RC10" Sterntest, Meinungen

  • Sieht gut aus. Ich hatte auch mal so einen, auch mit Sterntest von TS. ich weiss nur nicht mehr, wo ich den hingepackt habe. Sonst haette ich vergleichen koennen.


    Der Donut sieht intra- und extrafokal gleich aus, was sehr wichtig ist. Der Stern im Fokus ist ueberbelichtet und zeigt schon ansatzweise die Spikes. Das Ronchigramm zeigt ein paar leichte Zonen, die aber auch wie im Bericht vermerkt auf Luftturbulenzen schliessen lassen. Stapeln und Mitteln koennte das eliminieren.

    Allein das intra- und extrafokale Abbild laesst auf eine brauchbare Optik schliessen. Da habe ich schon ganz andere Dinge gesehen (kein Fangspiegelschatten auf einer Fokusseite beim Orion Optics OMC250, oder Schlieren bei einem alten Meade 2080).

  • Find ich gut, solche Tests zu zeigen. Jürgen hat recht, im Fokus überbelichtet. Schön wär ein richtiges Beugungsmuster, daran kann man die Abbildungsleistung gut erkennen (für Gerd: bitte mit Maßstab oder am Doppelstern bekannter Helligkeit und Distanz).

  • Die intra- und extrafoklalen Sternbilder sind etwas weit defokusiert, dadurch wird der Test unempfindlicher. Für ein vollständigeres Bild hätte es auch Bilder deutlich näher zum Fokus gebraucht. Aus diesen Bildern sehe ich:


    - Die Zentralabschattung ist Intrafokal etwas größer als extrafokal ---> leichte bis moderate sphärische Aberration Richtung Unterkorrektur zumindest der Mitte

    - Die äußere Rand ist intrafokal etwas stärker definiert und extrafokal etwas mehr ausfransend ---> leichte sphärische Aberration Richtung Unterkorrektur am Rand (= zu hoher Rand).

    - Zwischenliegende Beugungsringe nicht gleichmäßig hell und unterschiedlich zwischen intra- und extrafokal. ---> Zonen

    - Die Bilder sind symmetrisch / rund ---> kein großer Astigmatismus zu sehen. Kleinerer Astigmatismus wird nur sehr nahe am Fokus sichtbar.

    - Die Zentralabschattung sitzt zentrisch ---> Die Optik sieht gut justiert aus


    Aus dem Stern im Fokus kann ich ohne Vergleichsmaßstab gar nichts erkennen, der ist einfach nur überbelichtet.


    Im Ronchibild sehe ich ein ähnliches Verhalten wie am Sterntest:

    - Leichte Ausbeulung in der Mitte, Leichte Welle am Rand, leichte Wellen dazwischen. Die Wellen sind wiederkehrend an allen Ronchi Streifen zu sehen. Die Ursache ist somit die Optik, Luftturbulenzen hätten das Bild erratisch verzerrt und nicht so regelmäßig, wie hier zu sehen.

    - Abgesehen von diesen Zonen sind die Linien insgesamt recht gerade ---> Richtige Gesamtkorrektur, das heißt keine nennenswerte globale sphärische Aberration


    Insgesamt sieht das für mich recht in Ordnung aus. Für Deep Sky Fotografie mit Langzeitbelichtung gut geeignet, was ja die Disziplin der RCs ist. Die letzten beiden GSO RCs, die ich in den Fingern hatte, sahen deutlich schlechter aus.


    An den relativen Formulierungen erkennt man, dass dies alles lediglich qualitative Aussagen sind. Mehr kann man aus einem solchen Sterntest nicht herauslesen. Eine regelrechte "Gurke" hätte man jedoch erkannt. Für belastbare quantitative Aussagen müsste man einen vollständigen Interferometertest machen, was einen weit größeren Aufwand bedeuten würde.

