ch wollte darauf hinaus, dass selbst mit grösserer Ausrüstung das Objekt schwer ist. Das meinte ich motivierend: mehr geht da einfach nicht!
Ganz genau: der M78 ist wirklich kein leichtes Objekt - egal mit welchen Teleskop.
Tatsächlich war das (09/2023) eines meiner ersten Seestar-Versuche, leider habe ich keine Einzelframes mehr.
Entweder ging damals (in einer frühen FW-Version) das Abspeichern noch nicht oder ich war zu doof den Schalter zu finden.
Aufnahmedaten:
Datum: 26.09.2023
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 360x10s = 1 Stunde | bearbeitet mit PI und PS
Heute würde ich den Nebel evt. etwas anders bearbeiten, zumindest aber einmal mit "BlurX" vorbehandeln.
Am jpg mit der alten "Version 2" (nur die kann man am bereits gestreckten Bild anwenden) sähe das so aus:
Auf jeden Fall lohnt es sich, mehr Licht davon zu sammeln und im Mosaikmodus passt bestimmt eine ganze Menge vom Nebel auf den Chip.
Zum Vergleich: 6,2h - kombiniert aus Aufnahmen meiner beiden Apos:
Aufnahmedaten:
Datum: 25.12.2021 und 06./07./08./09./10.03.2022
Teleskop: Omegon Pro APO AP 72/400 Quintuplet | Kamera ZWO ASI294MC Pro |Temp: -10°C | Belichtung: 917x20s=5,09 Stunden RGB ohne Filter | 100 Darks, 60 Flats und Darkflats, 30 BIAS
und
Datum: 29./30.11.2024
Teleskop: Skywatcher Esprit 120ED APO | Kamera: ZWO ASI294MC Pro @-10°C | Belichtung: 398x10s = 1,11 Stunden RGB ohne Filter| Kalibrierung: 50 Darks, 60 Flats und Darkflats|
gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
Gesamtintegrationszeit: 6,2h ... und auch da könnte noch mehr Licht dran.
CS, Jochen