nochmal die Nadel NGC 4565

  • Hallo, Kollegen,


    als ich Christoph's Bild hier im Forum gesehen hatte, wollte ich mal schauen, was bei nur halber Brennweite, gleicher Öffnung und viel hellerem Himmel herauskommt, auch mit DSLR, aber kleineren 4,3 µm Pixeln. Dies sind 70x2 min ohne Filter, aber recht gutem Seeing. Der m-gen3 zeigt in einer Achse Korrekturen zw. 1,1 und 2" an, was immer das bedeutet. 8" Newton, f/4.

    Dies ist wie bei Christoph ein kleiner Ausschnitt. Soweit ich das so sehe, ist mein Ergebnis ähnlich. Schärfen war nicht möglich, da das Rauschen so stark war. Nur kurz, ca. 20 min bearbeitet, daher steckt noch geringfügig etwas mehr drin. Jetzt bin ich wieder im Zwiespalt: höhere Brennweiten benutzen oder nicht... :/...und, ob ich jetzt 2 min oder 15-20 sec belichte, scheint auch relativ egal zu sein, denke ich mal. ;)



    viele Grüße und cs

    Andreas

  • Hi Andreas


    Das Ergebnis lässt sich sehen! Bezüglich Belichtungszeit denke ich, hat auch das Rauschverhalten der Kamera einen wesentlichen Einfluss. Meine uralt Canon rauscht ziemlich stark, weshalb ich versuche Hintergrundlimitiert zu sein, bei modernen Chips, ist das Rauschen aber deutlich kleiner was kurze Belichtungszeiten attraktiver machen. Dies jedenfalls meine Überlegung und meine Beobachtung mit der Canon 1100da.


    Mit wie viel Brennweite hast du denn aufgenommen? Ich habe die Nadel mit 750mm aufgenommen, details sind da zwar wenig drin, aber der Hintergrund ist ein wahres Wimmelbild mit hunderten von Galaxien. Da ist die kurze Brennweite natürlich im Vorteil, gibt kein pretty picture aber hat meinen inneren Nerd unglaublich befriedigt ;)


    CS, Seraphin

  • Hallo, Seraphin,


    Danke für die Infos!

    Ich habe auch die Canon 1100da. Von ihr bin ich begeistert, weil selbst bei ISO 1600 das Rauschen klein ist und ich war überrascht, dass sie weniger rauschte als meine neuere 77da (jetzt defekt). Darüberhinaus hat sie große Pixel für größere Brennweiten. Daher hat sie bei mir noch Zukunft.

    Das Bild ist mit 800mm gemacht.

    Um Plagiatsvorwürfen zuvorzukommen, hier das ungeschnittene Gesamtbild aus dem DeepskyStacker: :)

    Merke gerade: die Flats sorgen für eine Überkorrrektion.



    viele Grüße und cs

    Andreas

  • Hi Andreas


    Dann haben wir ja ähnliche (technische Grundvoraussetzungen) gehabt. Ja, die 1100da ist toll, ich mag sie auch! Meine ersten Aufnahmen habe ich mit Fuji Kameras gemacht weshalb ich vie 1100 nicht als rauscharm bezeichnen würde ;)

    Gewechselt habe ich vorallem wegen der PC Anbindung und eines tollen Angebotes hier im Forum.


    CS, Seraphin

  • Hallo ihr,


    darf ich mich anschließen?


    Bin gerade dabei mit 8" Newton, f/6 und mit meiner 600da zu belichten.

    Der Himmel ist noch nicht ganz dunkel- ISO800 mit 180Sekunden.


    Ich berichte und zeige euch dann mein Bild noch später...


    Gruß

    Matthias

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

    TS294CP, Canon600Dac, ASI178 und ASI120mini zum Guiden, GPU Koma Korrektor

  • Hallo, Matthias,


    das kannst Du gerne machen. Ich hatte ja auch eine 600da benutzt. :) ...und überlegt, ob ich mir eine relativ teure 1,5x Barlow gönne.

