Die große Jagd auf M 106 - 250 Stunden Licht!

  • Danke, dass du dich so reingekniet hast, Robin! Da sind wir ja wohl richtig tief gekommen. Dabei muss ich sagen, ich hatte meine Bearbeitung nicht auf die Optimierung von LRGB ausgerichtet, sondern überwiegend auf M106 und die Synthese von Schmal- und Breitband. Deine Informationen sind ein Grund mehr, die Daten noch einmal anzufassen und auf die Schätze im Hintergrund hin zu bearbeiten.


    Viele Grüße und Danke!

    Peter

  • Hallo Peter


    O3 Jets, klasse😂 aber einer muss ja mal gucken,

    Die Helium Jets. Habt ihr aber auch nicht gefunden, und was heißt verrückt, einige wenige lassen sich extra Customfilter für andere Emissionslinien erstellen.

    Schlimmer geht Immer😁


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    ich bin nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe bzw. was du meinst. Der Begriff "OIII-Jets" ist unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten bestimmt genauso falsch wie der Ausdruck "Ha-Jets". Gemeint sind von mir einfach nur Materieströme, die in dem mir zugänglichen Wellenlängenbereich als Linienstrahler funktionieren und sich deshalb in der Bearbeitung als Strukturen isolieren lassen. Der "OIII-Jet" ist zumindest insofern etwas neues, als ich ihn bisher noch in keiner anderen Aufnahme gesehen habe. Er geht wohl gern im Photonenmeer des hellen Kerns von M 106 unter. Und da hat es sich doch gelohnt, mal zu "gucken", zumindest für mich ;).


    Gruß

    Peter

  • Hallo Peter,

    ich meine mal gelesen zu haben, dass dieser Jet kein reiner H-alpha Strahler ist. Selbiges könnte für den O[III] Jet gelten.

    Ihr müsstet wohl eine unabhängige Bestätigung finden, aber dann könnt ihr den als Entdeckung verkaufen. Du darfst ihn dann benennen,:-)

    Peter-Jet z.B. :D

    unernste Grüße,

    ralf

  • Hallo Peter


    Das Ha O3 Blinkbild zeigt was du meinst👍

    Ist jetzt nur noch eine Frage der Interpretation,

    Ist ja der Ha und O3 Jet Räumlich nicht getrennt, könnte ja auch beides H sein.

    Betrachtet man den Jet der Gegenüberliegenden Seite ist da kein O3.

    Wenn das jetzt an der Rotation liegt kommt ja der eine Arm eher auf uns zu der. Andere entfernt sich, das könnte ja auch Hbetha nach O3 verschieben, je nachdemwie breit die Filter sind, aber das Halpha hat. Offenbar noch in die Filterkurven gepasst. Finde ich sehr spannend.

    Hbetha habt ihr nicht?

    Ja so ein gutes Bild wirft Fragen auf, ein Durchschnittliches ist viel entspannter.


    Gruß Frank

  • Hallo, Peter,


    ja, das sehe ich auch so wie Frank. OIII liegt ja fast auf H(a) drauf.


    Du hast vielleicht einen so engen OIII-Filter verwendet, dass Hß nicht mehr mit drin ist...aber haben die Kollegen einen ebenso engen Filter benutzt?

    Andrew hat allerdings einen 3 nm Filter, Francesco einen 4 und 6 nm Filter. Das wäre dann o.k.


    viele Grüße und noch einen schönen Sonntag

    Andreas

  • ich meine mal gelesen zu haben, dass dieser Jet kein reiner H-alpha Strahler ist. Selbiges könnte für den O[III] Jet gelten.

