Qualitativ Hochwertiges Liebhaber Teleskop gesucht

  • G2-Astro.
    Endlich mal einer der mich ein bisschen versteht. Hier heißt es immer nur größer Größer GRÖßER. Genau so bin ich damals auch bei meinem quasi nie verwendeten 10" Dobson gelandet.
    Gekauft wird dieses Jahr so und so nichts mehr. Also hab ich noch genug zeit zum überlegen. Mir geht es mehr um das "haben will" als um die Sterne die ich damit anschaue. Wie gesagt vermutlich hautpsächlich Mond und eventuell ab und an Planeten. Ich mach das ja schon mit meinem Spektiv. Nur 35x ist etwas Mager.


    Meine Favoriten im Moment:

    Takahashi 60mm

    Takahashi 76mm (Mein Favorit)

    Qustar 3,5"

    Das 50mm Tak würde mir gut gefallen so als Tisch Teleskop. Ist halt schon recht klein.

    Aber das hab ich ja schon oft genug aufgezählt.

  • Kannst Du mich über E -mail oder per Telefon erreichen?

    guenter(ätt)g2-astronomie.de


    Ich habe noch einige Infos dazu!

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Hallo "rockcrusher",


    Hier wurde keineswegs immer nur größer sei besser geschrieben. Da,ich gehe Mal von mir aus,nicht klar war, was exakt du willst, ob dir dies überhaupt selbst klar ist,wurden die eben verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt um dich vor Fehlentscheidungen zu bewahren bzw. Deine echte Intention zu erfahren, die durchaus von deiner ersten Idee etwas abweichen kann.


    Du deinerseits hast dich zu den schönen Vorschlägen ja kaum geäußert. Da brauchst dich nicht wundern,wenn weiter munter Vorschläge kommen,die eben auch Mal an deiner Intention vorbeigehen.


    Umso schöner,dass der Abschluss naht, ist ja ein optimales Angebot von Günter mit dem Telefonat.


    CS Norman

  • Erst der Kauf eines der ersten am Makrt auftauchenden MTO 100/1000mm MAK > astromäßig entspannt und justiert zeigte mir ähnliche Bilder und ist bis heute mein meist eingesetztes Reiseteleskop!


    So ein MTO wohnt auch noch bei mir, ebenfalls mit entspanntem Spiegel und entferntem Endanschlag. Am künstlichen Stern mit Ronchi keine Schwächen, aber im Reallife finde ich die Abbildung nicht so stark. Gibts da wirklich nix besseres in diesem Öffnungsbereich?

  • Hallo rockcrusher,


    es gäbe auch noch die Möglichkeit, ein ganz „klassisches“ Linsenteleskop gebraucht zu kaufen. Hier wirst Du sicher Hilfe finden, wenn Du ein solches Angebot nicht alleine beurteilen magst.


    Selber nutze ich ein japanisches Royal-Astro aus dem Jahr 1967, 60mm Linsenöffnung und 1000mm Brennweite. Stativ aus Holz, Montierung schwerer Eisenguß, Mechanik bestens gearbeitet und vor allem die Optik ist erstklassige Qualität. Am gesamten Teleskop findet sich kein einziges Bauteil aus Plastik.


    Klar, bei 60mm Öffnung sieht man nicht alles was es am Himmel so gibt, aber an Mond und Planeten ist es wirklich sehr gut. Gerade gestern habe ich damit Jupiter und seine Monde beobachtet, später dann Mars, sobald der hoch genug stand. An beiden Planeten sind mit diesem Klassiker auch feine Strukturen deutlich zu sehen.


    Gute .96“ Okulare sind selten, aber durchaus zu bekommen. Und viele Händler bieten Adapter für 1¼“ Okulare an. Gerade orthoskopische Okulare bieten sich bei so einem Instrument an.


    Die Preisfrage? So ein Klassiker sollte in erstklassigem Zustand für 300 bis 500 € zu haben sein.


    Viele Grüße


    Michael


    Edit: Vertrieben wurde das Teleskop damals unter dem Namen Tasco 7TE-5

    Edit2: Rechtschreibfehler korrigiert.


    Will unsre Zeit mich bestreiten,

    ich laß es ruhig geschen.

    Ich komme aus anderen Zeiten

    und hoffe, in andre zu gehn.

    (Franz Grillparzer)

    3 Mal editiert, zuletzt von Venusmond ()

  • Ich liebe ja diese ewig langen, dünnen Planetenrefraktoren.

    Deswegen sprach mich auch der FOA60Q so an, da der meiner Meinung nach dieses klassische Design neu aufgreift und dies gleichzeitig mit einer optischen Perfektion vereint.


