Justage Refraktor...

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich immer noch nach einem Leitrohr für meinen Nick (N200/1200) suche, hab ich mich mal ein bisschen in Richtung kleine Refraktoren umgetan...


    Es werden ja viele Objektive ohne weitere OTA-Teile angeboten, ein Qualitätsmerkmal scheint ja zu sein, dass diese Objektive 'justierbar' sind (bitte nicht gequält aufschreien - ich hab von Refraktoren so gut wie keine Ahnung, bislang hab ich mich nur mit Spiegeln rumgetrieben...).


    Nun ist es ja ein nicht ganz unerheblicher Aufwand, wenn ich das Objektiv nun justierbar gestalte, oder nicht.


    Meine Frage nun: Wenn ich mir z.B. aus einem 50/540 Objektiv einen Refraktor baue (mit entsprechenden Tubusblenden usw.), reicht es dann nur eine genaue Hülse zu drehen, in die das Objektiv möglichst saugend passt, oder ist es bei der kleinen Öffnung nötig, das ganze voll justierbar auszulegen? Und wenn ja: wie justiert man eigentlich einen Refraktor?


    Sorry für das Anfängergebrabbel - ich taste mich an die Materie gerade erst ran...


    Gruß & CS, Axel von der AflaFalfA

  • Hallo Axel,
    beim 50/540 reicht es völlig aus ,
    eine genaue Adapterhülse für das Objektiv und die Röhre zu drehen.
    Den Aufwand, das Objektiv justierbar zu gestalten würde ich da nicht treiben.


    Begründung:
    Zeiss Jena hat das Objektiv wunderbar gefasst.[:D]


    Bei Objektiven die eine unzureichende Fassung haben[:(!] kann das Justieren hilfreich sein.
    Ich habe auch schon Fassungen gesehen die schräg auf den Tubus geschraubt waren![V]

  • Hallo Gerd,


    prima - danke für deine Antwort! [:)]


    Ich tendierte auch dazu, das wegzulassen, aber wenn man keine Ahnung hat, soll man immer besser fragen...


    Na, mal sehen, was das wird - ich hab da so ein paar Ideen... [;)]


    Gruß & CS, Axel von der AflaFalfA

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