..nur mal ein wenig rumgespielt. (Wolkenbilder mit Smartphone)
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....auflösungstechnisch sicher nicht sonderlich gut (u. anspruchsvoll), aber es ist für mich von Interesse zu sehen was eine Software aus den Bildern rausholen kann bzgl. schwarz/weiß...
P.S.: ...gemeint sind damit natürlich nur meine Bilder....
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(...aber wat für eine?.. )
Ich hab' 'ne Canon R7 - die find ich gut!
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Ich hab' 'ne Canon R7 - die find ich gut!
...Danke Jochen,
...aber ich denke, das ich, was mich betrifft (analog zum Autofahren), zum lernen erst mal etwas brauche, was nicht von Anfang an "eigentlich schon alles kann" u. der Nutzer (ich) ...
...aber jeder Jeck is anners...
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Moin Alfons,
erst mal etwas brauche, was nicht von Anfang an "eigentlich schon alles kann"
vlt eine Canon EOS XXX D? Robuste Modelle, keine astronomischen Preise, Riesenauswahl an EF-Objektiven (auch auf dem Gebrauchtmarkt), viele richtig gute Budget-Objektive (hab noch das EF 28-90mm, das war mal das Kit-Objektiv der (analogen) EOS 300.
Ab der EOS 550D ordentliche 18MP, Speichermedium praktische SD-Card, live-View zum Scharfstellen für Astro. Die 600D hat den dreh- und ausklappbaren Farbmonitor (für Sonne praktisch). Ich hab mir vor zwei Jahren eine gebrauchte 550D gekauft, nur 2000 Auslösungen für 180 Euro. Nach einem oder zwei Jahren kommen eh wieder neue Modelle mit elektronischem Firlefanz raus, brauch ich nicht...
Ich hab sogar noch die alte 350D, die hat aber einen recht kleinen Monitor und keinen live-View, benutze sie aber immer noch:
Schönen Sonntag Dir, Volker
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Guten Morgen
zum lernen erst mal etwas brauche, was nicht von Anfang an "eigentlich schon alles kann" u. der Nutzer (ich) ...
Solls kompakt und einfach sein, aber gut und die Möglichkeit RAW zu knipsen, dann kann ich die Sony RX100 sehr empfehlen. Die hat ein tolles Objektiv und auch einige spielereien die man nutzen kann, aber nicht muss. Ansonsten nutze ich sehr gerne Fujis. Die sind in der Bedienung sehr "altmodisch" - keine Menüs, alles wichtige hat wie früher drehräder und knöpfe. Es gibt viele gute Objektive und sie machen einfach Spass. Die internen Filmsimulationen sind auch grossartig und sorgen für schöne Bilder, auch wenn man keine RAW Entwicklung durchführen möchte. Dazu sind sie auch noch kompakt. Ich nutze immernoch eine alte XT1 und eine XH1, beides super Kameras! Findet man auch gebraucht auch sehr günstig.
CS, Seraphin
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Hallo Volker u. Seraphin,
auch euch ein herzliches Dankeschön für die Tipps.
....mal sehen....es eilt ja nicht.
...euch auch "a scheeena Daach noch".
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Stathis
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Stathis
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Ich hab' 'ne Canon R7 - die find ich gut!
Ja das dachte ich auch zuerst mal, als ich das gelesen habe. Ja sie ist nicht günstig, aber für diesen Preis was die kann schon Spitze.
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Meint ihr, dass Landschafts- und Wolkenbilder bei genügend Tageslicht mit einer "richtigen" Kamera substantiell besser werden, als mit einem guten Smartphone? Ich hatte vor Jahren mit einer guten Kompaktkamera geliebäugelt, die Sony RX100 und Canon G7XMIII ausprobiert und festgestellt, dass es zwar sehr gute Kameras sind, ich so etwas trotzdem nicht brauche.
Wolkenspiel bei Dämmerung um den Teide, Caniadas / Tenerifa mit Samsung S7, f=4,2 mm f/1,7, 1/100 s:
Farbenspiel kamerainternes Panorama, Laguna Colorada, Bolivien mit Samsung S7, f=4,2 mm f/1,7:
Sonne, Wolken, Meer, Natur, Sithonia, Halkidiki, Griechenland, Samsung S10, f=4,3 mm f/2,5:
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OT:
Farbenspiel kamerainternes Panorama, Laguna Colorada, Bolivien
Hihi - exakt da bin ich auch schonmal vorbeigefahren! Ich liebe das Altiplano!
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Na ja...
Meint ihr, dass Landschafts- und Wolkenbilder bei genügend Tageslicht mit einer "richtigen" Kamera substantiell besser werden, als mit einem guten Smartphone? ....
...mit meinem Smartphone geht (trotz ausreichend Licht) z.B. bzgl. Mond nicht mehr als hier:
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...ja...ich hab's selbst ans laufen gebracht...mit:
(...aber wat für eine?.. )
...war eigentlich nur als Floskel gedacht!
...und... ich wollte eigentlich keinen "welche Kamera soll ich jetzt kaufen - Thread " eröffnen....
