Der 8Zöller im Okularkoffer

  • Inspiriert von Hofheim-Instruments kam ich auf die Idee, ein Newtonteleskop zu bauen,
    das im demontierten Zustand in einen kleinen Koffer passt.


    Nun ist sie fertig: Little Nelly(Bitte beachtet nicht die Unordnung
    in meinem Zimmer, ich habe versucht aufzuräumen :O)

    Ob Ihrs glaubt oder nicht, das ganze Teleskop findet zusammen
    mit Karkoschka und ein paar Okularen in dem orangenen Peli-Koffer Platz.

    Der Hauptspiegel ist ein GSO-Konfektionsspiegel mit 1200mm Brennweite und 200mm Durchmesser


    Der superleichte 2" Fokussierer besteht aus einer Abwasserrohrmuffe und 3Paar schräggestellten Kugellagern.


    Die aus je drei Teilen bestehenden Stangen bilden eine Art "Dreibeinstativ", welches das Oberteil recht stabil trägt.
    Die T-förmige Spiegelzelle besteht aus Alu-U-Profilen. Justiert wird der Hauptspiegel von der Oberseite
    Klicken, um Bilddetails zu aktualisieren
    Die Rockerbox ist zusammenklappbar.
    Nelly ist ziemlich arschlastig und kann zur Zeit nur mit einem schweren 2"-Okular mit 30mm Brennweite betrieben werden
    Bei 11/4"-Okularen stellt sie sich auf wie ein Stehaufmännchen. Deshalb ist noch ein 2"-1 1/4" Adapter aus Messing geplant,
    der die Gewichtsunterschiede zwischen 1 1/4" Okularen und 2"-Okularen ausgleicht.


    Leider ist Nelly nicht gerade ein Leichtbaudobson und bringt zusammen mit Koffer ganze 12kg auf die Waage.


    Ihr Erstlicht hat Nelly auch schon hinter sich: M 13: richtig körnig, Hantelnebel: hell !!!, Ringnebel: sehr scharf,
    Cirrusnebel: sehr deutlich...


    Den Namen hat Little Nelly übrigens von James Bonds Minihubschrauber in "Du lebst nur zweimal" den man auch in Koffern transportiert und vor Ort zusammenbaut.


    Gruß
    Pit


    http://www.Sternwarte-Limburg.de

  • Hallo Pit!


    Wow, das ist echt genial!


    Da fällt mir nur eines ein: ein "Kofferson"! [8D]
    Genial, durchdacht, reisefreudig!


    Sehe ich das richtig, dass der HS etwa f/5 hat (Hofenheim verbaut Schwerpunktgünstige f/4) und dennoch Arschlastig ist? Das ist gut so, besser als umgekehrt!


    Mit einem schweren 1,25" Adapter wirst Du das Problem aber nur teilweise in'n Griff kriegen.
    Wenn Du nämlich das 2" Okular entnimmst wird der Tubus sich aufrichten, bevor Du den 1,25" Adapter eingesetzt hast. [xx(]



    Mein Vorschlag: Du könntest ein Friktionssystem (wie bei den GSO's und auch bei Hofenheim als Sonderzubehöhr) adaptieren oder noch besser: die Balance richtig suchen.
    Die Höhenräder erscheinen mir nämlich gross genug dafür. Ich würde ein Quickfinder oder Telrad irgendwo an die Stange adaptieren, verschiebbar, quasi als "Laufgewicht". Das ist dann nicht einfach nur "Ballast" [;)]


    Ich hoffe also, Du hast irgendwo im Koffer noch ein Plätzchen frei.[8D]



    Woraus besteht denn die Spinne? Diese Konstruktion und auch diejenige der FS-Halterung würde mich brennend interessieren für mein aktuelles Projekt "Samsonewton". (ebenfalls ein Newton im Koffer[:p] aber nur 120mm - dafür aber equatoriell montiert.)


    Viel Spass und klaren Himmel noch, mit Deinem neuen Teleskop!

  • Hallo


    äh ja so was wollt ich auch mal machen, fehlen nur noch die Riemen zum auf den Rücken schnallen für Alpinismus


    musst du wohl die Siebdruckplatten noch mit der Schrotflinte durchlöchern, oder mit der Obefräse von innen aushöhlen und nur eine dünne Schicht und Verstrebung stehen lassen


    was ist das für ein Superstativ im Hintergrund?


