Über die "Verwurstung" eines Starsense Explorer Teleskops

  • Moin zusammen,


    ich hatte mir letztes Jahr für recht günstige 259 Euro einen kleinen katadioptrischen Reflektor, Typ Star Sense Explorer 127 LT von Celestron besorgt, um die Push to Navigation für meinen 24“ f 3.9 Dobson, sowie auch für den kleineren 11“ f 3 zu nutzen.


    Die Starsenseeinheit für die Aufnahme des Smartphones kann mit einem einfachen Winkelprofil an beiden Fernrohren befestigt werden. Eigentlich braucht man ja nur den Freischaltcode für die Software, aber leider muss dazu gegenwärtig noch ein ganzes Teleskop gekauft werden.

    Über die Starsense Explorertechnik wurde ja schon mehrfach positiv berichtet.

    Dies kann ich vollumfänglich bestätigen, möchte daher auch nicht mehr so intensiv auf die Details eingehen.

    Nur so viel, nach einfacher und schneller Einrichtung sind bei dem großen Dobson die Objekte eigentlich immer bei 120 facher und oft auch bei 190 facher Vergrößerung im Gesichtsfeld des jeweiligen Okulars sichtbar.

    Das finde ich ziemlich sensationell.



    Auffinden selbst schwieriger Objekte gelingt sehr schnell und auch Sachen, die sonst irgendwie „doof“ sind, weil sie z.B. in abgelegenen Sternbildern oder horizontnah stehen bringen plötzlich Spaß.

    Ich hatte sogar schon einmal einen“ Nachtassistenten“ in Person meines Schwiegersohns Martin, der mit Astronomie so gar nichts am Hut hat.

    Auf dem IHT in Hohenwoos hat ihn die Starsensetechnik derart geflasht, dass er die halbe Nacht mittels freundlicher Empfehlung ein Objekt nach dem anderen einstellte. Ich brauchte mich nur noch aus dem Campingstuhl erheben, mit einem Glas Rotwein in der Hand zum Teleskop schlurfen und durch das Okular blinzeln. Wohlwollende Kommentare, auch anderer Sternfreunde, animierten ihn zum Weitermachen.

    Das I-Tüpfelchen war dann noch die äquatoriale Plattform, welche zuverlässig vor sich hin summte.

    So dekadent kann Amateurastronomie sein….


    Aber es gab ja noch das kleine Originalteleskop mit sphärischem Spiegel und Brennweitenverlängerung auf 1000 mm mittels Barlowelement. Die Abbildung auf der optischen Achse war gar nicht mal so schlecht, jedoch knapp außerhalb der Bildmitte eine Katastrophe

    Auch die mechanische Auslegung konnte nicht überzeugen: Es wackelte und ruckte bei jeder Bewegung, so ein Teleskop kann keine Freude machen.


    Mir kam der Gedanke den kleinen Reflektor in ein kompromissloses Weitfeldteleskop umzubauen.

    Als erstes wurde der Spiegel im Foucaulttest gecheckt und zeigte eine sehr schöne sphärische Form.

    Die Optik hat genau 130 mm Durchmesser und 445 mm Primärbrennweite, also das für mich sehr interessante Öffnungsverhältnis F 3,4.


    Dazu musste der Spiegel natürlich parabolisiert werden, worauf ich aber nicht näher eingehen möchte, da sonst der Bericht zu umfangreich wird.

    Ganz kurz: Die Optik ließ sich „Mirror on Top“ problemlos parabolisieren und ist sehr nah am Optimum.


    Ich hatte noch einen leichten, aber uralten 2“ JMI Auszug rumliegen, welcher den billigen 1,25“ Plastikauszug ersetzte.

    Das Fernröhrchen sollte ja mit Komakorrektor und 2“ Ethosokularen betrieben werden (manche finden das bestimmt übertrieben).


    Um die richtige Brennpunktlage zu erreichen wurde der Tubus um knapp 4 cm gekürzt.

    Da passte dann auch der 40 mm Sekundärspiegel nicht mehr, welcher „sinnigerweise“ in eine 45 mm durchmessende Fassung eingeklebt war. Ich hebelte dann mittels eines Schraubendrehers an der Rückseite des Spiegels rum um ihn von der Fassung zu lösen. Es tat sich nichts, und bevor es ein hässliches Geräusch geben könnte, hörte ich lieber auf.

    Mit einem 45mm Massivkunststoffrohr wurde dann eine neue Halterung gebaut und ein 50mm Fangspiegel aus der Grabbelkiste mit Sikaflex aufgeklebt.


    Da der Schwerpunkt durch die dicken Okulare sehr weit vorne lag, kam keine klassische Dobsonmontierung in Frage.

    Ich baute eine Einarmmontierung aus Holz, die auf dem Originalstativ befestigt wurde.

