elektronisches Okular statt Bildschirm

  • Hallo liebe Freunde des leichten (aber nicht simplen) Equipments,


    dies ist mein erster Beitrag hier, deshalb eine kleine Einleitung: Seit jeher faszinieren mich die Geheimnisse des Universums. In das Astronomie-Hobby wollte ich bisher aber nicht so recht einsteigen – ich brauchte nicht noch so ein Thema, bei dem schnell die Tendenz entsteht, sich mehr mit Technik und Bastelei zu beschäftigen als mit dem eigentlichen Gegenstand des Interesses … Ihr kennt das sicher (außer das Basteln ist der eigentliche Gegenstand des Interesses ....). Hab natürlich schnell festgestellt, dass ich da in der Astronomie genau richtig bin ... :S


    Aufgrund gewisser Vorkenntnisse in Fotografie, Optik (Mikroskopie) und Bildbearbeitung, war ich durchaus kurz versucht, mir dieses Thema über die Fotografie zu erschließen (Stacking kenn ich schon aus der Miksorkopie). Ich verstehe die Faszination die darin liegt, aber siehe ganz oben… und ich möchte lieber live sehen, als Bilder am Bildschirm betrachten nach vielstündiger IT-lastiger Arbeit (hab ich genug im Job).


    Was ich aber auch feststelle ist, dass man - insbesondere bei Interesse an Feinstrukturen in DSO - schnell an die Grenzen dessen stößt, was zeitlich, gewichtsmäßig, platzmäßig und finanziell noch vertretbar ist.


    Da scheint mir nun das EAA-Thema eventuell ein guter Kompromiss zu sein. Einmal IT-mäßig sauber einrichten, dann lifeview (evtl. lifestacking) genießen mit nem 4" Apo statt 12" Dob bei gleichem (oder sogar besserem Ergebnis) (so ungefähr).


    Etwas unschön finde ich allerdings, dass das Live-Bild i.d.R. an einem Bildschirm angeschaut wird.

    Spontan fallen mir VR-Brillen, Video-Brillen und Nachtsichtgeräte als Lösungsmöglichkeiten ein.

    Letzteres ist (in guter Qualität) sehr teuer und nur monochrom. Finde ich nicht so attraktiv.

    Mit VR- und Video-Brillen hab ich keine Erfahrung.

    Kennt jemand eine Lösung, wie man ein EAA-Setup mit Okulareinblick auf der Bildausgabe-Seite bauen kann (mögl. binokular)?


    Viele Grüße

    Klaus

  • Hallo Klaus,


    In das Astronomie-Hobby wollte ich bisher aber nicht so recht einsteigen – ich brauchte nicht noch so ein Thema, bei dem schnell die Tendenz entsteht, sich mehr mit Technik und Bastelei zu beschäftigen als mit dem eigentlichen Gegenstand des Interesses … Ihr kennt das sicher (außer das Basteln ist der eigentliche Gegenstand des Interesses ....).

    haargenau das ist der Punkt.

    Bei vielen steht wohl eher die Bastelei bzw. das ganze drum herum im Vordergrund.

    Wer tatsächlich einfach nur beobachten möchte, wer also wirklich nur die Astronomie betreiben möchten und sich nicht primär mit diversen Nebentätigkeiten die ja eigentlich nur Mittel zum Zweck sind rumplagen möchte für den gab es bisher leider keine Lösung.

    Das hat sich nun allerdings mit dem Aufkommen der Smart Teleskope grundlegend geändert.

    Ein Smart Teleskop erledigt die meisten mühseligen Nebentätigkeiten selbstständig.

    Einfach hinstellen einschalten und nach kurzer vollautomatischer Initialisierung kann beobachtet werden, ohne erst irgendwelche technischen Fallstricke bewältigen zu müssen, und ohne mühselige immer wieder gleiche und damit auf Dauer langweilige Vorbereitungen, erledigen zu müssen.

    Der Haken an der Sache ist allerdings das die selbstständige Herstellung der Einsatzbereitschaft und die einfache Handhabung einigen technischen und konstruktiven Aufwand erfordert der diese Teleskope recht teurer macht.


    Kennt jemand eine Lösung, wie man ein EAA-Setup mit Okulareinblick auf der Bildausgabe-Seite bauen kann (mögl. binokular)?

    Wenn du ein Smart Teleskop mit elektronischem Okular suchst dann wäre das eVscope, das Richtige.


    Unistellar eVscope - Informationen (4,5" Newton)


    Das elektronische Okular ist hier allerdings nur mono.


    Grüße Gerd

  • Hallo Gerd!