    Hallo Ralf,


    da stimme ich dir zu. In meiner Aufnahme ist der Jet dreigeteilt. Wenn ich schätzen sollte, ist das Signalverhältnis Ha/OIII im mittleren, größten Teil 70/30. Im rechten, kleineren 90/10 und im linken, "neuen" Teil 70/30. Der linke Jet ist also kein reiner OIII-Strahler. Aber die Ha-Emission ist dort so gering, dass wir ihm nur über das OIII auf die Schliche gekommen sind. Im Ha-Bereich ist er so schwach, dass er fast im Breitbandanteil, der mit durch den Filter passt, untergeht.


    Viele Grüße

    Peter

  • Hallo Frank und Peter ,

    wenn ich das richtig verstanden habe, dann bewegt sich da ja gar nichts, das sind Stoßfronten der Röntgen- und Radiostrahlung von SW. Wir hatten das auch bei einem Stammtisch mal ausgerechnet, die Bewegung würde nicht ausreichen um die Linien so weit zu verschieben.

    Die Profis haben den/die "Jets" im IR fotografiert. Dort scheint der Kontrast sehr hoch, vielleicht am höchsten. Ich glaube, dass man die Trennung: Ha-Jet und O[lll]-Jet so nicht unbedingt machen sollte. Spannend wären tatsächlich jetzt noch andere Wellenlängen, finde ich.

    Gruß,

    ralf


  • Hallo Frank und Andreas,


    ich komme leider nicht dahinter, worauf ihr hinaus wollt...stehe wohl auf dem Kabel. Unentspannt, wie Frank sagt finde ich die Angelegenheit gar nicht, zumindest wenn es nach mir geht. Ich finde das Thema interessant, kriege aber nicht heraus, warum ihr auf dem H-beta herumreitet.


    Rein von (meiner) Logik her folgendes zum H-beta:


    1. Dort, wo H-beta Emission entsteht, ist logischerweise auch Wasserstoff vorhanden. Wenn der angeregt wird, strahlt er auch in der H-alpha Linie. Die Intensität der H-alpha Linie ist größer als die der H-beta Linie. Wie kann und warum sollte dann im "linken Jet" H-beta zu sehen sein, wenn kein oder kaum H-alpha vorhanden ist?


    2. Es wurden OIII Filter der Halbwertsbreiten 3nm (Andrew), 3,5nm (Francesco) und 6nm (Philip und ich) verwendet. Ich nehme nicht an, dass da nennenswerte Anteile an H-beta hindurchpassen. Es wäre (siehe 1.) ja auch nur ganz wenig H-beta Emission vorhanden, das sich am linken Fußteil der Transmissionskurven der Filter sehr schwer tun dürfte. Ich sage mal, da ging nichts nennenswertes an H-beta hindurch.


    3. Dass es zu eine "Blauverschiebung" durch die Rotation der Struktur kommt, halte ich für zu weit hergeholt und physikalisch unmöglich. Die Strukturen und die Farben der Jets wurden aus einem Schmalbandkomposit gewonnen. Das Emissionssignal an der Stelle des linken Jets ist im Bereich OIII bei 501nm am stärksten, H-alpha ist dort wenig vorhanden. Die Farbe ist daher bläulich.


    Warum überhaupt sollte man den recht trivialen Zusammenhang, dass es im dreigeteilten Jet unterschiedlich verteilte Konzentrationen an Wasserstoff und Sauerstoff und es daher unterschiedlich starke Signale von H-alpha und OIII Emsssionen gibt, in Abrede stellen und die blaue Farbe des linken Jets mit komplizierten Winkelzügen erklären? Ich plädiere für Ockham's Rasiermesser. Von den möglichen Erklärungen ist die einfachste am wahrscheinlichsten: Da ist einfach mehr ionisierter Sauerstoff als Wasserstoff und deshalb ist der linke Jet blau ;) .