    Die Gleitflächen bildeten Teflonstückchen. Der Gegenpart ist jeweils eine CD, was wunderbar funktioniert.

    Mittels Sterngriff kann am Höhenlager der Anpressdruck, abhängig vom Okulargewicht individuell eingestellt werden.

    Die Befestigung an der Montierung erfolgte mittel GP-Schiene, wobei der dünne Tubus noch an der Innenseite im Bereich der GP-Schiene durch ein KG-Rohrsegment verstärkt wurde.

    Der Teleskoptubus wurde gelb lackiert und sieht auf den ersten Blick wie ein Takahashi Epsilon 130 aus. Ich konnte dem einfach nicht widerstehen, und wegen der Farbharmonie wurde die Montierung dann blau.

    Nachdem der Spiegel in Bergedorf sein neues Alukleidchen erhalten hatte, gab es im Januar „First light“.

    Die Optik funktionierte trotz 39% Obstruktion bestens und zeigte auch im höheren Vergrößerungsbereich ein schönes Bild.

    Auf Jupiter waren Wolkenbänder zusehen und der kleine Mars zeigte Phase, sowie etwas Struktur auf der Oberfläche.

    Aber dafür war das Telesköpchen nicht gedacht.

    Die bisher für mich spektakulärsten Beobachtungen waren der fast komplette Californianebel bei 21 facher Vergrößerung, Teile von Barnards Loop (beide mit H-Beta Filter) und ein grandioser Rosettennebel (UHC).


    Mit dem Komakorrektor von ES sind die Sterne im 21 mm Ethos bis auf den äußersten Rand punktförmig.

    Die Ethosokulare haben ja bei lichtstarken Optiken tendenziell einen Hang zur Überkorrektur.

    In dem der Abstand zum Korrektor ein klein wenig vergrößert wird, kann man dies vollständig kompensieren.


    Größter Schwachpunkt ist das Originalstativ, welches recht wabblig ist und die höheren Vergrößerungen (mit Barlow max. 160 fach)gegenwärtig einschränkt. Falls mir mal eins in der GP-Klasse über den Weg läuft wird es ausgetauscht.

    Es war auf alle Fälle eine richtige Endscheidung das ursprüngliche Teleskop zu „verwursten“ , auch wenn der Aufwand dafür ständig mehr wurde.

    So ein kleines Weitfeldgerät hat sein eigenes Universum, dafür lass ich gerne mal den 24“er in der Ecke stehen.


    Das Gerät wird zusammen mit der Montierung in einer günstigen Cateringtasche (Amazon) transportiert.

    Lustig finde ich noch, dass der Okularkoffer mehr wiegt als das komplette Teleskop.


    Viele Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    wow, das ist toll. Ich freue mich schon darauf, beim Frühjahrstreffen da mal durch zu schauen.

    Und die Farbe ist doch super. Erinnert mich an Raffaels Dobson, Gott hab ihn seelig.

    Den Dobson, nicht Raffael. 😉


    Danke für den schönen Bericht und bis dann:

    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Auffinden selbst schwieriger Objekte gelingt sehr schnell und auch Sachen, die sonst irgendwie „doof“ sind, weil sie z.B. in abgelegenen Sternbildern oder horizontnah stehen bringen plötzlich Spaß.

    Ich hatte sogar schon einmal einen“ Nachtassistenten“ in Person meines Schwiegersohns Martin, der mit Astronomie so gar nichts am Hut hat.

    Auf dem IHT in Hohenwoos hat ihn die Starsensetechnik derart geflasht, dass er die halbe Nacht mittels freundlicher Empfehlung ein Objekt nach dem anderen einstellte. Ich brauchte mich nur noch aus dem Campingstuhl erheben, mit einem Glas Rotwein in der Hand zum Teleskop schlurfen und durch das Okular blinzeln. Wohlwollende Kommentare, auch anderer Sternfreunde, animierten ihn zum Weitermachen.

    Das I-Tüpfelchen war dann noch die äquatoriale Plattform, welche zuverlässig vor sich hin summte.

    So dekadent kann Amateurastronomie sein….

    Sorry, aber das ist in keinster Weise lustig !


    Versteht eigentlich noch irgendjemand, was am Himmel gerade passiert ?


    Dekadent (und zusätzlich noch "sich im Technikwahn in die totale Abhängigkeit zu begegben") ist wohl tatsächlich der richtige Ausdruck !

    Mal ehrlich, hat das noch irgendwas mit Astronomie zu tun ?

    Die "sogenannte" Bastelarbeit (... "nachdem der Spiegel in Bergedorf sein neues Alukleidchen erhalten hatte" ...), kann die Situation auch nicht mehr retten.