  • Ich habe den Eindruck, das ab 10" die GSO-RCs eine bessere Optik haben, auch besser poliert. Ich denke der wird nicht nur bei Deep Sky gute Leistung haben, sondern auch bei Planeten. Wichtig bei den RCs ist immer die gewissenhafte Justage.


    Wolfgang Grzybowski von fernrohr-service.de hatte einen 12"-Truss-RC von GSO mit Strehl 0,98 getestet, den er als recht gut befand, ganz im Gegensatz zu zwei 8-Zöllern, die wie eine Pizza aussahen.


    Für mich ist das interessant, weil ich ein 10"-Truss auf der Wunschliste habe.

  • Bei meinem GSO-10" RC habe ich den Test damals mitgeordert, um eine Gurke auszuschliessen und eine gute Vorjustage sicherzustellen. Ich war halt durch die Orion-Optics-Gurke, die der RC ersetzen sollte, gezeichnet.


    Obwohl das RC fuer fotografische Deepskyanwendung vorgesehen war, ueberzeugte es auch visuell. Selbst am Planeten war ich ueber die Detailfuelle erstaunt, trotz der hohen Obstruktion (irgendwas zwischen 35 und 40 Prozent).


    Was ich nachbesserte:


    Beim Monorailauszug bestand das Teil, das die meiste Last auszuhalten hatte, aus Plastik. Die Andruckplatte ist gleich gebrochen. Ich habe das Hohlteil mit Epoxykleber gefuellt, und das hielt. Das von TS zugesandte Ersatzteil habe ich so nicht gebraucht.


    Die Blenden sind nicht korrekt gerechnet, sodass Himmelslicht die Fokalebene erreichen kann. Ich habe mir einen Plastikring gedreht, der das Blendrohr oben ein paar Millimeter reduziert. Soweit ich weiss, liefert TS solche Ringe mittlerweile mit oder hat sie optional im Verkauf.


    Ich hatte spaeter mit den 0.35m und 0.4m RCs zu tun, wo die Blendringe dabei waren. Abgesehen von kleinen mechanischen Deformationen beim Schwenken des Tubus, die visuell defitiv keine Rolle spielten, waren diese Systeme okay. Sie tun nach wie vor am Kielder Observatory ihren Dienst.

  • Hallo Jürgen,

    du Prime Minister Hopper,


    ich würde mal so von außen sagen, eher 40% CO. Aber sonst scheinen Alle mit den 10 un 12er RCs, gerade auch visuell zufrieden zu sein.

    Ich hab auch eins in der Nähe, das muss noch auf die richtige Monti, die Monti auf die Säule und an die Blende muss auch wohl gedacht werden. Hats einer im Kopf? Wieviel mm vom Innenrand der FS-Blende muss die abdecken im 12er?


    Gruß

    Stephan

  • Hi Stephan,


    "Prime Minister Hopper" ist gut. ;)


    Ich habe die genauen Zahlen nicht im Kopf. Beim 10" habe ich das so geloest: Alte Film-SLR-Kamera mit offener Rueckwand angeflanscht, Shutter auf. So konnte ich mit dem Auge das Feld abfahren. Es gibt dann ausserhalb der Feldmitte so schmale Mondsicheln, wo das Licht am Fangspiegel vorbei ins Auge dringt. Dann habe ich eine Blende mit ein paar Millimetern Weite gebastelt, die groessenordnungsmaessig ausreichte, diese Mondsicheln verschwinden zu lassen. In Ermangelung eines Zemax-Files des Systems musste ich ein bisschen raten, oder auf Neudeutsch "trial and error" anwenden.


    Genau genommen hatte ich zwei Blenden:


    - Erster Versuch war eine konische Gummidichtung, die ich auf die Fangspiegelzelle gesteckt hatte. Sie diente eigentlich als Dichtung fuer einen WC-Abfluss, und ich hatte sie als Abfallprodukt aus einem Sonnenfilterprojekt. Uebrigens neu aus dem Fachhandel, also unbenutzt. ;)


    Vorteil: Feldausleuchtung bleibt erhalten.

