Probleme mit der Justage beim 10" Dobson

  • Hallo,

    Nach sehr ausführlicher Beratung hier im Forum, habe ich kürzlich einen 10" Dobson von Galaxy mit Quarzspiegel bestellt. Das First Light war wundervoll vor allem der Herkuleshaufen hat mich mit dem neuen Gerät fasziniert. Allerdings hat es nach ca. 4-5 Nächten angefangen, dass die Sterne plötzlich unscharf abgebildet wurden. Da dachte ich mir, dass das wahrscheinlich an der Justage liegt und habe mich mal daran versucht. Allerdings habe ich die Sterne nach mehreren Versuchen und trotz mehrerer zufriedenstellender Ergebnisse der Justage vor dem eigentlichen Beobachten nicht scharf bekommen. Daraufhin habe ich nach möglichen Fehlern während des Justage-Vorgangs gesucht und die gefundenen behoben, allerdings blieb das Ergebnis dabei das gleiche.


    Hier ein Bild zur Ausrichtung des FS zum Okularauszug:

    Nach dem Ausrichten des FS auf den HS hat sich diese leicht verschlechtert:

    Hier noch ein Bild zur fertigen Endjustage mit Cheshire:

    Bei der mitgelieferten Justier-Kappe war eine leichte Abweichung zu erkennen:

    Und hier noch zwei Bilder zur Sternabbildung:



    Die Unschärfe nimmt mit steigender Vergrößerung zu oder wird deutlicher sichtbar. Am Seeing kann das auch nicht liegen, da ich die Unschärfe schon mit einem 10mm Okular bei ziemlich gutem Seeing wahrnehmen konnte. Hat jemand eine Idee was bei der Justage nicht stimmen könnte oder an was diese Unschärfe liegen könnte?

    Falls noch zusätzliche Informationen benötigt werden könnte ich diese gerne zur Verfügung stellen.

    Ich wäre für Anregungen und Ideen sehr dankbar.


    Viele Grüße,

    Alex

  • Hallo Erposs,

    Danke für die Antwort.

    Ich werde das mal durch Wechseln des Beobachtungsstandortes prüfen. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich am Rand eines Dorfes und damit in der Nähe von vielen Dächern und Straßen beobachte. Wobei es trotzdem sehr unwahrscheinlich ist, dass es an vielen unscharfen Nächten hintereinander liegt. Zumal ich mehrere Wochen hintereinander probiert habe, diese Unschärfe wegzubekommen und manche Nächte davon eigentlich ganz gut aussahen.

    Grundsätzlich geht es mir darum, dieses Strahlen rund um den Stern wegzubekommen, was auf den beiden obigen Bildern einigermaßen gut zu erkennen ist, da dieser dadurch alles andere als punktförmig wirkt. Vor allem bei hellen Sternen und höheren Vergrößerungen (z.B. 7mm Okular) ist das gut erkennbar und stört ziemlich z.B. bei der Beobachtung eines Sternhaufens. Da ich dieses Teleskop noch nicht lange habe und bei meinem alten Teleskop (6" f8 Dobson) die Justage nicht so genau durchgeführt werden musste, wollte ich deshalb fragen, ob man anhand meiner Bildern und meiner Beschreibung erkennen kann, ob es sich um einen Justagefehler handelt bzw. woran die Unschärfe liegen könnte. Ich möchte vor einem Kontakt zum Hersteller und einer Frage zwecks Reparatur ausschließen wollen, dass es meinerseits ein Fehler ist.

    Hier noch ein weiteres Bild zur Sternabbildung am 10" Dobson

    Nochmals danke.


    Viele Grüße,

    Alex

  • Hi Alex,

    Grundsätzlich geht es mir darum, dieses Strahlen rund um den Stern wegzubekommen....

    Diese Strahlen sind Beugungserscheinungen, hervorgerufen durch die Fangspiegelstreben und diese wirst du nicht wegbekommen. An helleren Sternen werden die immer erkennbar sein.