    Mein Gott Walter (ich verweise auf die letzte Seite meiner unten zitierten Internetseite "Sternenlicht sammeln") !

  • Hallo @AR_Nr2


    „Dekadent“? Geht’s auch eine Nummer kleiner? X/

    Deiner Argumentation zufolge sind dann wohl auch digitale Teilkreise, Goto-Teleskope und Sternkarten Apps dekadent? Und Rüdigers grundlegenden Umbau eines missratenen Katadiopers zu einem präzisen Richfielder als „sogenannte Bastelarbeit“ zu deklassierten ist eine Frechheit. Nicht weniger.


    Was hast Du astronomisch denn schon so geleistet? Außer dumme Sprüche reißen natürlich? Mir fällt da nichts ein.


    Bis dann:

    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Rüdiger,


    schönes Projekt, gefällt mir.

    Alle Komponenten eines eher weniger brauchbaren "Einsteiger- Geräts" sinnvoll eingesetzt und wo erforderlich, optimal verbessert.

    So gehört das!


    Viele Grüße,


    Ulli

  • Ich musste die beiden Beiträge erstmal 2 Mal lesen und den Zusammenhang zu finden ^^ Sorry Grad erst wach geworden :sleeping:.


    Ich finde eine super "Verwurstung" bestimmt nicht ganz Vegi aber immerhin ^^ . Für Kinder wäre das kleine Teleskop auf jedenfall ein Blickfang hat man sich da Geld für eines der Tisch Teleskope gespart :thumbup:.

  • Tolle Arbeit!


    Ich habe ja das kleinste Modell der Serie als Refraktor und nutze auch das StarSense anderweitig.

    Wie auch von Rüdiger beschrieben, wird das Teleskop einseitig "lastig", bei mir natürlich hecklastig, sobald man eine besseres Okular einsteckt.

    Da hilft dann auch das Anknallen der Montierung nicht, denn dann läßt sich der Tubus nur noch schwer ausrichten.

    Auch bei mir war aber das Stativ der absolute Wackeldackel. Mit ein paar U-Scheiben um die Schrauben an den Spreizern gegen seitliches Verschieben und einer Holzscheibe als Spreizer ist es nun ganz brauchbar, aber die Beine darf man nicht auf volle Länge ausziehen.


    Grüße

    Hartmut

    EQ6R-PRO | OMEGON PUSH+ | SW Allview | Unistellar eQuinox | Seestar S50 |  ASKAR FMA 135

    SW 200PDS/1000 | SVBONY 503 80/560 (448) | SkyMax 102/1300 MAK | TS 61EDPH II

    ASI 120MC-S & MM-Mini | veTEC533c / 571c | N.I.N.A.

    METEORCAM (RPi4) (https://globalmeteornetwork.org/weblog/DE/index.html) DE000Q

  • Hallo Rudi,

    Mal ehrlich, hat das noch irgendwas mit Astronomie zu tun ?

    Dann zeig' mir mal ein professionelles Sternwarten-Teleskop, das sich ohne Technik ausrichtet.

    Ich kann verstehen, wenn man Technik ablehnt - eventuell auch, weil man selbst keine Lust hat, sich damit zu beschäftigen.

    Was ich aber nicht verstehen kann ist, dass man Anderen, die sowas einsetzen mangelnde Kenntnisse des Himmels oder gar mangelnde Naturverbundenheit

    zuschreibt.


    Gruß, Jochen

  • Hallo Rüdiger,


    der Kleine gefällt mir ausgesprochen gut. 👍😎

    Ich fürchte, da muss ich unbedingt mal durchschauen... auch auf die Gefahr hin, dass so ein Teil auch noch auf den Stapel der Projekte in meinem Kopf kommt. 🤪


    Viele Grüße

    Jörg

  • Hi ist das schön

    Hallo Rüdiger,


    ich halte mich da mal grad an meinem Sternwartentreppengeländer "a bißerl" fest, ob ich mir da nicht

    auch so eine Starsenserl ins Haus hole. Was Du da gemacht hast, "törnt" an.


    Könnte meine treue alte Vixen SP Monti mit 6 Bein Celestronstativ und dem noch (von Hans Vehrenberg) geprüften

    C8, oder mit Tak 60 CB oder (ich hab ja einen) 130er Epsi, in eine komfortable KFZmitnehmKombi verwandeln.

    Und vielleicht doch mal wieder ins Gelände fahren. Mit dem ganzen spannenden Abenteuergefühl.

    Mal wieder Richtung Steinberg, Sonnenalm (Achensee) Aber da ist es teilweise so dunkel, dass

    man die Strasse nicht sieht. Da braucht man dann wieder Taschenlampen.


    Ein schöner Bericht, den Du da geschrieben hast. Auch die Einarmmonti mit CD-Gleitlager. Das sind Ideeen!