    Nachteil: Zentralabschattung wird erhoeht.


    - Zweiter Versuch dann dieser Ring. Ich machte ihn aus einem Deckel einer Roehre, in der Kartoffelchips verpackt waren. Der Durchmesser passte perfekt. Ich musste nur den Innenteil abdrehen, was nicht einfach war, denn das Zeugs war ziemlich weich. Sollte die Blende im Transport mal abfallen und auf die Optik fallen, ist immerhin kein Schaden entstanden. Dann noch schwarz lackiert, und das wars. Etwa 3-4mm des Blendrohres wurden mit dieser "Messerschneidenblende") reduziert.


    Vorteil: Einfach machbar und keine Erhoehung der Zentralabschattung.

    Nachteil: Wenn man es zu weit treibt, gibt es Randvignettierung.

  • Gern geschehen! Und viel Freude mit dem RC.


    Ich liebte meines und wollte es nie mehr hergeben. Bis ich es dann zaehneknirschend abgeben musste, denn das 14" SCT war doch nur allzu verlockend. So gern ich jetzt mit Obelix (14" SCT auf Rupp 4) arbeite, so sehr vermisse ich immer noch Caroline - das 10" RC, das ich opfern musste. Sollte mir so eins nochmal guenstig ueber den Weg laufen, wuerde ich mich wohl wieder dafuer entscheiden. Uebrigens auf der EQ6 so gerade noch machbar.



  • Hallo Jürgen,


    verstehe ich das richtig, du hast eine Pringlesdose in die Drehbank gespannt? :)

    Also, das ist schon mal was. Die Blende ist nicht innen zu groß, sondern außen zu klein oder zu kurz. Dann, keine Frage einfach ne passende Hülse drauf und die so weit schieben, bis es passt. Meine erste Idee: Eine Bierdose, ist nur ca 0,15 mm dick. Kann man aber auch nicht weiter abdrehen in der Drehbank :)

    Dieses Faxe in Literdosen könnte passen, kostet aber 25 ct. Kommt nochmal 100 my drauf für beidseitigen Schultafellack.


    Gruß

    Stephan

  • Zuerst war ich von TS bei dem Test sowieso etwas enttäuscht, muss ich ehrlich sagen.


    Ich hatte 80€ für einen Test der Optik bezahlt. Daraufhin lag im Karton (das Truss RC war schon mal bei mir) ein Zettel mit bei wo neben "Sterntest" eine Box angekreuzt war.

    Damit war ich natürlich nicht einverstanden. 80€ für einen Zettel abknöpfen, wo einfach nur ein Häkchen drauf war, fand ich unterirdisch.


    TS hat dann jedoch gut reagiert und das Teleskop kostenlos zurück geholt, den Sterntest gemacht und schickt es mir nun auch kostenlos wieder zu.

    Das wollte ich nur noch nachtragen hier, dass wenn ihr mal einen solchen Test bei TS beantragt, dass ihr gleich auch ein wie hier gezeigtes Dokument mit dazu verlangt, sonst bekomm ihr wahrscheinlich nur wie ich ein 80€ teures Schmierpapier.

  • Ist gut, dass du den hier kommunizierst. Aber ich würde dafür nicht 80€ bezahlen. Hab ich schon mal gesagt, dass ich von denen nix Besonderes erwarte, schon gar keine Expertise. Wenn sie die haben sollten, gelingt es ihnen gut, das zu verbergen.

  • Alles gut soweit, handelt sich ja aber "nur" um ein GSO RC. Meine Erwartungshaltung ist da generell nicht so hoch.

    Ich mein, ich bin jetzt kein Optik Experte, aber das sieht nen Blinder dass der Ronchi Test keine geraden Linien zeigt und dann hin zu schreiben aufgrund der Atmosphäre kann sogar ich als absoluter Laie als unsinnig erkennen.