Trotzdem ein Danke an an alle Rat gebenden, denn das wird nicht unberücksichtigt bleiben.
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Das ist bspw. ein alte Foto von iPhone 8Plus und mein aktuelles A52S 5G tut ebenfalls genau das für das es gedacht ist.
iphone 8
Samsung A52
vor allem hat es einen Vorteil, es ist immer dabei und mein Systemset kommt nur noch bei gestellten Sujets zu Einsatz mit Festbrennweiten.
Du kannst ne Hasselblad oder ne Phase One besitzen, heißt es noch lange nicht das die Fotos gut werden auch wenn die Signalverarbeitung 1A ist.
Wenn du kein EXIF Fetischist bist merkst Du es nicht denn ein Foto vom Smartphone kann besser sein als das eine Voll oder Mittelformat Cam und der Kollege Zufall spielt auch eine große Rolle.
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Hallo,
Meint ihr, dass Landschafts- und Wolkenbilder bei genügend Tageslicht mit einer "richtigen" Kamera substantiell besser werden, als mit einem guten Smartphone?
wie bei Teleskopen auch: kommt immer darauf an, welche Erwartungen man hat und was man will Ich musste gerade spontan an die Diskussion Seestar vs "richtige" Astrofotografie denken
Für Schnappschüsse unterwegs reicht mir in der Regel mein Smartphone.
Ich hab eine Lumix DC-G91, vorher eine Canon EOS 750D. Was ich dabei besser finde als am Smartphone: ich habe viel stärker die Kontrolle darüber, was ich fotografiere und wie es nachher rüberkommt.
Bei meinem aktuellen Smartphone (Samsung A54) finde ich die Farben gerade bei Sonnenschein fürchterlich überdreht. Konnte es ihm bisher nicht abgewöhnen.
Die Schärfe ist bei den Kameras m.E. auch besser - vorausgesetzt ich fotografiere im RAW Modus und entwickel die Bilder dann selbst! Das Kamera-jpg vermatscht bei der Kompression nämlich gerne Details; selbst bei teuren Kameras.
Bei sehr hellem Licht sehe ich auf dem Smartphonedisplay, aber auch bei kompakten ohne Sucher nix mehr. Ich nutze zwar auch das Klappdisplay der Kamera, je nach Motiv. Aber mit Sucher hab ich einfach mehr Kontrolle.
Ich kann zwar auch am Smartphone Belichtung, Weissabgleich etc einstellen, aber das ist mir viel zu fummelig und bei Sonnenschein erkenne ich nix auf dem Display. Zumal ich mittlerweile auch noch eine Lesebrille brauche.
Und eher persönliches Empfinden: mit Sucher wird die Kamera ein Teil von mir, quasi mein verlängertes Auge.
Zudem hält man die Kamera stabiler, wenn man sie an sich ranzieht.
Ich habe zwar auch noch ein paar Kompaktkameras, aber die nutze ich nur noch selten, obwohl sie von der Qualität her gut sind. Der Unterschied zum Smartphone als "immer dabei" Knipse ist mittlerweile zu gering. Der Markt bei den kompakten ist nicht umsonst massiv eingebrochen.
Viele Grüße,
Klaus
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Hallo,
Bei meinem aktuellen Smartphone (Samsung A54) finde ich die Farben gerade bei Sonnenschein fürchterlich überdreht.
ja, ich habe das kleinere Schwestermodell A34 und finde das auch. Dazu kommt m.M. nach noch ein stark überbetonter Kontrast. Ich hatte mir das A34 gekauft, weil die Kamera in Tests ziemlich gelobt wurde und der Akku meines fünf Jahre alten Nokia 7.2 mittlerweile in die Jahre gekommen ist, bin aber gerade von der Kamera des A34 sehr enttäuscht.
Als Ende Juni 2024 hier ziemlich helle NLCs am Himmel standen, hatte ich mal Vergleichsaufnahmen gemacht, die Zeiss 48MP des alten Nokia 7.2 vs Canon EOS 550 D (Kit-Objektiv EF-S 18-55mm). Beide Bilder wurden etwa gleich nachbearbeitet (Helligkeit/Kontrast), die Handyaufnahme wurde 9 Minuten früher gemacht:
NLCs am 28. Juni 2024 in Saarbrücken, 1 sec bei f/1.8 (ISO 100)
gleiches Motiv, 9 Minuten später, Canon EF-S 18-55mm @18mm an EOS 550D, 2 sec bei f/3.5 (ISO 200)
Mir fällt auf, dass Smartphones z.B. bei Sonnenuntergängen gerne zusätzliche Gelbtöne einmischen. Auch sind hellere Stellen manchmal ausgebrannt:
Der Blick durch die Glaskugel mit Gelbtönen, die eigentlich so nicht zu sehen waren (Zeiss 48MP des Nokia 7.2)
Bei neueren Handys scheint KI immer mehr ihre Finger im Spiel zu haben, was die Bilder auch nicht wirklich besser macht. Meine Handybegeisterung hat mittlerweile ziemlich nachgelassen, ich hole sogar gerne meine alte 350D im kleinen Rucksack wieder mit ...
lg, volker
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