Interferometer

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />


    nö, das geht nicht. Eine kleine Asphäre und eine grosse Asphäre mit gleicher konischer Konstante ergeben zusammen keinen Nulltest.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Schade eigentlich![;)][:(!]
    Grüße marty

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
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    nö, das geht nicht. Eine kleine Asphäre und eine grosse Asphäre mit gleicher konischer Konstante ergeben zusammen keinen Nulltest.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Schade eigentlich![;)][:(!]
    Grüße marty
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    na hat das mal einer probiert oder versucht zu berechnen, falls die Schnittweitendiferenzen bei gleichem Öffnungsverhltnis proportional zur Brennweite steigen könnte es gehen (weis gar nicht ob das so ist [:D] ) allerdings ein Unding das einzurichten, müsste alles auf der Achse sein.


    Der tester ist soweit zusammen , die kleine Refernz als Prüfling hatte doch zu kurze Brennweite so das ich nur ein Fragment bestaunen durfte, da waren die Linein Gerade auch ein Ronchgitter an den dazu nicht übereinandergelegten Brebbpunkten sa ganz erfreulich aus, nurt ganz dicht am Focus nicht mehr parallel das kommt aber sicher zu großem Teil vom Glasweg.
    Dann hatte ich noch ein 150/540 Parabolspiegel wo ich erstaunt war das der Rotlichtlaserpointer den Abstand bewältigt hat, leider Probleme beim Fokusieren wegen noch fehlender Feintriebe und Führungen.
    Bin ich ja mal gespannt ob es für die Referenzsphärte mit 600mm Brennweite dann auch noch langt, das gibt wenigstens gerade Streifen, hoffe ich, denn Die selbst polierte Linse ist noch in der Prüfphase.


    Die Linse hat sich übrigens an dem großen Würfel mit ein Tropfen Wasser "ankitten" lassen, man muß nur drauf achten das sie nicht nach unten weg kann.


    Jetzt gehts spechteln, morgen? mehr.


    Gruß Frank

  • Hallo


    nun habe ich die Feintriebe soweit dran, in der höhe wird gekippt, leider wandert es dabei auch etwas seitlich [V] das muß ich noch mit einem Schranier unterbinden, zum ausgleich des Keilfehler in der Wagerechten wird der tester etwas um einen Punkt gedreht, das ist mir zu feinfühlig geworden da der Drehpunkt zu nah am ROC der Prüfsphäre liegt, die längsverstellung funzt gut.
    habe jetzt Probleme einen Vibrationsfreien Raum zu finden, das schlimmste ist aber mit einer Kamera ein Bild zu gewinnen, das Toucamobjektiv taugt dafür gar nicht, das 23mm Fotoobjektiv schafft den f/4 Spiegel schon nicht mehr[V]
    Probleme mit unerkläbarem Asti wie beim Bathinterferometer scheint es da nicht zu geben da nur eine einzige Fläche justiert werden muß, die Referenzlinse muß in den Brennpunkt der Strahlaufweitungslinse zurück.


    Ja das war einfach aber wie macht man gute Bilder?


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja das war einfach aber wie macht man gute Bilder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    da muss ich sagen, mit einer guten Kameraausrüstung. Ich brauch dazu die Nikon D70 und hab 4 Wechselobjektive im Bereich 24mm bis 180 mm zur Auswahl. Zu Beginn meiner Interfrometerpraxis hatte ich nur eine einfache Digi- Knipse und das war schlicht Krampf. Vielleicht kannst Du Dir mit einem einem Hilfsfernrohr und Vergr.&lt;1 helfen.
    Bin jedenfalls neugierig wie Deine I- Gramme aussehen werden.


    Gruß Kurt

  • hallo


    ja schlimm sehen sie aus



    aber das die Referenzlinse nicht schlechter ist als der Referenzspiegel (zumindest scheint die Sphäre im relevanten Bereich zu stimmen), der Aufbau keinen Asti produziert und prinzipell funktioniert kann man sehen, eigentlich wollte ich noch eine Modenblende einbauen 8aber erst wenn der Laser die nötige Distanz schafft wird dann siche die Farbe wechseln und die brennüunktlage dann auch), und die Ausleuchtung mit dem 4mm Okular ist noch schlecht (weswegen der Kontrast zusätzlich leidet).
    Seeing ist das nicht das ist alles Dreck und Fehler der Webcamlinse, visuell ist es wesentlich besser.


