Kartoffelsack in Bogensekunden
Da ist schon immer ein Fehler drinn, sind doch für Fläche quadratbogensekunden, und für Raum Kubikbogensekunden,
Da setzt man voraus das die Auflösung immer als Scheibchendurchmesser zu verstehen ist ohne es in der Einheit kenntlich zu machen, ein Ergebnis lachsen Umgangs.
Man stelle sich mal vor man schneidest aus einem 30 Zöller einen Streifen raus, dann müsste das Beugungsscheibchen eigentlich unrund sein.
Das aufgenommene Bild enthält ja immer so Einiges, aber Hintergrundlimitiert vereinfacht es das Kamera Rauschen zu ignorieren.
Ist im großem und ganzen Hintergrund und Objektsignal im Rohbild, den Hintergrund schneidet man ab oder drückt ihn in der Kurve zum fast nichts,
lasst uns vereinfacht Abschneiden, weil das Objekt addiert sich ja Auf den Hintergrund, was dann an Objektsignal übrig bleibt daraus wird das Bild.
Wenn dann nur 0,1% on der Fullwellkapazität überbleiben dann braucht man wohl ein paar Bilder mehr um wieder was Bearbeitbares zu erhalten, da muss man in erster Linie wieder Bittiefe erreichen. Bleiben 99% übrig reicht gut ein Bild.
Nun hat das Signal vom Objekt auch noch Rauschen, man sollte sich nicht mit einem Bild begnügen.
Die Frage wie du die Suppe zusammensetzt hängt von deinen Möglichkeiten ab, ich suche mir lieber dunklen Himmel, kann lange belichten, und verarbeiten nicht gern mehr wie 50 Bilder, das schließt es aus das Seeing unterdrücken zu wollen.
Bei Planeten zB. Ist das was anderes.
Die Angst vor Satelliten und mal einem Windstoß ist relativ übertrieben, geht für eine Sekunde ein Satellit durch schwächt sich die Spur beim weiter belichten ganz ordentlich ab, und Sigmastack räumt es weg.
Hast du kein Guiding oder gar keine Nachführung dann musst du anders arbeiten.
Gruß Frank