    LG Peter

  • Hallo, Peter,


    Danke für die Info! Ich hatte nur "befürchtet", dass bei einem Kollegen auch das türkise H(a) mit in den Gesamt-Rohsummen-Stack von "OIII" mit eingeflossen sein könnte. Da das nicht der Fall ist, kannst Du meine Bemerkung ignorieren. :)


    viele Grüße und cs

    Andreas

  • Hallo Frank und Peter ,

    wenn ich das richtig verstanden habe, dann bewegt sich da ja gar nichts, das sind Stoßfronten der Röntgen- und Radiostrahlung von SW. Wir hatten das auch bei einem Stammtisch mal ausgerechnet, die Bewegung würde nicht ausreichen um die Linien so weit zu verschieben.

    Die Profis haben den/die "Jets" im IR fotografiert. Dort scheint der Kontrast sehr hoch, vielleicht am höchsten. Ich glaube, dass man die Trennung: Ha-Jet und O[lll]-Jet so nicht unbedingt machen sollte. Spannend wären tatsächlich jetzt noch andere Wellenlängen, finde ich.

    Gruß,

    ralf

    Hallo Ralf,


    ich möchte ja eigentlich gar nicht in Ha Jet und OIII Jet trennen. Wie oben beschrieben, geht es m. E. hier höchstens um unterschiedliche Konzentrationen an ionisierten Gasen in verschiedenen Teilen der Struktur. Der Name "OIII Jet" hat sich einfach in den Diskussionen unserer Gruppe eingebürgert. Er brauchte einen Namen, weil wir keine Referenz dafür hatten.


    Die Hubble-Version von M 106 zeigt i. W. den Haupt Jet und rechts davon undefiniertes Ha-Gekröse https://esahubble.org/images/heic1302a/.


    Aber auf dieser Seite https://chandra.harvard.edu/photo/2014/m106/, die ich ganz am Anfang dieses Threads schon verlinkt hatte, werden spannende Aufnahmen der Struktur in Infrarot, X-Ray, Radio- und Breitband-Wellenlänge gezeigt, wenn man unter dem Bild auswählt. Anders als du sagtest, zeigt Infrarot nichts, genauso wie Breitband (visuelles Spektrum). Im Radiobereich sieht man den i. W. Haupt Jet. Im X-Ray deutet sich zusätzlich der "rechte", kleinere Jet an. Der "linke" Jet ist in keinem Spektrum zu sehen. Dagegen findet sich der auf der anderen Seite der Galaxie befindliche Arm in den selben Spektralbereichen der Form nach so wieder, wie in meiner Aufnahme.


    Viele Grüße

    Peter


    P.S. Ich will ja gar keinen "Peter Jet", hätte auch kleine Zeit, mich um die Belege zu kümmern ;( .

  • ...um die Situation ggf. etwas zu verdeutlichen möchte ich euch noch die Ergebnisse der Kontinuum-Subtraktionen Ha - Rot und OIII-Blau zeigen. Dort sieht man sehr deutlich, dass es sich nicht um Emissionen der Wasserstofflinien handelt, die sich in den OIII Filter geschlichen haben.




    P.S. Es handelt sich hier nicht um die endgültigen Ergebnisse der Methode, sondern nur Demoaufnahmen von Zwischenschritten. Denn u. a. sieht man, dass auf der Scheibe noch deutlich zu viel Breitbandsignal vorhanden ist um damit weiter zu arbeiten.

  • Hallo Ralf


    Du hast recht, es ist wie es aussieht

    Wenn Hbetha durch Rotverscbiebung in O3 erscheint wäre das Halpha nach S2 verschoben.

    Aber wenn Wasserstoff es in O3 schafft hat das mit Halpha nichts zu tuen, dahin schafft es höchstens Hbetha, die Linie liegt neben O3.

    Auf der Rückseite der Galaxie scheint kein O3 Jet.

    Ich frage mich ob die Dinger aus der Galaxie ausgestoßen werden oder reingesaugt?


    Gruß Frank

  • Wie schnell soll der Staubsauger denn drehen um die Wellenlängen so dermaßen zu verschieben? Schau doch einfach mal hinter diesen Link. https://chandra.harvard.edu/photo/2014/m106/. Den habe ich vorher schon 2 x gepostet und da ist das Meiste zu den Jets erklärt. Den Artikel kann man sich im Browser bei Bedarf übersetzen lassen.