    Einfach hinstellen einschalten und nach kurzer vollautomatischer Initialisierung kann beobachtet werden, ohne erst irgendwelche technischen Fallstricke bewältigen zu müssen, und ohne mühselige immer wieder gleiche und damit auf Dauer langweilige Vorbereitungen, erledigen zu müssen.

    Der Haken an der Sache ist allerdings das die selbstständige Herstellung der Einsatzbereitschaft und die einfache Handhabung einigen technischen und konstruktiven Aufwand erfordert der diese Teleskope recht teurer macht.

    Ich habe mir genau so ein EAA Setup aufgebaut und kann bestätigen, dass man so ein Setup hinstellen, einschalten und mit minimalen Zeitaufwand von zwei, drei, vier Minuten die "Einsatzbereitschaft herstellen" und mit astronomischen Beobachtungen ohne Fallstricke und langweilige Vorbereitungen beginnen kann. Haken sehe ich keinen und ich habe völlig normal erhältliche Teile und sogar einen Großteil davon gebraucht gekauft. Ob teuer, liegt sicher im Auge des Betrachters. Ich ziehe es allerdings vor im Wohnzimmer warm und Mücken-frei auf einem großen Computer-, 50" TV Display oder mit Beamer an einer (2,4m Diagonale) Leinwand gemeinsam mit meiner Frau oder zusammen mit Freunden zu beobachten und man kann dabei sogar ganz bequem etwas essen und trinken. Das ist mir deutlich lieber als im Freien mein Auge samt Brille alleine an ein elektronisches Okular hungrig und durstig zu pressen und dabei je nach Jahreszeit frieren zu müssen oder von Mücken angefallen zu werden. Aber jeder wie er will und was ihm gefällt.


    Viele Grüße - MünchenBeiNacht - Ewald

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  • Hallo Ewald,


    Haken sehe ich keinen und ich habe völlig normal erhältliche Teile und sogar einen Großteil davon gebraucht gekauft.

    der Haken an deiner Lösung ist natürlich das man sich das erst bauen muss und das man sich daher bevor das alles so rund läuft wie von dir beschrieben intensiv mit der dahinter stehenden Technik auseinandersetzen muss um sowas erfolgreich realisieren zu können.

    Und da sind wir bei dem vom TO schon angesprochenen Punkt.

    Wer hier kein neues Hobby bezüglich derartiger Selbstlauten beginnen möchte sondern einfach nur etwas Astronomie betreiben also damit beobachten möchte dem ist mit einem derartigen Selbstbau nun mal nicht geholfen denn das ist ja gerade das was er ausdrücklich nicht will.


    Der muss dann nun mal auf eine fertige Lösung zurückgreifen die dann Out of the box einsatzbereit ist.

    Und wie schon erwähnt kostet so etwas dann allerdings auch etwas mehr wie ein Selbstbau.

    Das man mit dem Selbstbau Geld sparen kann ist ja nun wirklich nichts Neues und das ist ja nicht nur bei Smart Teleskopen so.


    Wobei auch deine Lösung trotz Selbstbau aufgrund teurer Komponenten wie dem StarSense Modul ja durchaus auch ihren Preis hat.


    Grüße Gerd

  • Hallo Gerd,

    Wer hier kein neues Hobby bezüglich derartiger Selbstlauten beginnen möchte sondern einfach nur etwas Astronomie betreiben also damit beobachten möchte dem ist mit einem derartigen Selbstbau nun mal nicht geholfen denn das ist ja gerade das was er ausdrücklich nicht will.

    im Prinzip verstehe ich was Du meinst. Nur ich sehe Amateur Astronomie egal wie man sie betreibt eher immer als Selbstbau an. Selbst bei reiner visueller Beobachtung muss der Interessierte, Hobby-Einsteiger sich damit auseinandersetzen, passende Komponenten zusammenzustellen. Nicht nur, dass er sich zwischen Refraktor oder Reflektor entscheiden muss, nein die Teleskope gibt es dann auch noch in Brennweiten von 300 bis 3000 mm Brennweite und in verschiedenen Öffnungen von 50 bis 500 mm. Hat er sich endlich für das Fernrohr entschieden, braucht es noch eine Montierung, wenn ihm mal klar geworden ist, dass er nicht wie ein Pirat mit dem Teil per Hand gehalten ins Weltall blickt. Steht das Teleskop dann endlich sicher auf dem Balkon, muss er sinnvolle Okulare auswählen, 3,5mm bis 60 mm, 1,25", 2", 50°, 60°, 70° bis 100° oder 120°. Filter? Die nächste Baustelle ....


    Ich kenne kein fertiges Teleskop-Set welches nicht von den geschätzten Kollegen als zu wackelig, zu dürftig in der Okularqualität und überhaupt völlig unpassend zueinander beurteilt wird.