    Deine Bilder der Justage schauen gut aus, das sollte passen. Dein Problem liegt also überwiegend am lokalen Seeing oder in manchen Nächten schlechter Transparenz. Und es kann auch daran liegen, dass dein Newton ungenügend ausgekühlt war. Auch ein Quarzspiegel muss annähernd Umgebungstemperaturen angenommen haben, sonst steigt vom Spiegel Warmluft durch den Tubus auf und das führt ebenfalls zu schlechterer Abbildung.


    Auch zu beachten, der direkte Vergleich deines 6" f/8 mit dem neuen 10" f/5. Der kleine lichtschwächere Newton wird dir Luftunruhen deutlich weniger störend zeigen. Der 10"er sammelt erheblich mehr Licht und bei gleicher Vergrößerung bringt er dazu eine deutlich größere Austrittspupille. Damit ist die Sternabbildung für dich deutlich heller.


    Gruß Stefan

  • Hallo Alex,

    dein 3. Bild und die Spikes am Stern zeigen, dass doch noch Justagebedarf besteht. Ich denke, du hast zwar alles justiert, aber schräg. D.h. du hast eine Bildfeldverkippung.

    Achte in Bild 3 auf die Position des FS zum HS, hier gibt es große Abweichungen. (nicht innerhalb des dunklen FS-Schattens)

    Wenn du einen Laser hast, dann kannst du ihn zur groben Ausrichtung nutzen. In den OAZ gesteckt, sollte er die Mittenmarkierung treffen. Die Reflexion brauchst du erst einmal nicht zu beachten. Dann justierst du wie gehabt. Dadurch ändert sich aber die Ausrichtung wieder ein bisschen. Ich mache das immer 2 Mal hintereinander. Den Laser kannst du im OAZ vorsichtig drehen, der Kringel, den er beschreibt, sollte möglichst klein bleiben.

    Die allerletzte Feineinstellung geht dann am besten am Stern. Hier brauchst (darfst) du dann am FS nichts mehr machen und nur noch den HS justieren.

    Viel Erfolg

    ralf

  • Hallo,

    Vielen Dank für die Ratschläge.

    Hi Alex,

    Diese Strahlen sind Beugungserscheinungen, hervorgerufen durch die Fangspiegelstreben und diese wirst du nicht wegbekommen. An helleren Sternen werden die immer erkennbar sein.

    Die vier Großen Strahlen welche vom Stern ausgehen meinte ich nicht. Der Stern sieht bei höherer Vergrößerung (im 7mm Okular) so aus als würden ganz viele kleine Strahlen von ihm abgehen und das Abbild ist generell etwas unruhig, was dann wahrscheinlich an der Luftunruhe liegt.

    Deine Bilder der Justage schauen gut aus, das sollte passen. Dein Problem liegt also überwiegend am lokalen Seeing oder in manchen Nächten schlechter Transparenz. Und es kann auch daran liegen, dass dein Newton ungenügend ausgekühlt war. Auch ein Quarzspiegel muss annähernd Umgebungstemperaturen angenommen haben, sonst steigt vom Spiegel Warmluft durch den Tubus auf und das führt ebenfalls zu schlechterer Abbildung.


    Auch zu beachten, der direkte Vergleich deines 6" f/8 mit dem neuen 10" f/5. Der kleine lichtschwächere Newton wird dir Luftunruhen deutlich weniger störend zeigen. Der 10"er sammelt erheblich mehr Licht und bei gleicher Vergrößerung bringt er dazu eine deutlich größere Austrittspupille. Damit ist die Sternabbildung für dich deutlich heller.

    An der Auskühlzeit hat die schlechte Abbildung wahrscheinlich nicht gelegen, weil das Teleskop dazu mehrere Stunden Zeit hatte und der hintere Lüfter immer eingeschaltet war. Das mit dem Seeing kann sein, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass das neue Teleskop das Seeing so viel stärker zeigt, da die schlechte Abbildung immer schon mit einem 10mm Okular sichtbar war.

