Merkur am Abendhimmel.

  • Merkur am Abendhimmel.


    Hallo,


    Gestern Abend, am 17. April 2022, konnte ich Merkur sehr deutlich mit den freien Augen nach Sonnenuntergang am Abendhimmel sehen. Mit einer derzeitigen Helligkeit von -1m1 ist Merkur sehr deutlich in der Dämmerung zu sehen.





    Aufgenommen habe ich das Bild in Mittelfranken mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von 188mm.

    Anschließend ging es noch zur Beobachtung vom Mond.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

    2 Mal editiert, zuletzt von CorCaroli ()

  • Hallo,


    Heute konnte ich die Gelegenheit nutzen, Merkur ein weiteres mal am Abendhimmel aufzuspüren.

    Gegen 2050 Uhr MESZ konnte ich Merkur mit den freien Augen sehen. Merkur war am heutigen Abend etwas schwieriger zu sehen als einem Abend zuvor.





    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

    2 Mal editiert, zuletzt von CorCaroli () aus folgendem Grund: Zeit korrigiert.

  • Hallo,


    bei mir hier im Südwesten Deutschlands war der Merkur gestern Abend ab 21 Uhr ganz wunderbar zu sehen.


    Viele Grüße

    Johannes

  • Hallo Gerd,


    den Merkur hast du schön erwischt! An den beiden Abenden ist er ja an Uranus vorbeigewandert. Ich hatte es mir zwar notiert,

    dann aber zu Ostern (trotz gutem Wetter) verpasst, mich auf die Lauer zu legen. Uranus wäre sicher schwer geworden,

    aber versucht hätte ich es schon gern. Vielleicht kannst Du ja noch etwas auf deinen Bildern finden bzw. herauskitzeln.


    Und Dankeschön noch einmal für die Erinnerung an Merkur - die nächsten Abende werde ich es auch mal versuchen.

    Bis zur Begegnung mit den Plejaden und dem Mond Anfang Mai sollte er ja noch gut aufzufinden sein.



    Schöne Grüße!


    Stefan

  • Hallo Gerd,


    ich hänge mich mal einfach hier dran, wenn´s genehm ist.


    Herausgefordert durch eine Aussage im aktuellen astronomie-Magazin: "...aus einem Häusermeer raus wird das nix, es sei denn man erwischt eine Straßenflucht oder Baulücke mit der passenden Blickrichtung" habe ich mich am Ostersonntag auch mal auf die Jagd nach Merkur begeben. Und siehe da: Mit freiem Auge hatte ich ihn schnell gefunden und im Skywatcher mit 150facher Vergrößerung war er deutlich als Scheibchen wahrnehmbar.


    Gestern Abend dann der Versuch, Merkur fotografisch einzufangen. Unglücklicherweise meinte mein westlicher Nachbar, er müsse ausgerechnet an diesem Abend seine Aussenbeleuchtung anschalten :( Dafür bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden.


    (21:14h MESZ mit Sony RX100, 1/4s bei F/4.9 und ISO-800)


    cs Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

  • Hallo Stefan,

    Uranus wäre sicher schwer geworden,

    aber versucht hätte ich es schon gern. Vielleicht kannst Du ja noch etwas auf deinen Bildern finden bzw. herauskitzeln.

    Das habe ich in der Tat versucht.

    π Ari konnte ich auf meinem Bildern noch nachweisen, Uranus aber nicht. Auf den länger belichteten Bildern ist dann der Hintergrund so hell geworden, das ich π Ari nicht mehr nachweisen konnte.

    Uranus stand am gestrigen Abend rund 2° unterhalb von π Ari. Die kurze Distanz reichte schon, das Uranus im Dunst vom Horizont verschwand und so nicht mehr nachweisbar war.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo Gerd und Jochen,


    da habt Ihr richtig schöne Bilder gemacht , einfach toll. Bei uns in der Gegend habe leider Wolken die Angewonheit immer da zu sein, wo die Planeten zu sehen sein sollten.

    Aber ich bleibe dran.


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Hallo Stefan,

    Bis zur Begegnung mit den Plejaden und dem Mond Anfang Mai sollte er ja noch gut aufzufinden sein.

    Das müsste schon noch gehen.

