Saturn bislang visuell enttäuschend

  • Auch kurz vor seiner diesjährigen Opposition ist der tief stehende Planet visuell enttäuschend: zu viel atmosphärische Dispersion, Cassini ganz selten umlaufend, kein Krepp-Ring, geschweige denn Encke, wenig Strukturen auf der Planetenkugel, etc.


    Wäre da nicht auch noch Jupiter, der höher steht und visuell deutlich besser "kommt", hätte ich sogar Zweifel an der Qualität meiner 4" und 5" apochromatischen Optiken , die ich erst einige Monate und ohne ADC nutze...


    Ich schreibe dieses, um bei weniger erfahrenen Planetenbeobachtern Enttäuschungen und Zweifel an ihren Optiken auszuräumen.


    CS Chris

  • Hallo Chris,


    keine Panik, ich habe Saturn in diesem Jahr doch schon ganz ordentlich gesehen in meinem 132mm/932mm Triplett und auch in meinem 127/1200mm Achromat. Entscheidend war immer der Einsatz eines einfachen, vergüteten Keilprismas, das in einer Filterfassung vor das Okular geschraubt war und dann mit dem Okular so weit rotiert wurde, bis die Atmosphärische Dispersion verschwand. Das klappt sehr gut. Auch bei weniger gutem Seeing holt das die Dinge heraus und es ist immer verblüffend, was dann noch geht. Wenigstens eine Fehlerebene hat man dann ausgeschaltet. Die Cassini-Teilung ging so immer, der Rest natürlich auch nur dann, wenn die Bedingungen stimmten.


    Ohne ein einfaches Keilprisma mit 0,5° oder bei ganz tiefer Stellung, wie jetzt bei Saturn, 1° Ablenkung schaue ich schon lange weder Mond noch Planeten.


    Beste Grüße


    Dietmar

  • Hallo Chris,


    aber gerne, ich verwende das 0,5° und das 1° Keilprisma mit 25mm Durchmesser und VIS 0-Bechichtung von Edmund Optics


    0,5° Ablenkung, VIS 0° beschichtet, N-BK7 Keilprisma
    TECHSPEC Wedge Prisms used in optics and photonics applications are available at Edmund Optics.
    www.edmundoptics.de


    1° Ablenkung, VIS 0° beschichtet, N-BK7 Keilprisma | Edmund Optics
    TECHSPEC Wedge Prisms used in optics and photonics applications are available at Edmund Optics.
    www.edmundoptics.de


    Leere Filterfassungen hat man entweder selbst rumliegen oder bekommt sie von Baader für ca. € 25.-, ich würde die mit 8 mm bevorzugen.


    Beim Einbau muß man den Sprengring herausschrauben und die Differenz zum Innendurchmesser der Filterfassung mit dem dicken doppelseitigen Klebeband für Teppiche ausgleichen, wenn man keine andere Lösung wählt. Den überstehenden Rest schneidet man mit dem Cutter-Messer ab. Man kann das natürlich auch in eine sauber gedrehte Fassung einbringen (lassen).


    Bei Edmund Optics erkundige Dich aber noch vorher nach den Versandkosten, ob das jetzt so tatsächlich die Komplettpreise sind, auf der Seite findet sich nichts dazu.


    Wenn Du dazu noch mehr nachlesen möchtest, insbesondere die Tabelle von Arnold unter dem folgenden Link fand ich sehr aufschlussreich:



    Es wäre toll, wenn Du Deine Erfahrungen berichten und beitragen könntest.


    Beste Grüße


    Dietmar

  • Hallo Chris,

    (Vor 12-15 Jahren war Encke bei mir im 6"-Apo ab ca. 300x andeutungsweise machbar...Cassini durchlaufend immer. Saturn stand aber deutlich höher...Ring war mehr geöffnet...seeing war besser, derzeit viel "heiße Luft"... :))

    Du schreibst hier von einer Beobachtung im 6" APO bei deutlich höher stehendem Saturn und beobachtest jetzt im 4" und 5" APO bei sehr niedrigem Stand. Wenn Du jetzt im 4" APO und 5" APO gelegentlich eine umlaufende Cassiniteilung sehen konntest, dann kannst Du beide Händ zudrücken.

    Das ist bei dem tiefem Stand und dem flacheren Ring auch im 6" f/8 Newton schon herausfordernd.

    Servus,

    Roland

  • Hallo,

    Auch kurz vor seiner diesjährigen Opposition ist der tief stehende Planet visuell enttäuschend: zu viel atmosphärische Dispersion, Cassini ganz selten umlaufend, kein Krepp-Ring, geschweige denn Encke, wenig Strukturen auf der Planetenkugel, etc.