    Ich denke wenn jemand im Astronomie Bereich irgend eine fertige Lösung zu erhalten sucht, die aus der Schachtel heraus direkt ohne Einschränkungen funktioniert hat er sich das völlig falsche Hobby ausgesucht. Wie viel verzweifelte Nachfragen habe ich schon gelesen, dass nichts zu sehen ist, alles unscharf ist, man nichts findet! Nicht ein Mal der Mond ist zu sehen! In der Regel sind diese keine "Hardware-Mängel" oder falsche Zusammenstellungen sondern der Fehler ist eine falsche Erwartungshaltung und sitzt hinter der Optik.


    Ich will damit nur sagen ob ich die üblichen visuellen Komponenten zueinander für meine Wünsche aussuche oder einen Weg in Richtung EAA, elektronische Beobachtung beschreite macht heute für Leute die gewohnt sind mit Smartphone, Bluetooth, WLan, Computer und Software umzugehen nicht mehr Probleme als ein passendes Okular zum Teleskop auszusuchen. Aber es braucht in jedem Fall eine Bereitschaft sich einzubringen und auch sich Grundlagen und auf Dauer Fachwissen anzueignen.


    Ein Fix- und Foxilösung mag ja so etwas wie EV-Scope oder Stellina sein, nur da habe ich halt dann keinerlei Möglichkeit irgend eine Komponente anzupassen. Ist halt wie Kühlschrank. Bestellen, auspacken, hinstellen, einschalten, macht kalt.


    Und weniger Geld habe ich für mein EAA-Setup als für eine fertige Stellina sicher nicht ausgegeben, sondern deutlich mehr, also sparen tut man bei so was auch nichts. Aber ich kann es jeder Zeit durch Austausch einzelner Komponenten anpassen und ich meine für mich ich bekomme eine besseres Ergebnis als mit einer Fertiglösung.


    Viele Grüße - MünchenBeiNacht - Ewald

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  • Hallo Ewald,


    Nur ich sehe Amateur Astronomie egal wie man sie betreibt eher immer als Selbstbau an. Selbst bei reiner visueller Beobachtung muss der Interessierte, Hobby-Einsteiger sich damit auseinandersetzen, passende Komponenten zusammenzustellen. Nicht nur, dass er sich zwischen Refraktor oder Reflektor entscheiden muss, nein die Teleskope gibt es dann auch noch in Brennweiten von 300 bis 3000 mm Brennweite und in verschiedenen Öffnungen von 50 bis 500 mm. Hat er sich endlich für das Fernrohr entschieden, braucht es noch eine Montierung, wenn ihm mal klar geworden ist, dass er nicht wie ein Pirat mit dem Teil per Hand gehalten ins Weltall blickt. Steht das Teleskop dann endlich sicher auf dem Balkon, muss er sinnvolle Okulare auswählen, 3,5mm bis 60 mm, 1,25", 2", 50°, 60°, 70° bis 100° oder 120°. Filter? Die nächste Baustelle ....

    ich sehe bei rein visueller Beobachtung schon einen ganz erheblichen Unterschied bezüglich des Angebots an out of the box sofort einsatzbereiter Ausrüstung.

    Ein Selbstbau oder Optimierungen sind hier in der Regel nicht zwingend notwendig und damit muss man sich bezüglich der technischen Seite hier auch nicht zwingend tiefer mit der betreffenden Ausrüstung auseinandersetzen.

    Im einfachsten Fall kauft man ein Fernglas und kann damit sofort beobachten ohne das man sich mit technischen Details wie den Brennweiten von Okular und Objektiv, dem Steckmaß der Okularaufnahme oder den Gesichtsfeldern von Okularen usw. zwingend auskennen muss.


    Und auch bei Teleskopen gibt es etliche durchaus ganz brauchbare Sets die so wie sie geliefert werden ohne jede Optimierung und Bastellein sofort verwendet werden können.


    Wenn du schreibst.

    Ich kenne kein fertiges Teleskop-Set welches nicht von den geschätzten Kollegen als zu wackelig, zu dürftig in der Okularqualität und überhaupt völlig unpassend zueinander beurteilt wird.

    Dann liegt das in der Regel aber nicht an dem Teleskop-Set sondern wohl eher an den geschätzten Kollegen die grundsätzlich immer was zu meckern haben weil sie ihre Bedürfnissen die sich mit den Jahren natürlich entwickelt haben und die damit auf einem ganz anderen Level liegen auf Setups die für Einsteiger gedacht sind übertragen.

    Auch wenn das ein oder Andere komplett Set für Einsteiger vielleicht etwas wacklig ist kann man zumindest visuell dennoch sofort damit beobachten und auch seine Freude am Beobachten damit haben.