    Gruß Frank

  • Hallo,
    Sehr schönes Reiseteleskop! Irgendwann baut noch mal jemand den Ultrahyperleichten Reisenewton mit freischwebendem Fangspiegel (Antigravitationspositionierung!)
    Bis dahin ist das immer ein Kompromiss zwischen Gewicht und Handlichkeit. Meinen Glückwunsch!
    Vielleicht solltest du noch dafür sorgen, daß neben dem Hauptspiegel kein Streulicht durchkommt. Das wiegt nichts. Gegen Schwanzlastigkeit hilft es auch die Höhenräder ein paar Millimeter zu versetzen. Man könnte mehrere Positionen der Höhenräder oder auch ein paar Langlöcher versuchen. Besser als zusätzliches Gewicht durch Gegengewichte oder ähnliches.
    Grüße Martin

  • Hallo Silvio


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sehe ich das richtig, dass der HS etwa f/5 hat (Hofenheim verbaut Schwerpunktgünstige f/4) und dennoch Arschlastig ist? Das ist gut so, besser als umgekehrt!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Hauptspiegel hat f/6


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Woraus besteht denn die Spinne? Diese Konstruktion und auch diejenige der FS-Halterung würde mich brennend interessieren für mein aktuelles Projekt "Samsonewton". (ebenfalls ein Newton im Koffer[:p] aber nur 120mm - dafür aber equatoriell montiert.)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die "Spinne" ist ein Stück Alublech wo ich den FS-Halter seitlich befestigt habe. Das Blech habe ich mit Veloursfolie beklebt.
    Auf dein Samsonewton bin ich sehr gespannt.
    Das was ich davon gesehen habe, gefällt mir schon sehr gut.


    vlobG
    Pit von der WHO
    Nichtmitglied von Albireo
    http://www.Sternwarte-Limburg.de

  • Hallo Frank


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">was ist das für ein Superstativ im Hintergrund?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Stativ im Hintergrund ist DER STÄNDER.
    DER STÄNDER entstand, weil mir ein Stativ der Marke Berlebach oder Dobs-Mounts zu teuer war.


    Gruß
    Pit


    http://www.Sternwarte-Limburg.de

  • Hallo Pit!


    Ooh, der hat sogar f/6? OOh, ein toller Allrounder!


    Genau so, wie man ihn auf Reisen gerne dabei hat[8D]


    Die Spinne besteht also nur aus einem einzigen, gebogenen Alublech.. (Stärke?)
    Hmm. Da hätt'ich ehrlich gesagt Bedenken, dass die gesamte FS-Halterung bei Lagewechsel verkippt. Schon ein leichtes Verkippen gibt einen schreklichen Justierfehler (tschüss, optische Achse, tschüss FS-Offset, tschüss an sämtliche Winkel...)


    Okay, da das ganze bei Dir ein Dobs ist, hast Du wenigstens immer etwa die selbe seitliche Kraft, die auf's Blech wirkt - bei meinem equatoriellen "Samsonewton" ist das kritischer; nicht nur, dass der mit seinen f/5,33 (vielleicht wird daraus noch ein f/4,2!) empfindlicher auf Justierfehler ist, ein equatorieller Newton muss ja auch ab&zu mal "umgeschlagen" werden und sollte dabei seine Justierung nicht verlieren...


    Ich bin wegen' dem "Umschlagen" auch davon abgekommen, das Okularrohr in's Aluprofil einzukleben - der Einblick wäre an manchen Positionen mehr als unglücklich - sondern einen "1-Ring-Hut" zu machen. Ggf. sogar drehbar, für variablen Einblick - wobei eine 1...2 Arm-Spinne mit einem Segment des "1-Ring-Hutes" n'besseres Packmass hätte... Bin noch schwer am grübeln - definitiv ist nur, dass die Okulare nicht in's Aluprofil gesteckt werden, wie's ursprünglich geplant war...


    Ein brauchbares Teleskop zusammenschreinern ist keine Hexerei (besonders, bei &lt; 10" nicht) - wenn's denn aber ein durchdachtes Teil werden soll, dann ist schon etwas Gehirnschmalz gefordert!



    Deshalb nochmals meinen aufrichtigen Respekt, dass das ganze bei Dir so prima in den Koffer passt!


    Bei mir wird erst mal alles gebaut & während dem Bau darauf geachtet, das es nicht zu sperrig packbar ist (dabei meine "2minuten bis zum ersten Objekt im Okular" nicht aus'n Augen verlieren) dann erst wird Ausschau nach einem entsprechenden Koffer gehalten.



    Der umgekehrte Weg, also erst der Koffer und da der Gedanke: "DA muss jetzt ein 8" Dobson rein", das ist natürlich auch besonders sportlich!
    Bin jedenfalls gespannt wie n'Flitzebogen, erste Erfahrungsberichte mit Deinem neuen 8"er zu lesen...



    (und das Stativ hinter Deiner "Nelly" ist mir auch aufgefallen, ebenso wie die equatorielle Holz-Montierung[8D])


    Naja, zu meinen "Baustellen" ist seit ein paar Tagen noch eine weitere dazugekommen: bin eine Sonnenuhr* am Restaurieren die kommt dann bei mir im Garten auf eine Granit-Säule...


