. Für 500x sollte man dann auch ein Superpremiumteleskop mit 250mm Öffnung haben, oder ein Dirchschnitliches mit 350mm Öffnung oder eine Gurke mit 20".... wie montiert ihr sowas eigentlich paralaktisch? vor allem bezahlbar und ohne einen Kran zu brauchen?


    Gruß Frank

  • hallo frankh
    weis nicht was du auf deine montierung hattest.ein 10 zölle is sicher nicht das richtige für die eq 1 montierung.die celestron adm trägt 6 zoll refraktoren und 10 zoll newton sicher,da ich das in meinen besitz hatte.wer sich mit dobsen rumärgern will is seine sache.ich sagte nur meine meinug,und ich sage auf montierung is die bessere wahl.einer schrieb man kann ein fehrnrohr auf monti nur im stehen beobachten,naja,vieleicht hatte er einen stehen das er sich nicht setzen konnte,ich sitze bei meinen mak super bequem aufm stuhl,mit bino dran eine feine sache,was jeden dobson in frage stellt.sollte aber jeder selber wissen was er macht.meine meinug is teleskop auf monti,weil ich mehre möglichkeiten habe,und mehr machen kann damit.


    mfg frank

  • Hallo


    Ach klar die Kohle für Motornachführung ist neben der schon teuren Montierung auch noch gleich da, sonst sehe ich schwarz für so hohe Vergrößerungen.
    ne sicher ist das die meisten Einsteigerkomplettangebote zu schwach montiert sind und die ADM ohne Plastverkleidung nur noch so viel trägt wie eine EQ5 mit Stahlrohrstativ. Das man bei entsprechender Leichtgängigkeit Tarierung und Windstille eine Menge draufpacken kann glaube ich gern, auch das man mit dem Lidlteleskop dank 2x barlow und 4mm Okular eine mathematische Vergrößerung von 350x erreichen kann.
    Die Diskusion ist genauso wie über das empfinden randscharfer Sternabbildung [:D]
    Bei Teleskop auf Monti wird die Monti zum Schwerpunkt weil fotografisch wird noch einiges Zubehör und Leitrohr dazukommen so das das eigentliche Teleskop dann meist sehr klein ausfällt für die ADM manchmal auch CAM genannt dann vieleicht ein ED80 oder 150/600 Newton ? visuell eher nicht so prall.
    Entweder brauchst du dann wenn die Fotografie von allein läuft ein 2. Teleskop oder beschränkst dich auf eine Richtung


    Gruß Frank

  • hi
    da muß ich dir recht geben frankh.was die für anfänger an komplet angeboten anbieten is manchmal ein witz.hauptsache die kohle passt inne kasse.mein 127/1500 mak sitz auf einer eq 3 monti,die trägt denn bombensicher,ein 10 zöller wäre auf der monti sicher nicht das richtige,auser du willst seekrank werden,grins.gibt halt viele händler die einen anfänger ausnutzen,mehr muß ich dazu glaube ich nicht sagen.mein mak bei knapp 300 fach kann ich dir versichern da wackelt nix.


    mfg frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fränk</i>
    <br />...ich habe nur darauf hingewiesen, daß ein Beobachten mit 250-facher-, oder gar 500-facher Vergrößerung, mit einem parallaktisch montiertem Scope angenehmer ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar, das ist unglaublich bequem, das Teleskop auf einer parallaktischen Montierung durch die Gegend zu wuchten.[xx(]
    Weil das so bequem ist, habe ich die EQ6 samt Newton auch verkauft.
    Soviel Bequemlichkeit war kaum zu ertragen.
    Und erst das Aufbauen und ins Auto schleppen...
    18kg EQ8, 8kg Stativ, 15kg Newton, 15kg Gegengewicht, 5kg Energiestation + sonstigen Krempekl wie Kabel, Steuerung etc.
    Was kann es Bequemeres geben?[:D]


    Wie gesagt: DIR ist das bequemer. Das muss aber nicht für andere gelten.[;)]


    Grüße
    Thomas

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