    Ich knall mir jetzt erstmal ne GM2000 in die Sternwarte, da muss die Optik noch warten. Geplant ist ein Mewlon 300 CRS, mal schauen.

  • Sag mal, Jürgen,


    würdest du sagen, das C14 lohnt sich, wenn man das RC12 schon hat? (außer das RC für Fotos und das C14 rein visuell)


    Gruß

    Stephan

  • Zitat

    Hallo Jürgen,

    verstehe ich das richtig, du hast eine Pringlesdose in die Drehbank gespannt? :)

    Hi Stephan,


    fast. Der Deckel wurde mit Innenbacken des Spannfutters gehalten, und die Dose brauchte ich nicht. Den Inhalt habe ich an meine Frau verfuettert.


    Zitat

    Ich hatte 80€ für einen Test der Optik bezahlt.

    Puh, das war damals guenstiger. Ich bezahlte 10 oder 20 Euro, allerdings im Jahr 2012. Ich kann aber verstehen, dass es aufwendig ist, das Geraet aus der Verpackung zu schaelen, die Bank zu justieren, das Fernrohr zu justieren, die Abschlussmessung zu machen, den Befund auszudrucken und dann alles wieder einzutueten. Fuer 80 Euro den Test zu "vergessen" war natuerlich nicht gut. Wenngleich, wo gearbeitet wird, werden Fehler gemacht. Orion Optics hat mir mal statt meiner zu beschichtenden Spiegel eine leere Kiste geschickt, da der "Verpacker" die Spiegel auf dem Tisch liegen lassen hatte ...



    Zitat

    Sag mal, Jürgen,

    würdest du sagen, das C14 lohnt sich, wenn man das RC12 schon hat? (außer das RC für Fotos und das C14 rein visuell)

    Hallo Stephan nochmal,


    das ist schwer zu sagen. Ich kaempfe mit dem 14" noch, da ich immer wieder parasitaere Bewegungen habe: Wuerstchen trotz Autoguider. Ich habe das Instrument mehrfach zerlegt gehabt und jetzt drei Schrauben eingebracht, die den Hauptspiegel aussen nochmal sanft abstuetzen. Abgesehen davon zeigt das Teleskop bei f/10 eine gute Abbildung, waehrend die Fokalreduktoren (ein Antares f/6.3 und ein AstroPhysics CCD67) trotz grosser Experimentiererei immer noch am Rand unscharf werden. Das ist noch Baustelle. Vieleicht gehe ich permanent auf f/10.

    Der RC hat natuerlich im Feld bauartbedingt weniger Probleme, und mit nativen f/8 ist auch der Bedarf an Brennweitenreduktion nicht so gross. Dafuer 36% weniger Licht, und Spikes. Dann aber weniger anfaellig fuer Tau, den eine Schmidtplatte magisch anzieht.

    Ich sag es mal so: Haette ich den 12" RC und ich waere zufrieden damit, wuerde ich ihn nicht gegen ein 14" SCT eintauschen. Als visuelle Ergaenzung auf einer weiteren Montierung waere der 14" dagegen ideal.

  • Cool. Sag ich Witold, Ich darf auch mal durchgucken. Der hat nen kaputten C14, da ist die Steuerung (mit Fokussierung) kaputt. Einen zweiten will er noch kaufen, den 12 RC hat er schon, da fehlt noch die richtige Säule. Und Tips für den kaputten C14. Aber das ist n anderes Thema.

    Und wenn der 12er ne längere Hülse braucht, meld ich mich nochmal. Wenn du es ihm sagst, glaubt er es eher als bei mir.