    (*ähnlich wie die hier
    aber "verspielter", aus Grauguss; rostig & zerbrochen, für ungerechnet 6.- Euros vom Flohmarkt. Und am Stand daneben gab's für umgerechnet 25.- Euros ein tiptop'es Zeiss Dekarem 10x50 1Q. Da habe ich natürlich auch gleich zugeschlagen...[8D])

  • Hallo Silvio, Hallo Hasebergen


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die Spinne besteht also nur aus einem einzigen, gebogenen Alublech.. (Stärke?)
    Hmm. Da hätt'ich ehrlich gesagt Bedenken, dass die gesamte FS-Halterung bei Lagewechsel verkippt. Schon ein leichtes Verkippen gibt einen schreklichen Justierfehler (tschüss, optische Achse, tschüss FS-Offset, tschüss an sämtliche Winkel...)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Blech ist 2mm dick. Ich wüßte nicht, wie die FS-Halterung verkippen könnte.
    Wie schon erwähnt, habe ich das Teleskop schon am Sternenhimmel
    erprobt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Starkes Teil! Wie lange hast Du für den Bau gebraucht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das weiß ich nicht mehr so genau, Januar oder Februar dieses Jahres.


    vlobG
    Pit von der WHO
    Albireo-Nichtmitglied

  • Hallo Pit


    Spitzenteil mit vielen eigenen Ideen.


    Toll hingeferkelt.


    Dein Stativ und die Holzmonti im Hintergrund gefallen mir auch.


    Ich hoffe noch viele Ideen von dir hier zu sehen.


    CS und weiterso


    Jürgen

  • Grüzi Pit!


    Tolle Idee, respekt!![:D][:D]
    Aber ich hab da noch gedankliche Schwierigkeiten deinen OAZ zu kapieren;
    halten die drei Lager die Muffe nur damit er nicht herausfallen kann, oder?
    Weil die liegen ja an der Verjüngung der Muffe.
    Stellst du scharf durch okularverschhieben, oder hab ich da einen Denkfehler[?]
    Hilf mir bitte mal auf die Sprünge...danke dir![:)]


    lg
    Winni

  • Hallo Winni


    Der OAZ arbeitet nach dem Helical-Crayford-Prinzip
    http://www.kineoptics.com/HC-2.html
    Die Rohrmuffe wird zwischen drei Kugellagern geklemmt, deren achsen
    leicht schläg zu der Längsachse stehen.
    Wenn man beim Fokussieren die Muffe(und das Okular, das darin steckt)um die Längsachse dreht, verschiebt sich die Muffe nach außen bzw. nach innen.
    Das ist quasi ein Gewinde ohne Rillen.

    Gruß
    Pit

  • Hallo Pit,


    Glückwunsch, geniales Teil!!!
    Als Tipp für die Balance empfehle ich ein Federandrucksystem a la Hofheim Instruments. Das ist besser als verschiebbare Gewichte. Passende Federn gibt es mittlerweile in vielen Baumärkten. Über verstellbare Einhängepunkte kannst Du den optimalen Federdruck einstellen. Der obere Angriffspunkt der Feder sollte allerdings im Drehpunkt liegen. Das wird bei Deiner Konstruktion etwas schwierig, weil Du Halbondförmige Höhenräder hast und somit der Drehpunkt virtuell in der Luft liegt. Für den Urlaub habe ich für mein Reisedob kleine Plastikfläschchen, welche ich vor Ort mit Wasser oder Sand füllen kann als Zusatzgewichte. Für die Reise kann man diese dann gewichstsgünstig wieder entleeren. Montiert werden diese mit Klettband hinter der Spiegelbox, weil meine Dob etwas kopflastig ist.


    Grüße
    Rolf

  • Hallo Florian


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie viel wiegt denn dein Dobson?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    zusammen mit Koffer 12 kg also kein Leichtbaudobson



    Gruß
    Pit


    http://www.Sternwarte-Limburg.de

  • Hallo Pit (oder "Q"?),


    genial diese Little Nelly. Hoffentlich wollen Ihr nicht mal ein paar Luftlümmel an den Spiegel [:D]


    Kannst Du bitte ein Detailbild von einem der Kugellager am OAZ einstellen? Verstanden habe ich das Prinzip zwar, aber wie es umgesetzt wird ist mir anhand der Fotos noch nicht so ganz klar. Das könnte die Lösung für ein Problem sein, mit dem ich mich gerade herumschlage.


    Wenn Du schon am knipsen bist, bitte bitte ein paar Detailbilder Deines (nö, das schreibe ich jetzt nicht) "stabilen Statives" [:D]
    Auch an so etwas knobel ich gerade. Sind die Beine verstellbar? Wie?