    Das wären dann auch f/6. ...und 3 min statt 2 min, o.k. Welchen OAZ hast Du an deinem f/6 Gerät dran, dass man damit in den Fokus kommt?


    viele Grüße und cs (hier gibt's Schleierwolken)

    Andreas

  • Hallo Andreas,


    ich habe noch einen GPU Komakorrektor , dann einen sehr schmalen OAZ (11mm?) und dann die Canon ans Ende. Klappt seht gut.


    Ich bin sehr mit meinen 1260mm Brennweite zufrieden.



    Ja, hier sind auch ganz leichte Formationen zu sehen - Photonen kommen aber trotzdem durch ;)


    Gruß aus dem Norden


    Matthias


    P.S. es ist die dritte Nacht, in der ich als letzter hier ins Bett gehe - wird langsam anstrengend =O

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

    TS294CP, Canon600Dac, ASI178 und ASI120mini zum Guiden, GPU Koma Korrektor

  • Servus Andreas,


    von meiner Seite nur ganz kurz, denn ich liege seit vier Tagen mit Corona flach. Dein Foto ist super geworden! f/4 ist schon deutlich lichtstärker als mein f/8.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo Andreas,


    nach nun 23 Bilder habe ich alles durch Siril gejagt.


    Mit wenig Bildverarbeitung kommt bei meiner Brennweite dann das heraus:


    Das reicht für heute.

    Ich werde mich aber noch weiter mit der Nadel beschäftigen....

    ->Bei den heute von mir erstellten Flats habe ich das Milchglas vor dem Rohr vergessen <X


    Gruß und gute Nacht


    Matthias



    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

    TS294CP, Canon600Dac, ASI178 und ASI120mini zum Guiden, GPU Koma Korrektor

  • Hallo Christoph,

    ich wünsche dir gute Besserung und einen freien Blick zu den Sternen vom Bett aus...


    Gruß Matthias

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

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  • Hallo, Christoph,


    Gute Besserung und keine Nachwirkungen! :thumbup:


    Keine Angst, ich komme vielleicht schneller an ein helleres Ergebnis, aber Deine Ergebnisse (Auflösung, Details) infolge Deines dunklen Himmels würde ich auch nur mit einem Vielfachen der Gesamtbelichtungszeit (dann muss ich stärker schärfen als Du) vielleicht gerade so erreichen. Deshalb ist mein Ergebnis auch nicht besser geworden. 2h 20 min ist viel zu wenig und das Seeing und die Transparenz ist hier begrenzt.


    viele Grüße und bald wieder sternenklare Nächte

    Andreas

  • Hallo, Matthias,


    um die Ergebnisse vergleichen zu können, müsstest Du mal einen Ausschnitt zeigen, wo nur die Galaxie drauf ist, ähnlich Meinem oben, Zuvor Strecken und so stark Schärfen (wenn möglich), wie es das Rauschen gerade noch zuläßt (ohne, zu grausam auszusehen). Himmelshintergrund geringfügig dunkler.


    viele Grüße und cs

    Andreas

  • Hallo Andreas,


    ich habe nun die besten 25 Bilder der letzten Nacht (soweit meine Fähigkeiten es zulassen) verarbeitet. Nun mit einem neuen Masterflat.

    Ich habe das Bild jedoch noch nicht geschärft- das muss ich mir noch unter PI beibringen ;)


    Hoffe es gefällt dir!


    Ich komme dann auf eine Belichtungszeit von 25x3Minuten=75Minuten


    Gruß

    Matthias

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

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  • Hallo, Matthias,


    ...ich merke schon, bei f/6 muss man länger gesamtbelichten; es fehlt etwas an Tiefe. Vermutlich hast Du etwas zu stark gestreckt und Du hast ein noch stärkeres Farbrauschen erhalten. Aber wenn Du länger gesamtbelichtest, kommst Du wahrscheinlich auf eine ähnliche Auflösung und Details wie ich.

    Du hast ja das tolle Programm PI: da hast Du viel mehr BB-Möglichkeiten als ich. :)


    Insgesamt betrachtet würde ich mir merken: wenn ich eine noch bessere Detaildarstellung und Auflösung möchte, kann ich auch bei den "nur" 800mm bleiben. Hierfür aber eine etwas größere Öffnung, nur die lights mit dem besten Seeing verwenden und möglichst lange gesamtbelichten, damit ich noch etwas stärker schärfen kann. Vielleicht noch eine Kamera mit etwas kleineren Pixeln für das zufällige Super-Seeing.