    Gruß

    Stephan

  • Ich nahm an für80€ gäbe es in Interferogramm mit genauen Daten....was zahlt man denn dafür? Die Werbung scheint immer bunter, schöner und größer als das, was man dafür bekommt. :|

  • Ich nahm an für80€ gäbe es in Interferogramm mit genauen Daten....was zahlt man denn dafür? Die Werbung scheint immer bunter, schöner und größer als das, was man dafür bekommt. :|

    Ungeachtet dessen ob das nun Sinn macht oder nicht, da muss jemand Aufwand betreiben und der muss bezahlt werden. Mit der ganzen aus- und einpackerei, testaufbau usw. Erscheinen mir 80€ nicht als sehr viel.


    CS, Seraphin

  • ich nahm an für80€ gäbe es in Interferogramm mit genauen Daten...

    Sorry, aber Gerät auspacken, auf der optischen Bank vorbereiten, Interferometer justieren, Teleskop justieren, Messung durchführen, Messbericht erstellen, alles wieder abbauen, einpacken. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Unternehmer das für €80,- brutto in Deutschland realisieren will. Außer aber die Messung ist nicht kostendeckend und wird durch eine Mischkalkulation ermöglicht.


    CS - Oliver




    P.s.: Ich hätte mal erst weiter lesen sollen, Seraphin hatte wohl ähnliche Überlegungen.

  • Also ohne jez diese Diskussion hier weiter vertiefen zu wollen, denn es wurde schon alles gesagt dazu...


    Schaut euch mal die Stundensätze von bspw. einer Autowerkstatt oder einem Klempner an 8o 8)

    Da sind die 80€ all inkl. noch schmeichelnd.

    Was ich nur blöd fand war halt eben, dass ich die 80€ bezahlt und nur einen Zettel so nach dem Motto "Jupp, haben wir gemacht!" erhalten habe. Das fand ich dann schon ein bisschen daneben ;) Wenn schon Test, dann hätte ich gern die Ergebnisse.

  • Natürlich ist das ne Mischkalkulation. Mit etwas mehr Serviceorientierung (steht ja auch im Namen) kann man son Test auch immer kostenlos dazutun. Viele Fachhändler schreiben auch ungefähr so: Die Optik wurde von uns ausgiebig getestet und justiert. Dann kann man das auch auf Papier festhalten ohne zu großen Aufwand.

    Mich stört eher der Test selbst. Die Donuts intra und extra krieg ich auch hin, den fokussierten Stern besser. Son Ronchiding müsste ich mir noch kaufen. Der ganze Test ist nicht vollständig..

    Ja, sie müssen das Gerät aus- und wieder einpacken. Denn normal tun sie nix als die Geräte, so wie sie sind aus China weiterleiten und kriegen dafür einen Zoll. Und deshalb wissen sie nicht, was drin ist, also was sie verkaufen. Und deshalb können sie auch nicht kleine Extras, oder nur mit Aufpreis. Z.B. wenn man den Sucher nicht haben möchte, wirds nix billiger, eher teurer, weil sie es ja wieder öffnen müssen.

    Vielleicht habe ich eine altertümliche Vorstellung vom Fachhandel. Der zu einer Retail- oder Umschlagstation verkommen ist.


    Fazit: Wenn wir hier zusammen feststellen, dass dieser Test nicht sehr informativ ist und vielleicht noch nicht einmal die Kosten deckt, können wir zusammen auch entscheiden, :) dass dieser Test sehr entbehrlich ist, für beide Seiten. Eine Winwin.


    Und dafür ist dieser Faden gut

  • Ok, das es ein zusätzlicher Aufwand ist, ist mir schon klar. Ab einer gewissen Preisklasse würde ich als Händler aber schon generell vorab ein Teleskop oder Montierung prüfen, um späteren Reklamationsärger zu vermeiden. Das könnte man bei entsprechender Preisgestaltung dann auch gleich im Angebot integrieren, was auch das Renomme unterstützt. Mein Teleskop werde ich höchstwahrscheinlich selbst abholen, mit entsprechender Beratung und Absprache und da möchte ich dann auch sehen, was ich fürs Geld bekomme. Ok , das soll es dann auch von mir sein.

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