    Viele Grüße


    Wolf

  • Hallo Wolf!


    Wenn Du stufenlos verstellbare Stativbeine willst, brauchst Du eine Klemmung und eine Führung. Besonders um die Führungsnut zu fertigen ist der gekonnte Einsatz einer Oberfräse schier unumgänglich.


    Wenn's auch etwas einfacher gestrickt sein darf, findest Du in den Basteltipps bei eifeltwister.de eine "Schritt für Schritt" - Bauanleitung für ein sehr stabiles Stativ.
    Diese Beine sind von variabler Länge, aber nicht stufenlos verstellbar.



    Dass ein Stativ lotrecht stehen muss, ist übrigens ein Gerücht! Wenn die Stundenachse der Montierung exakt auf'n Himmelsnordpol einjustiert wird (Polsucher), dann ist es der Nachführung piepegal, wie schief oder wie gerade dass das Stativ steht![^]

  • Hallo Leute


    =&gt;Wolf Die Lager sind ein bisschen schräg zur opt. Achse eingebaut.


    Wenn du nun das Oku drehst , entsteht eine Wirkung wie bei einem Gewinde.


    Bin selber am testen mit 3 Gardinenröllchen und eine alten Barlowhülse.
    Mein Problem ist noch der fehlende Pressdruck.


    CS


    Jürgen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: slyv</i>
    <br />
    Wenn's auch etwas einfacher gestrickt sein darf, findest Du in den Basteltipps bei eifeltwister.de eine "Schritt für Schritt" - Bauanleitung für ein sehr stabiles Stativ.
    Diese Beine sind von variabler Länge, aber nicht stufenlos verstellbar.[^] <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Habe ich schon gesehen, mich interessiert die Bauart des Statives von Pit. Da komme ich anhand des Fotos nicht dahinter.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Dass ein Stativ lotrecht stehen muss, ist übrigens ein Gerücht! Wenn die Stundenachse der Montierung exakt auf'n Himmelsnordpol einjustiert wird (Polsucher), dann ist es der Nachführung piepegal, wie schief oder wie gerade dass das Stativ steht![^]


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Na ja, grau ist die Theorie. Ich arbeite ohne Polsucher mit fest eingestellter Polhöhe, da ist gerade hinstellen angesagt.


    Grüße


    Wolf

  • Hallo Wolf


    Wolf:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kannst Du bitte ein Detailbild von einem der Kugellager am OAZ einstellen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hier isses



    Unter einer Seite der Aluplatte, die die Achse trägt sind 2 Unterlegscheiben die andere Seite ist direkt angeschraubt.
    Dadurch ist die Platte und damit die Achse schief.


    Brokatskalar:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bin selber am testen mit 3 Gardinenröllchen und eine alten Barlowhülse.
    Mein Problem ist noch der fehlende Pressdruck.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich glaube mit Gardinenröllchen wird das nicht gehen, es sei denn sie sind kugelgelagert.



    Slyv:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn Du stufenlos verstellbare Stativbeine willst, brauchst Du eine Klemmung und eine Führung. Besonders um die Führungsnut zu fertigen ist der gekonnte Einsatz einer Oberfräse schier unumgänglich.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei meinem Stativ habe ich keine Oberfräse gebraucht. Es hat keine
    Führungsnuten und trotzdem ist es stabil und stufenlos verstellbar.
    Vielleicht sollte ich mal, wenn ich Zeit habe, eine nähere Beschreibung von dem Stativ ins Forum setzen.
    Interresse besteht ja offensichtlich.


    Gruß
    Pit


    http://www.Sternwarte-Limburg.de

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Pit</i>
    <br />



    Unter einer Seite der Aluplatte, die die Achse trägt sind 2 Unterlegscheiben die andere Seite ist direkt angeschraubt.
    Dadurch ist die Platte und damit die Achse schief. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hatte ich mir schräger vorgestellt, aber jetzt ist es klar. Woher bekommt man solche Kugellagerchen?



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Vielleicht sollte ich mal, wenn ich Zeit habe, eine nähere Beschreibung von dem Stativ ins Forum setzen.
    Interresse besteht ja offensichtlich.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, das wäre Klasse. Ich habe mir das meiste anhand des Fotos zusammengereimt. Hoffentlich werde ich nicht wg. off-topic geschlagen, wenn ich zwei Fragen dazu stelle. Wie ist die Oberfläche des Holzes behandelt (Lack, Öl,...)? Ist das an der unteren Führung an der Seite eine Klemmschraube? Wenn ja, wie verhinderst Du, dass sie Macken ins Holz drückt?


    Wolf

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