    Offensichtlich sind ein stundenlanges sehr gutes Seeing und die Himmelstransparenz die entscheidenden Faktoren... :/


    Im Nachbarforum gibt es eine Aufnahme von NGC 4565 mit großartiger Auflösung. Die Sternwarte liegt unter normalem dunklen Himmel und auch nur auf ca. 200 über N.N.. Also die Meereshöhe ist nicht das entscheidende Moment für gute Details. Und es wurden bei 10" und f/4 auch lange 2 min Belichtungen gewählt, also keine Kurzbelichtung. Die Bildbearbeitung ist auch sehr wichtig.


    NGC-4565 Nadelgalaxie mit IC3571
    Hallo zusammen, seit letzten Juni konnten wir in unserer Sternwarte 16 Objekte ablichten. Das nächtliche einfahren der Rohbilder ist mit der Remotesternwarte…
    forum.astronomie.de


    Dann gibt es noch einen Kollegen mit hoher Brennweite und langen 10 min Belichtungen. Der erreicht das Gleiche. In Minnesota, USA, unter dunklem Himmel, nach nur 70 min Gesamtbelichtung, aber einem Meade 14", unten auf der Seite.


    Mantrapskies.com Astronomical Image Catalog: NGC4565


    viele Grüße und häufig cs

    Andreas

  • Hallo Andreas,


    wenn du mit deinem f4 ganze 70x2Min = 140 Minuten belichtest, müsste ich dann nicht auch mit meinem f6 (der ist dann ja 2.2x lichtschwächer) 2,2x140Minuten =308Minuten= 5 Stunden belichten, damit wir die Bilder vergleichen können?


    Ich habe ja nur 25*3Minuten=75Minuten belichten können...



    Gruß

    Matthias

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

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  • Hallo, Matthias,


    bei meinem Thema oben ging es mir nur um die Auflösung mit Details, nicht um die Tiefe!


    Gut, Du hast dann nicht schwächere Objekte als ich nachgewiesen, aber die etwas helleren Objekte können bei Dir dann trotzdem besser aufgelöst sein und mehr Details zeigen...wenn das Seeing sehr gut ist und die Transparenz. Und mit f/6 hättest Du dann bei diesen Verhältnissen die bessere Auflösung als ich. Zudem gehe ich davon aus, dass Du den dunkleren Himmel hast, dann hast Du mit Sicherheit Vorteile.

    Schau Dir das Bild von Christoph an. Er hat sogar nur mit f/8 aufgenommen.


    In meinem Beitrag #15: der Kollege mit dem 14" sogar nur insgesamt 70 min bei f/10! mit 10 min Belichtungen.


    viele Grüße und bald wieder cs

    Andreas

  • Dann gibt es noch einen Kollegen mit hoher Brennweite und langen 10 min Belichtungen. Der erreicht das Gleiche. In Minnesota, USA, unter dunklem Himmel, nach nur 70 min Gesamtbelichtung, aber einem Meade 14", unten auf der Seite.


    http://images.mantrapskies.com/catalog/NGC/NGC4565/index.htm

    Servus Andreas,


    das Foto mit dem 14-Zöller zeigt sogar den Kugelsternhaufen KAZF 4565-28, den ich vorher auf keinem Foto gesehen habe. Und das mit nur 70 Minuten bei f/10. Das bestätigt dann doch, dass auch bei der Fotografie die Öffnung entscheidend ist, was die Tiefe angeht. Aber auch, was die Details in den Staubbändern angeht, ist das Foto einfach spitze. Hat sicher was mir dem dortigen Himmel zu tun.


    Bei deinem Foto in Beitrag Nr. 5 (Mittwoch, 20:21 Uhr) hast du m.E. durch das starke Schärfen Artefakte reinbekommen wie z. B. eine sehr helle Linie am Rand des Staubbands.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo, Christoph,


    Schön, dass es Dir wieder besser geht!


    die sehr helle Linie gibt es m.M. auch schon im Beitrag Nr. 1; ist auch schon überschärft. Es ging mir nur um Auflösung, Details.