    Saturn steht wie schon geschrieben niedrig über dem Horizont, mit allen seinen Schwierigkeiten in der Beobachtung die der niedrige Stand mit sich bringt.

    Ich bezweifle dass das Encke Minimum bei dieser geringen Ringöffnung überhaupt zu sehen ist. Sicher ist die Cassinische Teilung ebenfalls schwierig zu sehen. Bei der geringen Öffnung vom Ring wird es schwierig sein, die Cassinische Teilung vor dem Planeten sehen zu können, beidseitig von Saturn war es für mich in der vergangenen Nacht keine besondere Schwierigkeit die Cassinische Teilung zu sehen. Die Wolkenbänder auf Saturn und der Schatten vom Ring auf Saturn waren ebenfalls problemlos zu sehen.


    Bei dem geringen Stand über dem Horizont ist vor allem Geduld in der Beobachtung gefragt. Es gibt immer wieder ruhige Momente im Okular, an denen Saturn und auch Jupiter gut zu sehen sind.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Ich war gestern Nacht eigentlich im Begriff ins Bett zu gehen, sah aber, wie schön der Mond und rechts daneben der helle Saturn über den Dächern stand. Somit habe ich mein Grab-and-Go Skymax 102 samt Carbonstativ doch nochmal auf den Balkon gestellt und wollte, das allererste mal in meinem Leben, Saturn mal visuell durch ein Teleskop sehen. Meine Erwartungen waren nicht hoch beim 4", daher blieben Enttäuschungen auch aus und ich konnte fasziniert den Anblick genießen.


    Ich war lediglich überrascht wie grell Saturn ohne Filterung leuchtet. Auf Anhieb waren aber der Schatten des Rings und das auffällige mittlere Wolkenband bereits im 20 mm Okular zu erkennen.


    Bei 6 mm hatte ich trotz des eigentlich guten Seeings nur Matsch und bei 9 mm konnte man leicht "unscharf" diese wenigen Details etwas besser sehen. Letztlich hab ich den Anblick mit 15 mm noch eine Weile genossen.


    Als einzigen Mond sah ich zumindest Titan.


    Die Cassiniteilung konnte ich zwischendurch gerade so erkennen.


    Mit dem doch recht surrealen Anblick im Kopf konnte ich aber, trotz 30°C im Schlafzimmer, mal sehr gut schlafen :D

    PS: Die ganzen Enttäuschungen, die ich (auch hier) immer wieder höre und lese beruhen alle auf zwei Tatsachen. 1. Haben wir immer mehr die sehr tollen Fotos im Kopf und damit eine hohe Erwartungshaltung - obwohl wir wissen, das vieles visuell nicht sichtbar ist, was wir so fotografieren und erst durch entsprechende (teils aufwändige) Nachbearbeitung erst sichtbar machen. 2. Die Unterschiede, die bereits durch die Teleskoptypen und Öffnungen zum tragen kommen.


    CS & VG

    Stefan

    :star: Deep Sky: Sky-Watcher QUATTRO 150P | TS PHOTOLINE 106/700 f6.6 | ASKAR FRA300 Pro 60mm f/5 | Samyang 135mm F2.0 ED UMC :ringed_planet: Mond, Planeten (,Sonne): Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 150/1800 | Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 102/1300 :sun_with_face: Sonne: Lunt LS60MT Ha B1200 :camera: Kameras: ZWO ASI533MC Pro, ZWO ASI178MM, ZWO ASI178MC, ZWO ASI585MC, QHY 5III 715C :magnet: Autoguiding: Svbony SV106 | QHY 5III 178c :telescope: Montierung: iOptron CEM26 :high_voltage: Powerbank: FOX HALO 96K Power Pack :globe_showing_Europe_Africa: Webseite: https://www.junger.net/

  • Hallo Chris, Hallo in die Runde,


    eigentlich wollte ich aus dem Urlaub nicht zu den aktuellen Diskussionen beitragen, um mal ein bisschen Ruhe vor der Digitalitis zu haben. Aber zu diesem Thema muss ich doch etwas loswerden, nämlich zur angeblichen visuellen Sichtung der Encke-Teilung mit 6“.


    In Oppositionsnähe ist diese Minilücke weniger als 0,04“ breit – im Vergleich zur Cassinischen Teilung mit 0,6“. Damit liegt die Encke- Teilung eindeutig außerhalb der Auflösung eines guten Sechszöllers. Diese ist unter Idealbedingungen etwa 0,15“.