    Merkur fällt Ende April bei der Messier 45 Begegnung von 0m1 am 28. April bis auf 0m5 am 1. Mai zurück. Freisichtig war Messier 45 gestern Abend gerade noch so zu sehen. Eine interessante Begegnung findet dann am 2. Mai statt, wenn die schmale Mondsichel beim Merkur steht.


    Und siehe da: Mit freiem Auge hatte ich ihn schnell gefunden

    Meinem Glückwunsch zur Sichtung von Merkur.


    Bei uns in der Gegend habe leider Wolken die Angewonheit immer da zu sein, wo die Planeten zu sehen sein sollten.

    Hallo Bianka,


    In den nächsten knapp zwei Wochen sollte Merkur noch gut zu sehen sein. Seine größte Helligkeit liegt aber schon zurück, Merkur wird in den nächsten Tagen allmählich schwächer.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Gerd,


    die Beiträge hier haben mich doch noch mit Stativ und Kamera nach draußen gebracht. Der Planet fiel nicht gleich ins Auge, wurde aber zusehends schwächer, Daher war ich umso mehr erstaunt, dass er hier auf dem Bildschirm noch recht hell leuchtet.


    21:39 Uhr MESZ, 190mm; ca. 5° hoch:








    21:48 Uhr; ca. 4° hoch:







    21:59 Uhr;200mm; ca 2,5°; da wollte er sich im Baum verstecken:










    Links oben sind delta Ari und rechts sein Kollege epsilon Ari aus dem Widder noch zu erkennen.


    Die Bäume sind jetzt unscharf, weil zwischendurch ein kleinerer Blendenwert eingestellt war und ich vergessen hatte, ihn wieder zurückzustellen ....



    Beste Grüße

    Manfred

  • Hallo zusammen!


    Gerd, Du hast mich mit deinen Beiträgen noch einmal angestachelt, Uranus gestern Abend doch noch fotografisch nachzuweisen.

    Ergebnis: Durch teilweise Bewölkung sind zwar schöne Stimmungsaufnahmen entstanden, für Uranus hat es dadurch

    aber nicht mehr gereicht. π Ari war dagegen noch im vergrößerten Live-View zu sehen.


    Eine Übersichtsaufnahme mit 100 mm / VF um 21:28 Uhr MESZ:



    Und noch ein Bild mit 400 mm / VF um 21:20 Uhr MESZ:



    Im Wolkenstreifen links neben Merkur sind die Sterne 45 und 46 Ari zu erkennen. Unterhalb von Merkur steht nahe dem Bildrand auch noch Pi Ari.

    Zitat

    Das müsste schon noch gehen.

    Merkur fällt Ende April bei der Messier 45 Begegnung von 0m1 am 28. April bis auf 0m5 am 1. Mai zurück. Freisichtig war Messier 45 gestern Abend gerade noch so zu sehen. Eine interessante Begegnung findet dann am 2. Mai statt, wenn die schmale Mondsichel beim Merkur steht.


    Die Plejaden sind dann natürlich nicht mehr freiäugig sichtbar, mit Fernglas geht das aber bei klarem Horizont schon noch.

    Fotografisch ist es dann auch kein Problem, die sieben Schwestern festzuhalten, da man mit hoher Brennweite arbeiten kann.

    Merkur steht ja nicht weit entfernt, genauso wie der Mond am 2. Mai. Ich freu mich schon auf diese Begegnung!



    Schöne Grüße!


    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Gestern hatte ich keine Gelegenheit, das Duo aus Merkur und Uranus aufzuspüren.

    Am Montag als meine obige Aufnahme entstanden ist, hatte ich versucht Uranus mit dem Fernglas zu sehen, was mir aber nicht gelang.


    Auf die Begegnung Merkur, Plejaden und dem Mond freue ich mich ebenfalls.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hmja, hab mich auch mit Merkur beschäftigt. Das Einfangen des Uranus war hier ebenso erfolglos, zumindest mit dem Fernglas, die Dämmerung zuwenig fortgeschritten für dessen Sichtbarkeit. Mit Teleskop vielleicht eher machbar.


