Ich glaube, ich fange jetzt besser einen neuen Thread an!
Kann ich folgendes richtig festhalten:
1. Ohne Kollimationsoptik muss ein künstlcher Stern mindestens 50-80 x Teleskopbrennweite entfernt sein, um ausreichend achsparallele Strahlen zu erzeugen
2. Bei dieser Entfernung hat man bereits möglicherweise starkes lokales Seeing durch die Bodennahe Turbulenz
Ist also ein seeingfreier (oder wenigstens seeingarmer) künstlicher Stern ohne Kollimationsfernrohr (oder Planspiegel und Autokollimation) nicht machbar?
Und wo soll eigentlich der Vorteil einer Laserdiode als Sichtpunkt gegenüber einer "normalen" Lichtquelle durch eine Lochblende liegen?
Und noch eine spezielle Frage an die Verwender von "nackten" Laserdioden als künstlichen Stern: Könnt ihr bitte angeben, welche Leistung die von euch verwendeten Laser haben und wie ihr GENAU dämpft (ich will mir ja nicht das wichtigste optische Instrument, über das ich verfüge, beschädigen)?