    Bin mir ziemlich sicher, dass der FOA60Q mal ein Sammlerobjekt wird, sowas werden nur die wenigsten kaufen. Ähnlich wie der FC50, welcher heutzutage ja auch ein rares Sammlerstück ist, in sehr gutem Zustand muss man schon mal 2000€ für so einen FC50 auf den Tisch legen.


    Stichwort "Liebhaberteleskop" :) :)

  • Das geht noch besser ^^


    Ein Royal-Astro R-61D von 1965. 60mm Öffnung und 1200mm Brennweite, also ein f/20. Bei diesem Instrument ist der Farbfehler des Achromaten nicht mehr wahrnehmbar.



    Bei dem sieht man auch den Adapter für 1¼ Okulare mit einem Baader Genuine Ortho drin.

    Will unsre Zeit mich bestreiten,

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    (Franz Grillparzer)

  • Hallo Leute,


    ich habe auch solche 60mm Refraktoren, kenne also die schönen Abbildungen damit, die sind aber schon recht Groß und zeigen nicht annähernd das, was ein Questar 3.5“ in der Lage ist,

    dem Auge zur Ansicht zur Verfügung zustellen!


    Man muss mal durchgeschaut haben, in H & Chi sind alle helleren farbigen Sterne , selbst nahe zusammenlegende sind damit getrennt zusehen, das zeigt Keiner der genannten 60 mm Refraktoren!

    Schon der Auflösung wegen und weil bei 60mm das Licht dafür nicht reicht!

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Hier ist doch ein schöner Perl Astro 76/1200 im Markt, wenn ich mich recht erinnere ? Vielliecht wäre das etwas ? So einen hatte ich auch 2x...beide Optiken waren sehr gut und vor allem hat er keinen "Posaunen-Auszug" wie der Tasco 10k !


    LG Michael Aaron

  • Hallo zusammen,


    der TO hat geschrieben, daß er hauptsächlich Mond und Planeten beobachten möchte. In Beitrag #53 hat Rockcrusher sehr eindeutig geschrieben, daß er ein Linsenteleskop haben möchte.


    Solche Vorgaben eines Anfängers sollten wir auch berücksichtigen, sonst haben auch wir ihm etwas "aufgeschwätzt", mit dem er nicht glücklich wird.


    Ich weiß, daß h & chi im 60mm Refraktor nicht besonders toll aussehen. Na und? Sternhaufen interessieren mich persönlich z.B. überhaupt nicht, da stört es mich auch nicht, daß meine Teleskope sie nicht gut zeigen. Wenn ich unseren Mond betrachte, oder die Monde des Saturn, ist mir der hohe Kontrast eines langen Achromaten wichtiger als andere Dinge, die mir z.B. ein Questar 3.5" besser zeigen könnte.


    Beim Tasco 60/1000 begint die Montierung in 90cm Höhe, und der Tubus ist 103 cm lang, zusammengeschoben 92 cm lang.


    Wo ist das Problem mit den sog. "Posaunen"-Auszügen mancher historischer Telekope? Ich habe drei Stück davon: Ein 60/1000, ein 60/1200 und ein 76/1200. Dazu habe ich noch zwei neuere Vixen 80L also 80/1200 mit längerem Tubus und kurzen Auszügen. Mit dieser Ausrüstung glaube ich, die Unterschiede sehr wohl beurteilen zu können. Und ich komme zu dem Schluß, daß es keinen Unterschied macht. Außer daß der "Posaunen"-Auszug das Teleskop kürzer und leichter zu transportieren macht. Es wäre auch interessant zu wissen, warum der "Posaunen"-Auszug in deutschen Astro-Foren immer so schlecht gemacht wird, während es in amerikanischen Foren kein Problem damit gibt.


    Noch eins: Ich möchte kein Instrument haben, das ich erst eine Stunde oder länger auskühlen und anschließend justieren muß, bevor ich Beobachten kann. Dazu habe ich die Zeit nicht und ich nehme sie mir auch nicht. Ein Telekop mit längerer Auskühlzeit ist für meine rein persönlichen Ansprüche einfach unbrauchbar.


    Wie geschrieben, das sind lediglich meine rein persönlichen Präferenzen, die mir aber wichtig sind.


    Viele Grüße


    Michael


    edit: Darstellungsfehler korrigiert

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    Einmal editiert, zuletzt von Venusmond ()

  • Hallo Namens-Vetter Michael,


    da hast Du durchaus Recht ! Mit mittlerweile fast 56 und nach einigen Jahren Astropause, habe ich mir z.B. jetzt zum Schnellspechteln einen Meade/Bresser 102/920 FH angelacht ! Durchaus ein scope, über das viele hier evtl. heftig den Kopf schütteln, aber nach 25 Jahren Astro-Praxis kann ich damit gut umgehen. Für mich soll es neben einem C8 einfach ein schnelles grab 'n go Teleskop sein für Mondbeobachtungen.