  • Hallo Frank,

    Röntgen-und Radiostrahlung wird vom SL ausgestoßen und trifft auf das ruhende Gas, so mein Verständnis.

    Hallo Peter,

    du hast Recht, die Bildgrundlage vom Spitzer-Bild bestand aus IR, das hatte ich falsch verstanden.

    Ich kann dir auch gut bei deiner Interpretation folgen. Dass der Arm nun bläulicher aussieht könnte nur an einer etwas anderen Energieverteilung liegen. Ähnlich ist es ja auch in jungen H II Gebieten.

    "Peter-Arm" ist natürlich albern, aber manchmal schaffen Amateure eben auch einen kleinen Beitrag für die Großen. (Siehe Sternströme)

    Ich würde das Bild einfach mal einem der Wissenschaftler zeigen, die die entsprechenden Papers dazu veröffentlicht haben.

    Viele Grüße,

    ralf

  • Ich würde das Bild einfach mal einem der Wissenschaftler zeigen, die die entsprechenden Papers dazu veröffentlicht haben.

    Hallo Ralf,


    gute Idee! Ich werde im Osterurlaub mal ein wenig recherchieren. Ein "Peter-Arm" wird es aber nie werden - mehr als maximal ein kleiner Finger wird nicht drin sein :S .


    Was die Farbe angeht...beide, sowohl der bläuliche als auch die roten Jets liegen genau in den Fenstern der Ha- und OIII-Linienfilter, die wir verwendet haben. In den Breitbandkanälen ist absolut nichts davon zu finden.


    Viele Grüße und eine schöne Osterzeit!

    Peter

  • Hallo Frank,

    Röntgen-und Radiostrahlung wird vom SL ausgestoßen und trifft auf das ruhende Gas, so mein Verständnis.

    Hallo Ralf


    Ne im Artikel steht wird noch ca. 300mil Jahre Gas ausgestoßen, dadurch entstehen weniger Sterne. Die Gamma Strahlen sind natürlich schneller.

    In der Tat ist aber das Vorhandensein von Sauerstoff interessant, das muß ja erstmal durch Kernfusion entstanden sein.


    Gruß Frank

  • Hallo Mira,

    danke für den netten Kommentar! Diese spontan entstanden Zusammenarbeit war wirklich eine tolle Sache. Ich wiederhole einfach mal, was ich eben woanders geschriebn habe.

    So ein Gruppenprojekt auf Augenhöhe eröffnet tatsächlich auf vielen Ebenen neue Möglichkeiten. Unser Team ist ja sehr heterogen besetzt, was die Standorte angeht. Unsere Aufnahmeorte verteilen sich auf Bortle 4 bis Bortle 7. Jeder ist also eine andere Art von Daten „gewöhnt“ und daher sind die Aufnahmestrategien und Bearbeitungstechniken sehr unterschiedlich . Auch vom Bearbeitertypus her sind wir unterschiedlich strukturiert. Aber die Mischung macht’s! Wir haben in jeder Hinsicht voneinander profitiert, nicht nur in Bezug auf die Datenmenge, die ja keiner von uns allein zusammengetragen hätte. Wir hatten einen Gruppenkanal auf Discord eröffnet und dort sind über die Monate kilometerlange Gespräche und Diskussionsbeiträge aufgelaufen. Wegen der 9 Zeitzonen Bandbreite war dort immer etwas los. Jeder hat dort vom anderen gelernt. Bei mir war der Hinweis von Francesco auf Kontinuumsubtraktion der Game Changer, als ich von meinen Problemen berichtete, die Schmalbanddaten adäquat in das Summenbild einzurechnen. Bei andern war es das GAME Script, das mir als Nicht-PI-ler bis heute nichts sagt . Und Geduld und Disziplin habe ich gelernt - noch nie habe ich es ausgehalten, so lange mit einer Veröffentlichung zu warten ...