    Falls sich einer mit einer Sehung versuchen will der Spiegel ist 154/608mm


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ja schlimm sehen sie aus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> vor allem weil total übeerbelichtet! Ich würde für die ersten Übungen auch nicht gerade f/4 einstellen.


    Wünsche Dir weitere Fortschritte.


    Gruß Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br /> ja schlimm sehen sie aus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dein Hauptproblem ist jetzt die ungleichmässige Beleuchtung, hervorgerufen hauptsächlich durch Staub, der irgendwo da im Strahlengang sitzt wo der Strahl noch dünn ist. Also auf dem Austrittsfenster des Lasers, und auf beiden Seiten der Aufweitungs-Linse.
    Putzen dürfte sinnlos sein. Du brauchst eine richtige Beleuchtung mit Lochblende.


    Gruss
    Michael

  • Hallo Michael,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Putzen dürfte sinnlos sein. Du brauchst eine richtige Beleuchtung mit Lochblende.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    sehe ich das richtig, dass die Lochblende bei f/4 und 650 nm nicht wesentlich mehr als 6my Durchmesser haben sollte (Durchmesser Airy- Disk)? Mit angespitzter Nadel Alu- Folie und Mikrosop han ich schon 25 my Löcher produziert, aber kleiner muss man wohl teuer kaufen, oder?


    Gruß Kurt

  • &gt;sehe ich das richtig, dass die Lochblende bei f/4 und 650 nm nicht wesentlich mehr als 6my Durchmesser haben sollte (Durchmesser Airy- Disk)?


    völlig richtig. Es ist aber nicht schlimm wenn's etwas grösser ist.


    &gt;Mit angespitzter Nadel Alu- Folie und Mikrosop han ich schon 25 my Löcher produziert, aber kleiner muss man wohl teuer kaufen, oder?


    Ich empfehle das Teil Nr. GCO-01 von http://www.cdhcorp.com
    Enthält die komplette Mechanik mit 3 Mikrometerschrauben, Mikroskop-Objektiv und 4 Lochblenden (wenn ich mich richtig erinnere 10µm, 15µm, 20µm und 25µm)
    Frag mich jetzt bitte nicht wie man die Webseite auf englisch umschaltet, keine Ahnung. Bei Bedarf kann ich dir das Teil besorgen.


    Gruss
    Michael

  • hallo


    nicht gleich f/4
    ja aber wenn die Strecke länger wird habe ich mit dem rotem Laserpointer keine Chance mehr


    die ungleichmäsige Ausleuchtung liegt schon an zu geringer Strahlaufweitung, ich sollte die Prüfsphäre wenigstens auf 100mm Abstand zu 25mm Durchmesser gleichmäßig ausleuchten können.
    Das mit dem Staub wird das Okular sein es ist so ein Suber Ramsden von aus Bressers Einsteigerteleskopbeigabe und wirklich rücksichtslos mit umgegangen worden.
    Die hellen kringelförmigen Artefakte sind zu 80% vom Toucamobjektiv


    mit der Lochblende
    ja das wird teuer, ich nehme für sowas immer 0,3mm Messingblech von hinten mit dem Dremel mit der Fräskugel eine Delle reingefräst, dann noch mal die dann sicher leicht durchgebeulte Seite schleifen, so wird es unbekannt dünn, Übung macht den Meister, Die Nadel selber wird vor dem Stechen erst noch spitz poliert, jedes mal, dafür auch gut Glück,
    dann steche ich mit leicht rotierender Nadel gegen eine Glasplatte durch, die Nadel ist dann meist hin. Wenn du das 100 mal machst bekommst du auch schon mal ein Loch im 1my Bereich, 30% der Locher sind zu unrund und gleich Schrott, die darfst du alle unterm Mikroskop sichten.


    Staub wo der strahl noch dünn ist, dagegen kann man was machen, einfach die Laserkollilinse rausschmeißen dann kann mann ein großes Feld der Aufweitungslinse nutzen und der Staub wirk weniger, geht aber nicht bei den Grünen Lasern die das licht aus Frequenzverdoppelung gewinnen. Die Position der Blende wird für Rot und Grün nicht die selbe sein.