    Dafür ist so ein Achromat immer noch eine gute Wahl !


    Link-Tipp ( Dir sicher laaaange bekannt ) mit vielen Klassikern :


    DARK STAR astronomia, test strumentali, telescopi, montature astronomiche, fotografia planetaria, deep sky - 102 F9 MEADE ACHRO
    Meade 102 EMC, Meade 102/920, Meade achromatic refractor, custom 4" f9, rifrattore autocostruito, doppietto acromatico 102 mm., LXD500 102 Meade, 102/920…
    www.dark-star.it


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    sito di astronomia generale: prove strumentali, fotografia astronomica, tecniche osservative, test, telescopi, fotografia astronomica, stelle doppie,…
    www.dark-star.it

  • Das lange Dünne ist das Gegenteil von meinem kurzen dicken Canon. Hat eigentlich schonmal wer mit so was versucht Astro Fotos zu machen? Werde es bei Gelegenheit mal testen f/2 sollte für den Nachthimmel recht effektiv sein. (Nachführung hab ich keine und die 5D4 wurde durch die R5 ersetzt) Hab das damals aus einer ähnlichen Laune raus gekauft wie ich heute von einem Teleskop träume und bin immer noch voll Glücklich damit. Ich glaub das Teil ist mittlerweile recht selten und schwer zu bekommen. In Astro Deutsch wäre das ein Öffnung 100mm Brennweite 200mm f/2 oder? Ok falsches Thema...


    Noch werde ich mir nichts kaufen, will mich aber erstmal für die Hilfe bedanken. Bin dadurch wieder etwas gelernt. Aktuell werde ich auf die schnelle nichts kaufen. Das muss wohl noch mehr überlegt sein. Am besten gefällt mir im Moment die Firma Takahashi muss ich sagen. Egal wo ich schau, überall werden Taks empfohlen und irgendwie sind sie auch am schönsten.

  • Hallo Michael,


    jetzt habe ich Dich erkannt, schön, daß Du wieder dabei bist. Danke für den Link, den kannte ich noch nicht. War die letzten Jahre selber meist im amerikanischen CN Forum unterwegs, dort posten die kaum etwas aus Europa.


    Für einen 102/920 Fraunhofer würde ich mich auf die Jagd nach hochwertigen .96" Okularen Typ Huygens machen. Bis in die 1960er Jahre waren die erstklassig gefertigt. Aber das weißt Du ja selber :) Oder ein .96" Huygens von Carl Zeiss Jena. Wird halt arg teuer :(


    Aber die korrigieren den an Deinem Teleskop deutlich sichtbaren Farbfehler auf ein sehr erträgliches Maß.


    Viele Grüße


    Michael

    Will unsre Zeit mich bestreiten,

    ich laß es ruhig geschen.

    Ich komme aus anderen Zeiten

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    (Franz Grillparzer)

  • Hallo Rockcrusher,


    Fotos vom Mond habe ich vor bald zwei Jahrzehnten mal mit einer Sony F717 gemacht, auf einem Manfrotto 141RC, die Aufnahmen der Sony waren mit Drahtauslöser und unkomprimiert als TIFF abgespeichert ( 14,7 MB ). Da war das Ergebnis gar nicht so schlecht ... Mit Deiner Canon wird es besser werden.


    Ja, das Takahashi FOA-60Q wäre auf jeden Fall das Instrument meiner Wahl, wenn ich denn vorhätte, mir noch ein weiteres Teleskop zu kaufen. Ein herrliches Instrument, ein 60/900 f/15 Apo. Und es wird Dir an Mond und Planeten Details so deutlich zeigen, daß einfach ein Glücksgefühl aufkommt ... Aber vergleiche es vor Deinem Kauf gerne mit einem Spiegel ala Questar 3.5" und urteile dann selbst.


    Denn das ist das einzig wichtige Kriterium:


    Wenn es Dir auf Dauer gefällt, dann ist es gut, wenn nicht, wirst Du damit nicht glücklich werden.


    Viele Grüße


    Michael

    Will unsre Zeit mich bestreiten,

    ich laß es ruhig geschen.

    Ich komme aus anderen Zeiten

    und hoffe, in andre zu gehn.

    (Franz Grillparzer)

  • Hallo Felsenbrecher,


    dieser 107-mm-Apo ist mit gerade beim Stöbern im Netz aufgefallen:


    Teleskop-Express: Borg Fluorit APO 107FL F/5.6 - Objektiv von Canon Optron - Kasai V-Power Okularauszug


    Der ist in der Öffnung nur 3 mm kleiner und in der Brennweite 16 mm kürzer als mein TEC 110 bei gleichem Öffnungsverhältnis (5.6). Als Zweilinser dürfte er noch ein ganzes Stück leichter als der TEC sein. Und mit Borg macht man ganz sicher nichts falsch. Hinzu kommt, dass der OAZ einen guten Eindruck macht. Bei Takahashi sind die OAZ zwar solide, aber ich kenne einige, die mit ihnen nicht ganz zufrieden waren und noch einmal aufwendig umgebaut haben.