    In meinen Anfangsjahren habe auch ich wiederholt geglaubt, die Encke gesehen zu haben. Aber später und mit größeren Instrumenten, die sie videografisch bei guten Bedingungen problemlos abbilden könnten, hatte ich nicht eine einzige wirklich zuverlässige Sichtung. Selbst in meiner Saturn-Traumnacht schlechthin, kurz nach der Jahrtausendwende mit meinem 12“-LOMO-Newton, sah ich sie nicht. Dabei war der Saturnring damals so fein strukturiert wie eine Vinylschallplatte mit zahllosen konzentrischen „Rillen“.


    Ich glaube, gerade als Visuelle sollten wir aktuell nicht zu viel erwarten. Ich habe mich schon gefreut, als ich in der Nacht vom 12. zum 13.8. mit dem 130er EDF-S bei 266x den hachzarten Schatten des Planeten auf dem Ring sehen konnte. So kurz vor der Opposition war er noch zu erahnen als ein geringer, aber eindeutiger Unterschied zur gegenüberliegenden Seite.


    CS, Jörg

  • Hallo,

    Ich glaube, gerade als Visuelle sollten wir aktuell nicht zu viel erwarten

    Die Teilung an sich werden wir nicht sehen können. Meist wird bei visuellen Beobachtungen dann auch nicht von der Encke Teilung gesprochen sondern vom Encke Minimum. Ich denke, das trifft es in der Beobachtung besser. Wir können meiner Meinung nach einen Lichtabfall an der Stelle der Encke Teilung sehen, den ich auch schon selbst mit sechs Zoll, bei wesentlich größerer Ringöffnung gesehen und gezeichnet habe.

    Es ist nicht unmöglich das Encke Minimum zu sehen, nur nicht bei der derzeitigen flachen Ringöffnung von Saturn.


    Meine Zeichnung vom Juli 2015, entstanden am 150/3000mm Schiefspiegler:



    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • (Gestern und vorgestern Nacht bei rel. gutem seeing und wenig atm. Disp. 01:00-03:00 MESZ gute Abbildung im 130 f/6 Triplet: Cassini in den Ansen, Ringschatten auf Planetenkugel, 2-3 Wolkenbänder, 4-5 Monde. Mehr geht offenbar derzeit mit 5" Apo nicht.

    ...Encke-Minimum damals nur bei äußerster Ringöffnung im 6" f/8 Fluorit-Doublet andeutungsweise gesehen...siehe #12...)

  • Hallo zusammen,

    ihr dürft nicht vergessen, dass das Encke-Minimum oft genau unter dem Minimum des ersten Beugungsrings liegt. Wir hatten das hier vor Jahren mal "durch-simuliert". Bei guten Bedingungen kann man den Beugungsring sehen. Ab 8" mischte sich "Encke-Dunkelheit" zu einigen % in das Beugungsminimum hinein.

    Erst außerhalb der Ansen kann man die beiden unterscheiden. Das Encke-Minimum zeigt sich zum Rand hin perspektivisch verkürzt, während das Beugungsminimum immer den gleichen Abstand behält.


    Jörg, dein 6-Zöller löst 0,15" auf? Alle Achtung ;)


    Viele Grüße

    ralf

  • Jörg, dein 6-Zöller löst 0,15" auf? Alle Achtung ;)

    Hallo Ralf,


    die 0,15“ sind ein Wert, der lt. [Lambert Spix: Moon hopper] für Rillen auf dem Mond angenommen werden kann. Ich gehe davon aus, dass Saturns Ringteilungen einer günstig beleuchteten Mondrille in der Wahrnehmbarkeit ähnlich sind. Weil ich immer wieder erlebe, dass ich Detail im Zehntel-Bogensekunden-Bereich erkennen kann, habe ich in #11 den theoretischen Wert angenommen. Aber die Encke-Teilung ist auch für meinen 7-Zöller unerreichbar.


    Hier mal alle Auflösungswerte für


    150 mm Öffnung:

    Dawes 0,77“

    Rayleigh 0,92“

    Krater theoretisch 0,26“

    Rillen theoetisch 0,21“

    Krater praktisch 0,51“

    Rillen praktisch 0,42“


    Dein Argument, dass das Encke-Minimum mit einem Beugungsartefakt erklärt werden kann, erscheint mir plausibel. Wenn man sich hochaufgelöste Saturnbilder ansieht ist da nämlich außer der echten Encke-Teilung nix. Aber wie gesagt, ich hab sie früher auch gesehen und an der gleichen Stelle wie Gerd gezeichnet. Ist ja nicht so, dass wir spinnen und Dinge hineinfantasieren. Aber wir gehen an die Grenze der Wahrnehmung, und da ist leider nicht alles zu 100% real.


    CS, Jörg

  • Hallo zusammen,


    ...ein Kontrapunkt....