    Werde noch auf grün umschwenken, aber erst muß mit der Aufweitungslinse noch was geschehen.


    Für eine Auswertung der k.K. und Asti war das Bild schon brauchbar, man darf da nur keinen Knicken folgen die es visuell nicht gab, und in den Punkten sah es gar nicht so schlecht aus.
    Ist auch mehr eine Kontrolle was ich da für eine Linse für den Tester poliert habe.


    leider habe ich im Setup einen Knick reinbekommender Laser Strahlt etwas schräg in die Okularfeldblende, Könnte sein das es dadurch Koma einführt? nach meinem Verstandnis sollte das einen Fehler einbringen, der würde aber auch mit einer guten Lochblende ausgeblendet.
    Da ich wohl kein 6my Loch schaffen werde muß ich an den Halter für den Laser noch mal ran.


    Werde mal versuchen eine optimale Aufweitungslinse zu errechnen.


    Sollte man vieleicht lieber Laser mit 8mm Strahldurchmesser benutzen las die üblichen Pointer?


    Was ist eigentlich optimal um einen grünen Laser zu drosseln? kann man den Filter schon im Parallelem Strahl einbringen ohne zu viele neue Störungen?
    Für das Prüfen von verspiegelten Flächen, in dem Test das war eine Verspiegelte, reicht es nach der Referenzlinse ein Fotoobjektiv ND4 Filter zwichen zu setzen, hat auf dem Flohmarkt nur 1E gekostet


    Gruß Frank

  • &gt;Sollte man vieleicht lieber Laser mit 8mm Strahldurchmesser benutzen las die üblichen Pointer?


    Ich habe noch keine Laser mit 8mm Strahl gesehen. Wenn du eine richtige Lochblende verwendest, dann ist alles was vor der Lochblende ist (Laser, Aufweitung, Mikroskopobjektiv) relativ unkritisch, und Staub spielt überhaupt keine Rolle mehr.


    &gt;Was ist eigentlich optimal um einen grünen Laser zu drosseln? kann man den Filter schon im Parallelem Strahl einbringen ohne zu viele neue Störungen?


    Wie gesagt, alles was vor der Lochblende liegt ist ziemlich unkritisch. Das gilt auch für einen Filter, falls er denn notwendig sein sollte.


    Gruss
    Michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />Frag mich jetzt bitte nicht wie man die Webseite auf englisch umschaltet, keine Ahnung. Bei Bedarf kann ich dir das Teil besorgen.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die engl. Seite ist hier:
    http://www.cdhcorp.com/english/english.asp
    Grüße Martin

  • Hallo Michael, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich empfehle das Teil Nr. GCO-01 von http://www.cdhcorp.com
    Enthält die komplette Mechanik mit 3 Mikrometerschrauben, Mikroskop-Objektiv und 4 Lochblenden (wenn ich mich richtig erinnere 10µm, 15µm, 20µm und 25µm)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    fertige Arbeit find ich für diesen Fall ganz gut. Bevor ich aber Geld ausgebe werde ich einen Modellversuch mit "Bordmitteln", d. h. ca. 25-my Blende als Raumfilter und enstprechend angepasstem Öffnungsverhältnis machen.


    Gruß Kurt

  • Hallo


    habe die Ausleuchtung jetzt verbessert in dem ich direkt an den Laser eine Linse (aus dem Toucamobjektiv die Dicke) angebracht habe. Der Strahl ist jetzt schon ca. 5Fach aufgeweitet nach 10cm und leuchtet die Feldblende prima aus.


    Leider habe ich den Fußboden durch mein Gewicht so verbogen das zu viele Streifen drauf sind, die derben Kringel sind Fehler der Toucamlinse. jetzt noch eine Raumblende dann wäre es Supi.