    Und die schöne Umsetzung.


    Viele Grüße

    Marwin

  • Hi Rüdiger,


    nachdem mein neuer federleichter 20er fertig ist, könnte ich ja vielleicht auch den StarSense Explorer dranbauen.

    Ich habe einen günstigen StarSense Explorer LT70AZ für 201 Euro gefunden, der sogar in 3 Tagen geliefert würde.


    Ich hatte den Starsense Explorer an deinem 24er gesehen und war echt beeindruckt.

    Konntest du den gut am 24er befestigen? Bei mir wäre der Mittelring vielleich eine Möglichkeit.

    Könntest du mir bitte ein genaueres Foto zeigen?

    cs

    Timm

  • Moin Timm,


    ich habe den Starsensehalter ganz einfach mit einem gebogenen Winkelblech am Höhenrad befestigt, da sich dort die Position am wenigsten verändert.

    Im Prinzip ist es aber egal, wo das Teil befestigt wird.

    Ich habe leider aktuell kein besseres Foto.


    Viele Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    jetzt habe ich zugeschlagen und mir den StarSense Explorer LT70AZ gekauft, unter 200 Euro. :)

    Ich werde ihn ähnlich wie bei deinem 24er anbringen.

    Den Refraktor werde ich (ohne StarSense Explorer) gleich wieder verkaufen.


    cs

    Timm

  • hallo,

    Rüdiger: toller Richfielder ! Frage dazu : ragt der Korrektor in den Strahlengang ? Mein Paracorr ist ziemlich lang , da geht das glaube ich nicht gut….

    Timm :

    für mein Starsense hab ich eine kompakte leichte Haltrung gebaut und am Hut befstigt, Seite 41 :)

    vG Alex

  • Hallo Alex,


    ja das ist richtig. Der Korrektor ragt bei einigen Okularen in den Strahlengang, insbesondere beim 8 mm Ethos, wo der Abstand zum Korrektor etwas größer sein muss..

    Persönlich finde ich es nicht so schlimm, man sieht es nur extra und intrafokal.

    Fokussiert ist das Bild trotzdem schön scharf. Aber es ist natürlich prinzipiell ein wenig zusätzliche Kontrastminderung.


    Viele Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,

    Wird der Smartphoneakku dabei nicht schnell leergezogen? Ich kann mir einen erhöhten Stromververbrauch bei Dauernutzung der Starsensense App vorstellen.

    Gruß

    Gerhard

  • Hallo Rüdiger,

    Wird der Smartphoneakku dabei nicht schnell leergezogen? Ich kann mir einen erhöhten Stromververbrauch bei Dauernutzung der Starsrnsense App vorstellen.

    Gruß

    Gerhard

    Hallo Gerhard, ja. Das Handy sollte am Strom hängen. Dafür ist extra eine Aussparung am Handyhalter, damit das Ladekabel eingesteckt werden kann.


    CS Olaf

  • Hallo Olaf,

    Über den Stromverbrauch findet man keine Angaben in der Celestron-Bewerbung, ich habe darüber nichts gefunden. Vielleicht verkaufen sie auch noch ausreichende Powerbanks, :evil1:

    Gruß

    Gerhard

  • Das Starsense-System möchte ich auch erwerben. Ist bei meinen beschränkten Kenntnissen schon sinnvoll - um nicht zu sagen "nötig" :woozy_face: Kriegt man das wirklich nicht stand alone? Finde ich irgendwie schräg, sich ein "Spielzeug" dazukaufen zu müssen. :face_with_rolling_eyes:

    Den Refraktor werde ich (ohne StarSense Explorer) gleich wieder verkaufen.

    Könnte man den nicht zusätzlich anbringen? Als Zieloptik? Oder anderweitig zum Tiere beobachten? Die Qualität ist wahrscheinlich nicht so berauschend nehme ich an.

  • Hallo Rüdiger,


    in deinem Einstiegs Beitrag weist du auf die Parabolisierung eines sphärischen Spiegels hin.

    Hast du Hinweise oder Links für mich?


    Hintergrund: Ich hatte ein Celestron Nexstar 102/660 SLT gebraucht erworben mit fast ungedämpften Schwingungen und keiner Zenitbeobachtung.

    Bei Verwendung einer Bresser Pluto 114/500 mit Gewichtsreduzierung, Stativbeineinschub und Pads stellten sich Schwingungsdauer auf <1s ein. Leichter Transport und bequemer Einblick sind für mich weitere Vorteile.

    Leider komme ich mit dem Kugelspiegel überhaupt nicht klar und > 35x ist das Gerät m.E. nicht zu gebrauchen.

    Wäre die Parabolisierung ein machbarer Weg, ev. sogar günstig?


    VG

    Klaus

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