Was Hannes eingangs kritisiert, ist ja das Unvermögen einiger, den Ball flach zu halten. Anstelle, dass die sich vorab mal umhören, was eine Sache an Wert haben könnte, ziehen die im Rahmen von Verkaufsverhandlungen alle unmöglichen Register und wundern sich dann, dass der Verkauf nicht zustande kommt, weil sie ihre Kunden (Kaufwillige) verärgern. Was Hannes allerdings nicht erzählt, dass auch auf der Käuferseite so Spezialisten unterwegs sind, die nur auf Fehler warten, um selbiges Teil dann zwei Wochen später mit 1500% Gewinn weiter zu verkaufen.
Ich kenn so ein Fall, da war jemand verstorben, die Erben machten eine Hausratauflösung (als Flohmarkt vor Ort), darunter ein Musikinstrument. In Verkennung des wahren Werts ergaunerte sich einer das Teil für 100 Euro, was eigentlich 1500 Euro wert war.
Moin,
eigentlich war alles gesagt .. aber konkret in diesem Falle (der mich ja zu diesem Schreiben "getriggert" hat, kann ich natürlich dem für-500€-die-Zusage-bekommen-Habendem nichts unterstellen, ob der diesen Telemator dann für 1500€ o.s.ä. weiterverkauft hätte. Das es solche Leute gibt, klar. Wie sich das konkret in diesem Fall verhalten h ä t t e, kann man aber nicht sagen. Aber - (ich hoffe, das die so wort- und bezeichnungssensiblen Gemüter hier mir diesen erneuten Rückgriff ins Tierreich nachsehen ... ) das solche Geier eben auch in unserer "Szene" herumrennen - analog zu Kalles Flohmarkt-vor-Ort-Beispiel, ist wohl leider traurige mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit-Gewissheit.
Leider hat der ***** sein Gerät für den hochgelogenen Preis verkaufen können - das solche Leute immer irgendwie durchkommen mit derlei **** Verhalten, bitter.
Mir tut es um den betrogenen der Erstzusage Bekommen habenden leid: entweder ist er um das Gerät "gebracht" worden (natürlich nicht im juristisch greifbaren Sinn - um die Diskussion nicht wieder hierhin abdrehen zu lassen ...) oder der ***** hat ihm den halben Tausender mehr aus den Rippen gelogen. Ärgerlich.
Greetzles Hannes