    Das sind meine Referenzsphären gegeneinander, sieht so aus als hätte ich eine tolle Linse poliert [:)] der Spiegel war sehr weit am Rand des Würfels zu sehen deswegen etwas Helligkeitsabfall, aber scheinbar scheint die Linse auch da ( 15mm außer Mitte von 62mm Durchmesser) noch ganz passabel zu sein.
    ob ich die vielen linien auswerten kann ist zu bezweifeln, sollte wohl mal eine Diät versuchen [:D]


    ....habe es doch recht gut auswerten können, der 1/4 lambda Randabfall ist bekannt, dieser größere Bogen nach unten scheint doch von der Linse zu kommen, wenn man koma und Asi rausnimmt, und den ROC so schiegt das die Mitte flach ist fallt es Links vor dem Rand Fehler ca. 12nm ab.
    Ob jetzt Koma und Asti schon durch die etwas schief zusammengeflickte Lichtquelle und oder schlecht Einjustierung der Referenzlinse zustandegekommen ist wird ein test mit lochblende zeigen der dann eventuell den Aufbau leichter justierbar macht ( rückfallender Punkt der Referenz müsste besser sichtbar sein )


    Ach so, das über was wir hier Fachsimpeln ist ein Shack-Interferometer, wenn ich mich nicht beim Namen verschrieben habe


    Gruß Frank

  • Hallo


    mal eine ganz merwürdige Frage
    nach dem ich versucht habe über eine bessere Justierung der Referenzsphäre den Atsi wegzubekommen blieb ich irgendwo kurz vorm Ziel stecken. der Ast1 war nur noch gering und durch kleinste Verstellungen schien er wenn sich die Strifen in eine ander Richtung ausrichteten mitgedreht zu haben, kann aber auch sein das ich mein Auge gedreht habe.
    Ist es möglich das bei visueller Betrachtung der Astigmatismus des Auges sichtbar wird?


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Ist es möglich das bei visueller Betrachtung der Astigmatismus des Auges sichtbar wird?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    eigentlich nicht. Wie wär's mit einer Zwischen-Abbildung auf eine Mattscheibe um solche Effekte auszuschliessen?


    Gruss
    Michael

  • Hallo


    ja dann wird es jetzt langsam ulkig
    eine Mattscheibe hätte ich noch vom planschleifen der planen Linsenseite, ist aber mit 10mm bestimmt zu dick?
    Da werde ich dann af der Mattscheibe mit blosem Auge noch was sehen? ist das Bild dann nicht zu klein so das ich dann ein Hilfsfernrohr mit unbekannten Fehlern benutzen müsste?
    Ist wohl besser eine Kamera fest anzubauen.


    Gruß Frank

  • &gt; ist aber mit 10mm bestimmt zu dick?


    Die Dicke ist völlig egal. Sie darf natürlich nur auf einer Seite matt sein.


    &gt; Da werde ich dann af der Mattscheibe mit blosem Auge noch was sehen? ist das Bild dann nicht zu klein so das ich dann ein Hilfsfernrohr mit unbekannten Fehlern benutzen müsste?


    Das ist nur eine Frage des Abstandes vom Brennpunkt zur Mattscheibe.

    Gruss
    Michael

  • Hallo


    am Auge lag das mit dem Asti nicht, auch ein verdrehen der Referenzlinse die sicher Keilfehler hat anderte die Stiausrichtung nicht, war auch an beiden Augen gleich, auch eine absichtliche leichte Dejustage der Würfel- Referenzlinseneinheit änderte die Ausrichtung des Asit nicht, er drehte sich mit dem zu Aufweitung verwendetem Okular.
    Habe das Okular ersetzt ohne Erfolg, auch ein verkippen des Okulars auf der optischen Achse (so weit möglich) zeigte aber keine merklichen Veränderungen.


    der Theorie nach müsste alle michtsphärischen Anteile durch eine Blende verschwinden =&gt; dh. die Öffnung der Blende mus allein zur Aufweitungsbrennweite passen?
    hatte mal ein Lasermodul mit Aufweitungslinse und sehr kleiner Lochblende aus meinem Fundus versucht das konnte nicht mal 1,2m Abstand zum Soiegel überbrücken (keine Interferenz) wärend der Laserpointer im jetzigem Aufbau auch 2,5m schafft, auf der Länge gibt es aber schön hübsche gebaudeverbiegung wenn man nicht auf dem Fundament aufbaut. Ganz schön unterschidlich die Qualität der Laser.


    Gruß Frank

  • &gt; der Theorie nach müsste alle michtsphärischen Anteile durch eine Blende verschwinden =&gt; dh. die Öffnung der Blende mus allein zur Aufweitungsbrennweite passen?