    Gebe noch die Vorschau auf den 2. Mai, gibt eine reizvolle Konstellation: Merkur zwischen Mond und Plejaden, alles innerhalb ca. 6°. Die Mondsichel ist ultradünn, und Merkur hat auch schon einen recht ausgeprägte Sichelform, ca. 1/3 noch beleuchtet. Zudem ist 33 tauri in nur 3' Abstand davon , mit mag 6. Denke fotografisch eine interessante Gelegenheit.


    Gruss

    Bilder

    Der auf Anderer Zehen tanzt

    Möge das Wetter mit dir sein

    ------------------------------------------

    Omegon Pro APO 110/660 Carbon Doublet, Baader BBHS Amici 2", Televue Delos 3.5, 6, 10mm, Nagler 22mm, Panoptic 35mm, Rigel Quikfinder, Tecnosky 8x50 finder, on aokswiss AYO II and Manfrotto 028, binoculars Leitz Trinovid 7x42

  • Hi,


    ja das ist die beste Sichtbarkeit für dieses Jahr. Ich konnte ihn ab den 15. 04. fast jeden Tag beobachten. Da noch -1m2 hell ist er derzeit nur noch -0,4m hell und geht gegen 22:30 MESZ (Darmstadt) unter.



    cs

    Lothar

  • Gestern Abend startete ich den nächsten Anlauf, um Merkur zu erhaschen.

    Nachdem er mittlerweile aus der direkten Sichtlinie meines Gartens gewandert ist, habe ich mich gestern Abend expeditionsmäßig aufs freie Feld begeben. Den Standort, 15 min zu Fuß entfernt, hatte ich vorgestern Abend beim Spaziergang mit meiner Frau ausgemacht - man muß sein soziales Umfeld ja ins Hobby integrieren :) Die Herausforderung besteht hier darin, möglichst wenig vom Stuttgarter Lichtkegel abzubekommen. Beim Aufbau des Equipments stellte ich dann fest, dass ich die Rotlichttaschenlampe zwar dabei hatte, der Akku aber in der anderen Taschenlampe steckte - da fehlt offenbar noch etwas Routine. Egal, die App Dark Light tuts auch. Ein paar Probeaufnahmen Richtung Westen gemacht und dann gewartet, ob sich im Dunst was tut. Aber alle Sucherei mit Stellarium und dem Uraltfernglas meiner Schwiegermutter (8*21) half nichts: Merkur ließ sich nicht blicken. Da der stetige Wind im Rücken langsam nervte, verstaute ich nach 40 min frustriert wieder meine Ausrüstung und trottete heimwärts. Dort warf ich routinehalber noch einen kurzen Blick auf die Probeaufnahmen und staunte nicht schlecht: Ich hatte Merkur unwissentlich doch erwischt!

    (21:19h MESZ mit Sony RX100, 1/6s bei F/3.2 und ISO-400)


    Aufsuchhilfe: Knapp oberhalb der untersten Stromleitung, unterhalb des Wolkenschleiers.

    Fotografisch wäre da sicher noch etwas mehr gegangen, aber das waren ja nur "Testaufnahmen".

    Auf dem Heimweg habe dann noch spontan ein "Staubmonster" abgelichtet, von dem ich schon befürchtet hatte, dass es mir mit seinem Flutlicht jede Aufnahme ruinieren würde:

    (Sony RX100, 1/8s bei F/4.9 und ISO-6400)


    Ist zwar leicht off topic (obwohl - "Staubnebel" :-), aber hat jemand eine Idee, wie ich das Objekt noch besser (Blende, Belichtung, ISO) hätte erwischen können?


    cs Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

  • Hallo,

    Ist zwar leicht off topic (obwohl - "Staubnebel" :-), aber hat jemand eine Idee, wie ich das Objekt noch besser (Blende, Belichtung, ISO) hätte erwischen können?

    Merkur oder das "Staubmonster"? Was möchtest du besser erwischen?


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo,

    Merkur oder das "Staubmonster"? Was möchtest du besser erwischen?


    Viele Grüße

    Gerd

    Hallo Gerd,


    beides natürlich :)


    Im Ernst: Mir ging es um den Trecker, wie bekäme man da die Bewegungsunschärfe noch etwas weg?
    Bei Merkur würde ich bei "bewusster" Aufnahme einfach mehrere Kombinationen von Belichtungszeit und ISO ausprobieren,
    da ist meine Lernkurve momentan noch sehr steil.


    cs Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

  • Hallo Jochen,


    spontan sage ich mal, dass ISO 6400 eigentlich schon das Ende der Fahnenstange überschreitet.