    Meinst du damit, dass bei einer korrekten Ausrichtung alles mittig im Fangspiegelschatten zu sehen sein müsste?

    Das werde ich dann versuchen zu korrigieren wenn ich aus dem Urlaub zurück komme.


    Viele Grüße,

    Alex

  • Hallo Alex,

    ja, genau, und zwar nicht nur im FS-Schatten, sondern auch den FS zum HS, also das drumherum. Wenn du visuell unterwegs bist, darf alles mittig sein. Es gibt da eine kleine Ausnahme, und zwar ist das der Offset des FS. Bei f/5 (meine Vermutung) beträgt der einige mm. Das ist aber nur fotografisch wichtig und ändert nicht die Qualität des Bildes, sondern nur die Ausleuchtung. Das Problem könnte sein, dass der voreingestellt ist, dann ist eine Symmetrie nicht mehr gegeben.

    Ich habe das mal in deinem Bild markiert:



    Rot muss symmetrisch sein. Blau muss symmetrisch sein. Grün darf ein wenig asymmetrisch sein (hier ist es aber zu viel)

    Die "kleinen Strahlen" sind so weit o.k. Die stammen von Staubpartikeln und vom Seeing. Wenn die (nach der Justage) asymmetrisch sind, dann müsste man nochmal nachschauen.

    Gruß

    ralf

  • Hallo Ralf,

    Danke für die nochmal ausführlichere Beschreibung. Ich werde das in den nächsten Tagen versuchen zu korrigieren und mich dann nochmals melden.


    Viele Grüße,

    Alex

  • Hallo,

    Ich habe heute versucht die Bildfeldverkippung zu korrigieren und bin dabei allerdings auf ein Problem gestoßen.

    Ich bekomme es nicht hin, alles beschriebene symmetrisch zueinander auszurichten und gleichzeitig den Fangspiegel auf den Hauptspiegel auszurichten.


    Hier ist der FS auf den HS ausgerichtet, die Symmetrie allerdings nicht mehr gegeben:

    Hier ist alles möglichst mittig im Fangspiegelschatten zu sehen:

    Die Abweichung bleibt dabei immer gleich:


    Woran könnte das liegen bzw. mache ich etwas falsch?


    Viele Grüße,

    Alex

  • Hallo,

    Woran könnte das liegen bzw. mache ich etwas falsch?

    In aller kürze, weil ich gleich in die Firma muss:

    Beginne von vorne nur mit dem Fangspiegel und dessen Ausrichtung relativ zum Okularauszug. Stelle dazu die Höhe und die Drehung vom Fangspiegel relativ zum Okularauszug ein.

    Nicht mit dem Laser, sondern am besten mit einem Cheshire, Conecenter oder einer Justierkappe. Ich meine, hier beginnt deinen Bildern nach zu urteilen die fehlerhafte Justage von deinem Teleskop.


    Wenn du das hast, dann kommt die Ausrichtung vom Fangspiegel zum Hauptspiegel und vom Hauptspiegel wieder zurück zum Okularauszug dran.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Servus Alex,


    so vorgehen, wie Gerd schon schrieb, also nur mit dem FS beginnen und dabei möglichst durch ein großes Blatt Papier unterhalb des FS in den Tubus geklemmt den Blick zum HS verhindern.


    Schau dir mal das folgende Bild an- das findet man unter pteng.de/astro/justage - Newton Justage


    123.jpg


    Es zeigt sehr gut, das Spiegelbild des FS über den HS bzw. dessen Lage dabei ist bei der Ausrichtung des FS selbst völlig egal und stört eher, besonders beim ersten Schritt.