    CS, Jörg

  • Hallo Jörg,


    Ja, den Borg 107FL hatte ich oben auch schon angebracht, ohne jegliche Resonanz wie andere Vorschläge auch. Sei's drum.


    Zwei von denen als Doppelteleskop sind noch so ein Traum von mir...


    Mit Carbontubus und 2" Feather Touch liegt man bei 3,5 kg je Teleskop.


    Herzliche Grüße, Holger

  • Zwei von denen als Doppelteleskop sind noch so ein Traum von mir...

    Hallo Holger,


    o ja, das kann ich verstehen. Wär‘ allerdings ein sehr teurer Traum. Mein 120er SD-Bino hat gerade mal so viel gekostet wie eine Seite von so einem 107er Doppel-Borg, und es ist bestimmt nicht sooo viel schlechter. Bin damit hin und wieder mit 188x am Mond unterwegs und sehe dann die selben Rillen, die auch der 130er AP EDF-S zeigt – mitunter sogar eine Spur deutlicher.


    Aber okay, ich hatte noch nie einen echten Binorefraktor mit Matsumoto EMS zum Vergleich. Vielleicht würde ich dann anders darüber denken.


    CS, Jörg

  • Wär‘ allerdings ein sehr teurer Traum. Mein 120er SD-Bino hat gerade mal so viel gekostet wie eine Seite von so einem 107er Doppel-Borg, und es ist bestimmt nicht sooo viel schlechter.

    Hallo Jörg,


    Ja, da ginge es mir wie dem Threadersteller hier - Freude auch beim Anschauen, nicht nur beim Durchschauen. Das geht mit dem APM-Bino irgendwie nicht


    Herzliche Grüße ,Holger

  • Mein Traum wäre ein Takahashi TS-80 oder ein GoTo 80/1200 mm Refraktor.

    Wertige Klassiker mit astreinen Optiken, die aber auch extrem gut als reine Blickfänger in einem schönen Zimmer aussehen würden !


  • ach so.......sorry, aber ich habe bei den ganzen Vorschlägen hier etwas den Überblick verloren ! ;) Kleiner ? Dann wäre doch der gute alte Zeiss Telementor eine feine Wahl.......oder ich muss mir das besser alles nochmal von vorne durchlesen.... :/

  • Ok Danke erstmal für die Tipps. Aber ich glaub das wird so schnell nichts. Brauche da sicher noch ein paar Monate zum bedenken. Irgendwie ist das alles ein Kreislauf... Hab mich jetzt mit der Größe von einem 4" angefreundet. Hab mir dann aber Montierungen angesehen die bis 150cm halten. zb eine EQ3 von Skywatcher. Da würde ein 100mm drauf passen. Aber HALT. Die ist einfach riesig. Dachte immer mein Fotostativ wäre wuchtig. Aber das ist ein bisschen eine andere Welt und ich denke wenn ich eine kleinere Montierung will, passt ein 4" einfach nicht. Oft sehen Produkte auf den Produktfotos so klein aus wenn man daneben keinen Anhaltspunkt hat. Sieht man sie aber in Youtube Videos wo Personen daneben stehen, sieht man schnell das es nicht wirklich zierlich ist.


    Ich glaub ein Tischteleskop wäre besser für mich geeignet. 4" ist im Gesamtpacket einfach zu fett. So ein kleines 60er Tak....

  • Du schreibst von Anfang an,du willst am liebsten einen kleinen Tak, gehst auf was anderes bei den Vorschlägen auch nicht ein, außer Questar.


    Hol dir einfach den Tak und fertig.

    Was willst du noch hören?

    Sorry wenn ich ungeduldig klinge,aber nach Hunderten Beiträgen immer die gleiche Mühle... Irgendwann ist echt Mal gut.

    Vor allem für alle unbefriedigend: du gehst auf die Mehrheit der Posts gleich 0 ein. Wir würden gern helfen,aber du wenn du auf nix eingehst,kommen wir schlicht nicht weiter, vor allem du nicht! Als ob du laut denkst und deine Augen und Ohren ausschaltet für die Umgebung.


    Du solltest strukturiert eine Liste für dich machen. Eine Seite die Aspekte die dir äußerlich wichtig sind/ haptisch,die andere Seite Aspekte der Leistungsfähigkeit. Und dann gewichten.

    Wenn du das vor Augen hast,ist das sicher nicht verkehrt.


    Grüße

    Norman

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