    Ich nutze bei meinen Kameras z.B. nur ISO 2000-2500, in Ausnahmefällen 3200. Bei 1/8 sec und sehr hoher ISO ist der Trecker unscharf, d.h. hier musst du deutlich kürzer belichten. Bleibt nur noch, die Blende aufzumachen. Da kenne ich die Offenblende der RX100 bei entsprechender Brennweite nicht.

    Du hast eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder das Bild früher (bei mehr Licht) in der Dämmerung machen oder den Traktoristen darum bitten, langsamer zu fahren ^^



    Schöne Grüße!


    Stefan

  • Servus Jochen,


    Im Ernst: Mir ging es um den Trecker, wie bekäme man da die Bewegungsunschärfe noch etwas weg?


    ich meine es gibt keine Chance, zumindest nicht mit deiner Kamera, die Bewegungsunschärfe vom fahrenden Traktor einzufrieren. Dazu müsstest du sehr kurz belichten. Die Kompaktkamera mit dem kleinen Objektiv ist für solche Aufgaben doch recht ungeeignet, zumindest in der Nacht.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo Stefan und Gerd,


    danke für Eure Einschätzungen.

    Dann verbuche ich das Staubmonster unter Schnappschüsse und freue mich, dass ich aus der Situation mit gegebenem Equipment wohl das Optimum rausgeholt habe. Das ist ja auch in Ordnung. Mit Blick auf meteoblue werde ich in nächster Zeit keine Staubmonster mehr sehen, geschweige denn Sterne.


    cs Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

  • Hallo Zusammen,


    auch ich hatte Gestern Abend eine erfolgreiche sichtung Merkurs zu verzeichnen. Kurz nach Sonnenuntzergang um 20:59MESZ und diereckt aus dem Garten.


    Samsung Galaxi auf Stativ, Blende F/1,8 , 1/3Sekunde belichtet, ISO 64, 5mm Brennweite


    L.G., Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Hallo Jochen (Freddy),


    zwei Tipps hätte ich noch für Dich.


    Merkur: wenn man mit kleinen Brennweiten fotografiert, dann ist es in der Regel recht schwer, einen lichtschwachen Punkt in der großflächigen Dämmerung zu identifizieren.; bei größeren Brennweiten ist das wesentlich einfacher. Allerdings sieht man dann recht wenig bzw. nichts mehr von der Landschaft oder Umgebung, was ja oft den besonderen Reiz eines solchen Merkurfotos ausmacht. Aber man kann sich ja auch an den Planeten mit unterschiedlichen Brennweiten "herantasten".


    Trecker: vorausgeschickt werden soll, dass es wahrscheinlich einige Übung braucht, um es erfolgreich anzuwenden: verfolge den Trecker mit der Kamera, indem Du die Schwenkbewegung seinem Tempo anpasst. Ich meine mich zu erinnern, dass es mir bei nahe vorbeifliegenden Vögeln das eine oder andere Mal schon gelungen ist. Lediglich die sich drehenden Räder werden dann ganz besonders sportliche Übungen erfordern .... aber einen Versuch wäre es vielleicht wert.



    Beste Grüße

    Manfred

  • Hallo Manfred,


    das Mitschwenken der Kamera hätte - in Verbindung mit der Serienbildfunktion - tatsächlich noch eine Verbesserung des Staubmonsters bewirken können.
    Eigentlich ein naheliegender Gedanke, wenn man in einem Astroforum postet, wo viel über Nachführungen diskutiert wird :)

    Danke, dass Du mich in diese Richtung gestubst hast!


    Zu Merkur: Genau das, was Du beschreibst ("Herantasten") war ja mein Plan, aber da ich den Planeten vermeintlich gar nicht sehen konnte,
    habe ich es bei zwei oder drei Testaufnahmen belassen, um wenigstens die Stromtrasse in der Dämmerung festzuhalten.
    Mit etwas Glück bekomme ich in der zweiten Wochenhälfte hier noch ein zweite Chance.

    Für die Planetenparade morgen früh sieht es allerdings übel aus - Wolkendecke plus Regen :-(.


    cs Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!