    Schritt 1: stell den FS möglichst rund und mittig zum OAZ (der Justierhilfe) ein

    Schritt 2: stell am FS nach, damit der HS mittig im FS sichtbar ist (Hilfe dabei der Rand oderdie Halteklammern des HS)

    Schritt 3: erst jetzt musst du am HS so nachstellen, dass du den FS und den dunklen Punkt der Justierhilfe weitgehend deckungsgleich zur Mittenmarkierung des HS bekommst


    Was nicht zentrisch erscheinen wird, ist der Fangspiegelschatten. Der wird durch das Offset etwas außermittig zu sehen sein. Gut erklärt auf der Seite

    unter Justage mit Offsetversatz - Punkt 3 Ausrichten des Hauptspiegels zum Fangspiegel


    Gruß Stefan

  • Hallo,

    Danke für die Antworten.

    Ich habe es jetzt mal ganz von vorne versucht und bin dabei auf ein Problem gestoßen.

    Beim ersten Schritt bekomme ich den Fangspiegel nicht mittig in das Gesichtsfeld, weil beim Einstellen der Höhe des Fangspiegels die zentrale Schraube ihren Anschlag beim Festziehen erreicht, bevor der FS exakt mittig eingestellt ist.

    Das ist das Maximum was ich erreicht habe bevor man die Mittelschraube nicht mehr weiter festziehen und die drei äußeren Schrauben folglich nicht mehr weiter rausdrehen kann:


    Gibt es einen Weg das zu korrigieren oder sollte ich es dabei belassen?


    Viele Grüße,

    Alex

  • Hallo


    Weiß man ja nicht in welcher Richtung der HS liegt.

    Aber ganz ehrlich wenn das der knallharte Anschlag ist wird das schön justierstabiel und reproduzierbar👍ist für visuell so auch genug weil der Punkt spielt nur eine Rolle für die Bildfeldausleuchtung da hat eben ein Rand bei Monsterfeldblende 5% weniger Licht, der 100% ausgeleuchtete Bereich wird groß genug sein.


    Gruß Frank

  • Hallo,

    Beim ersten Schritt bekomme ich den Fangspiegel nicht mittig in das Gesichtsfeld, weil beim Einstellen der Höhe des Fangspiegels die zentrale Schraube ihren Anschlag beim Festziehen erreicht, bevor der FS exakt mittig eingestellt ist.

    Aus der Ferne habe ich jetzt keinen Rat dazu, da ich auf eine solche Situation noch nicht gestoßen bin.

    Eigentlich sollte zwischen dem Fangspiegelhalter und den Justierschrauben Platz bleiben, wenn der Fangspiegel korrekt in der Höhe relativ zum Okularauszug eingestellt ist.

    Gute Frage, was jetzt zu tun wäre...


    Eventuell kannst du Fotos anfertigen, auf der der Fangspiegelhalter, die derzeitige Ausrichtung vom Fangspiegel zu sehen ist. Am besten von vorne in das Teleskop fotografiert.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo,

    Hier ein paar Bilder des Fangspiegels:



    Das Problem liegt darin, dass die Mittelschraube bis zum Anschlag eingedreht ist und sich dadurch durch die drei äußeren nicht kontern lässt.

    Somit kann ich den FS nicht weiter in der Höhe vom HS wegbewegen.


    Viele Grüße,

    Alex

  • Nach meiner Erfahrung gehört dieser FS Halter nicht an die vorhandene Spinne. Der Halter baut zu hoch auf. Wurde hier etwas ausgetauscht? Gruss, Bengt

    Das ist der verbesserte FS-Halter von GSO, wird so in Serie verbaut und die Galaxynewton sind ja GSO. Das hier war die ältere GSO FS-Halterung

    Das Problem liegt darin, dass die Mittelschraube bis zum Anschlag eingedreht ist und sich dadurch durch die drei äußeren nicht kontern lässt.

    Somit kann ich den FS nicht weiter in der Höhe vom HS wegbewegen.