    ...kurz nach 23 Uhr habe ich mit unserem Meade 8 Zoll F6 auf der Rockerbox vorbei am Apfelbaum kurz Saturn visuell mit einem Plössl 20mm und Vixen 9mm beobachtet. Nicht einmal die Cassini-Teilung habe ich erkennen können... ABER - mir hat´s unglaublich gefallen. Die Bedingung so richtig mies - der Saturn sehr tief stehend, knieend durchs Okular, der Sucher auch noch auf der falschen, also tiefen Seite und die Mücken haben mich halb aufgefressen. Nichts desto Trotz - den Umständen entsprechend war´s einfach nur schön. Leider war das Erlebnis auch noch viel zu kurz, denn die Wolken haben ihn passend zu allen Widrigkeiten zeitig final bedeckt - so ist es halt.


    Sicherlich hätte ich mit dem 16 Zoll Dobson bzw. 14 Zoll Newton in der Sternwarte vielleicht mehr erkennen können, doch möchte ich gerne Jörg zustimmen - wenn ich mit der Erwartung beobachte, dass ich den Saturn genauso sehen will, wie wir es z.T. in den hervorragenden Aufnahmen sehen, die uns auch hier im Forum gezeigt werden - dann brauch ich erst überhaupt nicht mehr live durch´s Okular schauen. Wenn ich bis zu dem Moment warte, bis Saturn eine maximale Größe, die größte Höhe, keine Wolken und Mond die Sicht verschlechtern, mein 24 Zoll Dobson endlich fertig ist, dann muss ich vermutlich noch lange (oder zu lange?) warten. :/


    Der Saturn ist in jedem Teleskop - egal ob groß oder klein - einfach immer wieder toll zu sehen!!


    Meine Meinung - der Saturn an sich enttäuscht nicht, meine Erwartungshaltung... das ist etwas ganz anderes ;)


    viele Grüße

    René

  • Sa. auf So. auf der Alb: Jupiter, Saturn und Mond im 12" Dobson: Saturn gar nicht sooo schlecht: 4 Monde, Cassini-Teilung gerade so in guten Momenten erkennbar. Jupiter mit allen 4 Monden, aber ohne GRF, Mond Terminatorbereich Klasse !

  • Bei besserem seeing und weniger Tageshitze mit aufsteigender Warmluft nachts, seit Anfang September jetzt doch sehr gute postoppositionelle Beobachtungsbedingungen:


    Im 4" und 5" Triplet immer Cassini, Ringschatten auf Planetenkugel, mehrere Wolkengürtel und bis zu 5 Monde.


    Es lag offenbar an der abendlichen Nachthitze zur Opposition...


    Mein Eindruck: Saturn wird zum Herbst visuell immer besser ;).

  • Es lag offenbar an der abendlichen Nachthitze zur Opposition...

    So ist es, das Bodenseeing ist wirklich ätzend nach so langen heißen Tagen (und immer wiederkehrend...). Der Boden hat gar keine Möglichkeit mehr abzukühlen und wabernde Schwaden steigen auf.

    Aus dem Bodenseeing raus zu kommen ist schwierig, am besten geht es an Beobachtungsplätzen mit viel hohem Gras. Da nerven im Sommer dann aber bei üblichen abgeschiedenen Plätzen die Mücken und die Zecken (lange Zeit still stehende Sternfreunde sind die Leibspeise von Zecken).


    Bei meiner Betonwüste bau ich den FSQ zwar auf, aber richtig Laune aufkommen tut da nicht.

    Aber es kann ja jetzt nur besser werden :) :) :)


  • Hallo,


    Als ich gestern Abend gegen 22 mit dem Beobachten anfing stand Saturn noch sehr unruhig im Okular. Auch der Mond, den ich später beobachtete war sehr unruhig im Okular. Gegen Mitternacht änderte sich die Luftruhe deutlich zum besseren.

    Jupiter stand gegen Mitternacht sehr ruhig im Okular. Saturn hatte ich anschließend noch einmal beobachtet, auch er stand dann sehr ruhig im Okular und ich konnte auf Saturn viel sehen.


    In den Nächten im August war es gegen Mitternacht noch sehr warm draußen, ich konnte in diesen Nächten beobachten, ohne eine Jacke zu brauchen. Die Planeten standen bei den Beobachtungen im August ebenfalls sehr unruhig im Okular, detaillierte Beobachtungen waren kaum möglich.

    In der vergangenen Nacht war es draußen schon wieder kalt. Auch unterm Tag war es nicht mehr so warm, so das der Boden nicht mehr so extrem aufgeheizt wurde wie von Juni bis August. Und das ist auch im Okular zu sehen, wenn der Boden in der Nacht nicht mehr so viel abstrahlt.


    Meinem Beobachtungsplatz habe ich zudem in der freien Natur, das macht sich bei der Beobachtung sehr positiv bemerkbar.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

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