    Auch die Okulare die hier heutzutage üblicherweise dabei liegen sind durchaus brauchbar.

    Sicher es gibt in hier der Regel Optimierungspotential und das kann wer möchte natürlich nutzen aber man muss es eben nicht.

    Wer nicht möchte kann es auch lassen und ohne jede Bastelei und tiefgreifendes auseinandersetzen mit technischen Details einfach nur damit beobachten.


    Das unterscheidet die komplett Sets fürs rein visuelle die es ja durchaus reichlich gibt nun mal deutlich von einem Selbstbau für EAA wie du ihn realisiert hast.


    Ich denke wenn jemand im Astronomie Bereich irgend eine fertige Lösung zu erhalten sucht, die aus der Schachtel heraus direkt ohne Einschränkungen funktioniert hat er sich das völlig falsche Hobby ausgesucht.

    Ich denke hier haben wir Beide eine völlig unterschiedliche Auffassung was der Kern des Hobbys Astronomie ist.

    Nur weil man das Hobby Astronomie sehr gut mit anderen Hobbys wie diverse Basteleien oder IT und Computertechnik verbinden kann bedeutet das noch lange nicht das dies untrennbar miteinander verbunden ist.

    Ich zb. beschäftige mich ja mit optischer Rechnung. Auch dieses Hobby kann man ja hervorragend mit Astronomie verbinden.

    Dennoch würde ich niemals behaupten das Jemand der nicht in der Lage ist sich das Design für das Objektiv seines APOs selber zu berechnen sich das völlig falsche Hobby ausgesucht hat wenn er seinen APO fix und fertig kauft und einfach nur damit beobachten möchte


    Grüße Gerd

  • Hallo Zusammen,


    es gibt z.B. digitale Sucher mit HDMI-Eingang, die man an einen entsprechend ausgestatteten Laptop oder eine Kamera anschließen kann, das ist dann in der Handhabung wie bei einem Okular. Digitale Sucher gibt es in unterschiedlicher Ausstattung von verschiedenen Anbietern. Ich selbst kenne es nicht, aber es soll gut funktionieren.


    Portkeys LEYE 4K HDMI elektronischer Sucher 2,4-Zoll-LCD-Monitor [Unterstützung +8D~-3D Sehkraft] Hersteller
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    www.amazon.de


    Beste Grüße


    Dietmar

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Statements!

    Das evscope habe ich mir auch schon überlegt. Das ist eine superbequeme / effiziente Lösung.

    Man muss halt hier in der Tat entscheiden, was einem wichtiger ist - plug and play oder Flexibilität.

    Ich schätze es durchaus wenn ich ein Gerät an gewissen Stellen gezielt nach meinen Vorlieben anpassen oder auch defekte Teile selbst ersetzen kann.

    Da es glücklicherweise Menschen wie Ewald gibt, die bereit sind ihre mühsam gesammelten Erfahrungen mit anderen zu teilen, besteht auch für Menschen mit weniger Zeit/Kenntnissen (wie mich) die Möglichkeit ein solches Setup zu realisieren.


    Der Tipp mit den elektronischen Suchern ist gut! Allerdings sind die hochwertigen wirklich sehr teuer (1k aufwärts) und das Seh-Erlebnis kann anhand der Daten nur schwer vorab eingeschätzt werden. Und sowas wieder loszuwerden, wenn es nicht taugt - schwierig.

    Vielleicht wage ich mal ein Experiment mit einer VR-Brille.


    FRAGE ZUR KAMERATECHNIK im Zusammenhang mit SHARPCAP:

    Liefert die Kamera einen permanenten Videostream, der von Sharpcap verarbeitet wird oder steuert Sharpcap die Kamera und lässt diese Einzelbilder aufnehmen mit Belichtungszeiten im Sekundenbereich?

    Ich vermute letzteres. D.h. man muss eine Kamera verwenden, die von Sharpcap ausdrücklich unterstützt wird?


    Viele Grüße

    Klaus

  • Nachtrag ... meine Frage zur Kameratechnik kann ich wahrscheinlich selber beantworten:

    Eben meine Sony A7c an Notebook mit Sharpcap angeschlossen (USB-Bildübertragung).

    Sharpcap findet die Kamera auf Anhieb und zeigt ein Livebild. Livestacking scheint auch zu funktionieren ... das sieht vielversprechend aus!

    Werde den Pfad mal weiter verfolgen. Bei HDMI-Anschluss mittels Capture-Device würden 4K gehen.

    Das Ergebnis dann ausgegeben auf ne VR-Brille und fertig ist das ultraleichte Top-Bino ... mal sehen :)

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