    Der Durchmesser der Lochblende muss passend gewählt werden zum gewünschten Öffnungsverhältnis des austretenden Lichtkegels.
    Wie der Lichtkegel auf der Laser-Seite aussieht ist relativ egal (es darf sogar ein schmalerer Kegel sein!), Hauptsache du bekommst möglichst viel Energie auf die Lochblende fokussiert.


    Gruss
    Michael

  • hallo Michael


    so ganz so einfach ist es sicher nicht,
    eigetlich wird ja bei kurzen Brennweiten ein Fablängsfehler provoziert, der olle Rotlicht-Diodenlaser strahlt sicher ein haufen Nebenfrequenzen ab die man dadurch fein an der Blende aussortieren kann, sollte so auch mehr Kontrast geben.
    Da ist ein farbreines Okular eigetlich eher hinderlich


    Sit das denn bei den grünen Lasern mit Frequenzverdopplung in einem Kristall oder Gaslasern anders?


    Gruß Frank

  • Hallo


    schöne Grüße von der Lochblende [:)]
    ich habe jetzt eine Lochblende gefunden mit einem Loch sicher unter 10my, auch irgendwie mühsam so vor dem Okular platziert das es keine Stelle mehr gab wo mehr Licht durchkam. Die Sache ist jetzt aber sehr dunkel und die Referenzsphäre ist nicht mehr durchgängig ausgeleuchtet, es sieht aus wie ein Tigerfell wo quer zu den Streifen kleine Narben wie mit einem v-förmigen Stechbeitel reingeritzt sind.
    Was soll das sein? wie kommt sowas zustande? ist die Lochblende zu klein für das Okular?


    werde es parallel mal mit einer etwas größeren versuchen


    Gruß Frank

  • &gt; Die Sache ist jetzt aber sehr dunkel und die Referenzsphäre ist nicht mehr durchgängig ausgeleuchtet, es sieht aus wie ein Tigerfell wo quer zu den Streifen kleine Narben wie mit einem v-förmigen Stechbeitel reingeritzt sind.
    &gt;Was soll das sein? wie kommt sowas zustande? ist die Lochblende zu klein für das Okular?


    1. Das Loch ist zu klein. Das bewirkt dass zu wenig Licht durchgeht. Bei perfekter Justierung muss die Ausleuchtung aber gleichmässig werden.
    2. Die Justierung stimmt noch nicht. Bei einem 1µm Loch hast du ohne drei präzise Mikrometerschrauben keine Chance, und selbst dann ist es noch schwierig.


    Gruss
    Michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />eigetlich wird ja bei kurzen Brennweiten ein Fablängsfehler provoziert, der olle Rotlicht-Diodenlaser strahlt sicher ein haufen Nebenfrequenzen ab die man dadurch fein an der Blende aussortieren kann, sollte so auch mehr Kontrast geben.
    Da ist ein farbreines Okular eigetlich eher hinderlich<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Frank,


    was du hier schreibst verstehe ich nicht. Die Blende sortiert keine Nebenfrequenzen aus. Der einzige Sinn der Blende ist es, eine möglichst punktförmige Lichtquelle zu erzeugen von der eine ideale sphärische Wellenfront ausgeht. An der spektralen Zusammensetzung des Lichtes ändert die Blende gar nichts, und somit hat die Blende auch keinen Einfluss auf die Kohärenzlänge des Lasers.


    Gruss
    Michael

  • Hallo


    habe dann och noch etwas mehr Licht gefunden mit der kleinen Blende
    sit hell genug
    die Kerben sind wohl Fettspuren in der zur zeit Wasserverkittung der Linse
    aber was ist das andere? hat sowas schon mal jemand gesehen? eine verschobene Lochblende zeigt eigentlich Beugungsscheibchenähmliches und seitliche DunkeleinbrücheDas ist ein riesen Feld das mit diesem Muster gleichmäsig ausgeleuchtet ist



    nicht die Kringel beachten die sind vom Kameraobjektiv


    der Spotdurchmesser und lange dessen eines 4mm Okulares von dem ca. 2mm Durchmesser genutzt werden ist doch sicher größer als 10my??? wie groß eigentlich?


    Gruß Frank

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