    Du meinst, du kannst den FS nicht noch näher an die Spinne ranziehen, weil er bereits anliegt? "Kontern", also die 3 Justageschrauben kannst du ja weiter eindrehen, damit sie gegen den Halter drücken.


    Wobei ich nicht nachvollziehen kann, weshalb der FS so weit nach vorne gestellt werden muss. Spinne mit Halter sollten weit genug über dem OAZ sitzen, damit ausreichend Luft zwischen dem zentralen Mittelstück der Spinne und dem FS-Halter besteht.


    Deinem Eingangspost entnehme ich, es hat ja gepasst, bis du eine Unschärfe bemerkt hast und dann angefangen hast, am FS zu justieren. Daher gehe ich nicht davon aus, dass ein grundlegendes mechanisches Problem mit Spinne und FS-Halter vorliegt, sondern das du im Moment bei deinen Justageversuchen noch irgend einen Fehler machst. Nur ist mir unklar, welcher Art.


    Gruß Stefan

  • Hallo,


    doch ist liegt ein grundlegendes mechanises Problem vor, die alten Tuben bei GS0 + Skywatcher waren 10 - 16mm länger, aber die Abstände

    Tubus - Oberkannte zur Mitte der OAZ Bohrung blieb gleich, ( werden ja automatisiert gebohrt ) dadurch ist der Spielraum für die Fangspiegel - Höhenverstellung fasst Null.


    Gemessen an dem den alten ersten silbernen GSO + Blaumetallic - Skywatcher, der neue Fangspiegelhalter ist auch etwas länger ca. 1 - 2mm 8o und die Einstellmöglichkeit ist futsch!

    Wurde bei Astrofreunden an den beiden Gerätetypen 3 x so vorgefunden.


    Die Blechrohre, müssen halt ohne Verschnitt hergestellt werden, was dann an Tubuslänge fehlt, „ gleichen ja die nun breiteren Randringe und Hauptspiegel - Fassungen aus „ :huh:  8o




    Die fehlende ca. 1,5 mm kann man durch Kürzung des neuen Fangspiegelhalter erreichen, oder man holt aus den Bohrungen für OAZ und / oder Spinnenbefestigung noch ein Paar zehntel mm heraus!


    Dadurch bekommt man auch wieder einen kleinen Justagespielraum!

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Hallo,


    Ich würde nicht damit beginnen am Teleskop selbst hand anzulegen mittels feilen und kürzen, sondern erst mal Kontakt zum Händler aufnehmen.

    Es ist ein neues Teleskop, da erwarte ich vom Händler eine Lösung.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo


    ja aber ob das hin und her schicken etwas bringt?

    muss ja noch Velurfolie reingeklebt werden und wenn man dann die OAZ Löcher langfeilt ist ein Abwasch, mehr wie 3mm würde ich das keinesfalls machen, und es muss alles von der Basis verdeckt sein.

    Das Ding wird bald Kratzer und Beulen haben wenn es auch benutzt wird,

    Der Händler kann es ja auf Carbontubus umbauen, dann lohnt das zurückschicken,

    Preisnachlass??? schickes Zubehör? zB. Telrad für lau

    Ich eine 20€ fürs hin und her schicken, 40€ für eine Arbeitsstunde, und zwei mal von der Post aus 2m Höhe geworfen??? das muss auch anders gehen


    Gruß Frank

  • Hallo,

    ja aber ob das hin und her schicken etwas bringt?

    Das steht nirgends so geschrieben:


    sondern erst mal Kontakt zum Händler aufnehmen.

    Es ist ein neues Teleskop, da erwarte ich vom Händler eine Lösung.

    Wie die Lösung dann auch immer aussehen mag, ist die Sache des Händlers.


    Das Ding wird bald Kratzer und Beulen haben wenn es auch benutzt wird,

    So habe ich meine Teleskop noch nie benutzt und transportiert, das in diese Beulen und Kratzer gekommen sind...


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

    Einmal editiert, zuletzt von CorCaroli ()

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