    Ich glaube, ohne besseres Seeing und Transparenz geht hier nichts mehr, auch nicht mit größerer Öffnung oder feinerem Sampling, z.B. bei 0,6"/Pixel, etc..


    Der leider verstorbene Kollege mit dem 14" Meade hat unter dunklem Himmel, aber nicht in großer Höhe seine Sternwarte gehabt. Er meinte, ein 2,5" Himmel, kaum zu glauben, wenn man sich seine Ergebnisse ansieht.


    Was mich hier noch aufrecht hält: der Vergleich mit visuellen Ergebnissen: ich erreiche i. d. Regel bei DSO-Objekten fotogafisch mehr als ich visuell mit einem 14", 16" oder sogar einem 27" Teleskop unter sehr gutem Himmel sehen würde. Da vergleiche ich gerne einmal mit den Zeichnungen der Kollegen in der Literaturquelle: interstellarum DeepSkyGuide.


    viele Grüße und häufig cs

    Andreas

  • die sehr helle Linie gibt es m.M. auch schon im Beitrag Nr. 1; ist auch schon überschärft. Es ging mir nur um Auflösung, Details.

    Ich glaube, ohne besseres Seeing und Transparenz geht hier nichts mehr, auch nicht mit größerer Öffnung oder feinerem Sampling, z.B. bei 0,6"/Pixel, etc..

    Servus Andreas,


    stimmt, aber eben nicht so extrem hervorspringend. Ich finde die Auflösung wirklich gut, nur ist das Schärfen eine schwierige Sache. Ich bin da immer sehr vorsichtig, denn man erzeugt an den Kanten eben oft solche Überzeichungen. Ich bin da aber auch kein Experte und eher unbedarft, was Bildbearbeitung angeht.


    Der leider verstorbene Kollege mit dem 14" Meade hat unter dunklem Himmel, aber nicht in großer Höhe seine Sternwarte gehabt. Er meinte, ein 2,5" Himmel, kaum zu glauben, wenn man sich seine Ergebnisse ansieht.

    2,5" bedeutet...?! Bortle 2,5? Dass Rick Johnson, der Fotograf, verstorben ist, hatte ich gar nicht mitbekommen, da ich nur die Fotos angesehen hatte. Sehr schade, sowas mitzubekommen. Aber umso schöner, dass seine Nachkommen die Website weiter betreiben, um seinem Werk zu gedenken.


    Folgende feststellung finde ich richtig gut:


    Zitat

    For the large number of faint fuzzies in the image, very few have any redshift data making for a surprisingly sparse annotated image. Apparently, all study the big ape in the room and ignore nearly everything else.


    Da hat er offenbar recht. ;)


    Schön, dass es Dir wieder besser geht!

    Danke dir! Heute schaffe ich es, mich an meinen PC zu setzen (das zweite Mal heute), werde aber gleich wieder eine mehr horizontale Position einnehmen. Es geht aber wirklich aufwärts, ich kann jetzt etwas länger auf den Beinen bleiben und kann wieder eine Treppe hoch gehen (brauche dann aber wieder eine Pause und muss wieder Luft bekommen). Ich kann nur sagen, wer Corona unterschätzt, weiß nicht, worum es wirklich geht ;-). Ich bin aber bester Dinge, dass ich wieder besser auf die Beine komme. Im Moment fühlt es sich nich ziemlich heftig an.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo, Christoph,


    zum durchschnittlichen 2,5" Himmel (davon sprach er): ich hatte das bisher so verstanden, dass dies die Mindestgröße von relativ schwachen Sternen ist, die auf die RAW-Bilder gespeichert werden. Hat also nichts mit der Bortle-Skala zu tun. Wenn ich bei mir mal guide, zeigt mir eine Achse (Rektaszensionsachse?) den Mittelwert der Korrekturen der letzten 10 min an. Bei sehr transparentem Himmel liegt dieser Wert zw. 1,1" und 2", normal ist bei mir aber zw. 2" und 4".


    viele Grüße und bald wieder cs, wenn Du wieder gesund bist

    Andreas

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