    Und es hat Spaß gemacht, nicht nur mit Blick auf die Ergebnisse, sondern insbesondere der intensive Austausch über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg war ein schöne Erfahrung. Am Ende hat es sich auch “gelohnt“. Heute fand ich nach dem Aufwachen mein Bild als „Image of the day“ auf Astrobin und schon kurz nach der Veröffentlichung von Andrew auf CN erreichte und die Einladung zu einem Gruppenvortrag im „Astroimaging Channel“. Wir werden unser Projekt dort am 19. Juni 2022 Live vorstellen 8) 8) 8) .


    Viele Grüße und CS

    Peter

  • Wunderbar, Peter. Auch Deine letzter Post fügt sich ins Gesamtbild. An der Aufgabe gewachsen und zusammengewachsen mit einen grossartigem Ergebnis. Und dann global. Super.


    Wünsche Dir (und uns) mehr davon.


    Wenn einer im Forum was in dieser Richtung neu anfangen will, sammle ich gerne mit Photonen. Bei der Bildbearbeitung bin ich aber keine Hilfe :whistling:.


    CS

    Dirk

  • Hallo nochmal ich,

    in Vorbereitung unseres Live-Vortrages im Astroimaging Channel am 19.06.2022, den Francesco für unsere Gruppe auf Englisch halten wird, habe ich in meinen Daten noch die Farbkombination der Ergebnisse der Ha- und OIII-Kontinuumsubtraktionen gefunden, die ich für die Integration der Struktur in das finale Bild verwendet hatte. Ohne diesen Zwischenschritt wäre es mir nicht möglich gewesen, die charakteristischen Strukturen und Farben der so genannten "abnormalen Arme" von M 106 so wie von mir gewünscht in das endgültige Bild einzurechnen. Ich möchte zum Vergleich noch einmal auf die Aufnahmen von Chandra/Spitzer verweisen, welche die "Arme" in anderen Wellenlängenbereichen abbilden (Composit, X-Ray, RGB, Radio, Infrarot) https://chandra.harvard.edu/photo/2014/m106/. Zu dem kleinen blauen südlichen "Nebenarm" in meinem Bild habe ich bisher noch nichts finden können. Vielleicht kennt ja jemand von euch eine Referenz dazu.





    Hier noch der aktuellen Programmkalender des TAIC https://www.theastroimagingchannel.org/.


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    Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, die Liveübertragung startet hier wegen der Zeitverschiebung am 20.06. um 3 Uhr morgens unserer Zeit. Die Präsentationen sind anschließend auch dauerhaft auf YouTube verfügbar.

    CS Peter

  • Hallo, Peter,


    Danke für die Infos!

    weitere interessante Themen beim TAIC:

    12. Juni: Stirbt das Guiden aus, weil die Kurzzeitbelichtung gewonnen hat bzw. die Zukunft ist? :) ^^

    10. Juli: Gratis Bilder belichten lassen. Das habe ich bisher vielfach immer nur mit microobservatory ausnutzen können. Die Ergebnisse waren aber mager wegen schlechter RAW's und geringer Auflösung der verwendeten Kameras trotz teilw. in Chile aufgenommen. Da bin ich auf weitere kostenlose Aufträge für Belichtungen gespannt. :thumbup:


    viele Grüße und endlich wieder stabilere Himmelsverhältnisse

    Andreas

  • Hallo Kalle


    Wenn die Farben verschoben sind kommt irgendwas durch die Filter, wenns ni ht zu viel ist und die Filterkurven ausrei hend flach oder breit geht noch was, benachbarte Linien wären wohl eher Zufall, da müsste genau passen.


    So schön blau wie die Galaxie ist wie kommst, du da auf Rotverschoben?


    Gruß Frank

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