Concenter-Justage beim Dobson - die x-te (Frage)

  • bei einem Abstand von FS zu HS von ca. 1500 mm ändert eine falsche laterale Position des FS um beispielsweise 5 mm den Winkel von 90° auf 90.2°, eine falsche axiale Position um 5 mm von 90° auf ca. 91°

    Habe einen 18er mit F=2032 mm, macht den Fehler natürlich noch kleiner. Wobei ich noch nicht verstanden habe, warum eine falsche laterale Position den Winkel überhaupt ändert? Die Verkippung der FS-Ebene ändert sich doch dadurch nicht, wenn er weiter nach hinten oder vorne bzgl. OAZ versetzt ist?

    Ich wage daher die Aussage: das Kriterium „Fangspiegel muss rund sein“ ist für die Justage völlig ungeeignet und unwichtig. Sieht man ja auch bei Dir: Du schaust ja fast schon auf den Rand vom Hauptspiegel, so krumm kann das alles gar nicht sein am Hut.

    Ja, so krumm kann das alles wirklich nicht sein. Für die Fotografie aber sollte das Kriterium "muss im Concenter rund erscheinen" sicher schon erfüllt sein.

    Ein Nicht-runder Fangspiegel ist daher ein Hinweis, dass sonst irgendetwas schiefgeht (Abschattung durch OAZ oder FS-Halter etc.), aber nicht auf mechanische Fehlpositionierung

    Ja, eine so deutliche mechanische Fehlpositionierung von irgendwas schließe ich langsam auch aus. Aber kannst Du die anderen möglichen Gründe näher erläutern, wie "Abschattung durch OAZ oder FS-Halter,etc." zu dieser Unrundheit führen können, wenn nicht mechanisch?


    Wenn Du weiter keine Ursache findest, komm gern mal vorbei mit dem Teil.

    Sehr gerne und danke noch einmal für das Angebot. Und ja, ich denke, da muss jemand drauf schauen, der das Elend schon etliche Male durchgemacht hat ;) Alles weitere dann per PN.


    Viele Grüße

    Micha

    Starsplitter II 18" f/4,45 Gitterrohr Dobson mit Hauptspiegel aus dem Jahr 1993-94 von Galaxy Optics und 3,5"-Fangspiegel aus dem Jahr 2021-22 von Antares Optics. Okulare: 31 mm Nagler, 24 mm ES, 17 mm Ethos, 13 mm Ethos, 9 mm ES, 6 mm Ethos, 4,7 mm Ethos; 2" Powermate 2x; Astronomik 2"-Filter visuell: [OIII], UHC, H$\beta $.

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  • Hallo Thomas und die Übrigen,


    ich werde hier berichten. Könnte aber noch etwas dauern. Alles ganz schön spannend. Danke für die vielen Ratschläge, habe viel gelernt!


    LG

    Micha

    Starsplitter II 18" f/4,45 Gitterrohr Dobson mit Hauptspiegel aus dem Jahr 1993-94 von Galaxy Optics und 3,5"-Fangspiegel aus dem Jahr 2021-22 von Antares Optics. Okulare: 31 mm Nagler, 24 mm ES, 17 mm Ethos, 13 mm Ethos, 9 mm ES, 6 mm Ethos, 4,7 mm Ethos; 2" Powermate 2x; Astronomik 2"-Filter visuell: [OIII], UHC, H$\beta $.

  • Hallo


    wenn der mech. Aufbau nicht stimmt geht es gar nicht, dann stimmt der offset nicht und alles ist verkippt


    stell dir vor der FS wäre außerhalb vom Tubus, klar kannst du den FS dann so verkippen das du den HS siehst , und der wieder zurück guckt.

    aber der FS Spigel guckt dann schief auf den HS , das bedeutet der HS bringt ein verkipptes Bildfeld zurück, mal so getan als gäbe es keine Anderen Fehler, hättest du links und rechts die Sterne unscharf und senkrecht durch die Mitte scharf.

    Du hast ja keinen Bezug, beim Volltubus ist der OAZ automatisch im 90grad Winkel und der Rest kann darauf aufbauen, da ist auch der Spiegel mittig im Tubus.


    Gruß Frank

  • Ich denke, Du meinst dass der Hut zum HS nicht zentriert ist, oder?

    Hi Micha,


    ich meinte die Parallelität vom HS zum Hutring. Stell dir vor, eine Stange ist 1cm länger als die Anderen, dann wäre der Hut nicht parallel zum HS.


    Der FS schön rund durch den OAZ gesehen würdest du den HS nicht konzentrisch auf den FS abgebildet bekommen, da der Winkel entweder mehr oder weniger als 90° wären.


    Darum meine Frage, ob evtl. irgendwas nicht ganz gesteckt, geschraubt etc. ist.


    Das Beispiel von Frank, wäre dann der Extremfall.


    Gruß Markus

  • Hallo Frank,

    stell dir vor der FS wäre außerhalb vom Tubus, klar kannst du den FS dann so verkippen das du den HS siehst , und der wieder zurück guckt.

    aber der FS Spigel guckt dann schief auf den HS , das bedeutet der HS bringt ein verkipptes Bildfeld zurück, mal so getan als gäbe es keine Anderen Fehler, hättest du links und rechts die Sterne unscharf und senkrecht durch die Mitte scharf.

    Das stimmt so nicht, wenn der OAZ parallel (und vorzugsweise mittig) auf der Achse HS-Mitte/Krümmungsmittelpunkt sitzt, ist das Bildfeld nicht verkippt, egal wo der FS sich befindet. Wenn man mit dem Concenter justiert: 1. Hauptspiegelmarkierung mittig 2. Reflex des Concenters im HS mittig, dann ist das automatisch erfüllt. Dabei ist es völlig egal, ob der FS im Concenter mittig, rund oder sonst irgendetwas ist.


    Herzliche Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Markus,

    ich meinte die Parallelität vom HS zum Hutring. Stell dir vor, eine Stange ist 1cm länger als die Anderen, dann wäre der Hut nicht parallel zum HS.

    ok, ja logisch. Aber: Mein Hut ist waagerecht zum HS, zumindest zur HS-Zelle, habe das mit einer Wasserwaage ausgemessen. Auch die FS-Spinne ist waagerecht im Hut eingebaut, wie ich anhand der Abstände der Aufhängungsbohrungen der Spinne am Hut zum Hutring ausmessen konnte. Die Fehlertoleranzen dieser Abstände liegen maximal bei ein bis zwei Millimetern, so dass der Hut über die Länge seines Durchmessers (50 cm) maximal 2 mm schräg zur Spiegelbox stehen kann. Aber das kann nicht zu diesem abgeschnittenen HS bei rundem FS im Concenter, wie im ersten Bild gezeigt, führen.


    Berechtigte Frage, ob etwas nicht richtig gesteckt ist ... aber alles überprüft und gut, "leider".

    Starsplitter II 18" f/4,45 Gitterrohr Dobson mit Hauptspiegel aus dem Jahr 1993-94 von Galaxy Optics und 3,5"-Fangspiegel aus dem Jahr 2021-22 von Antares Optics. Okulare: 31 mm Nagler, 24 mm ES, 17 mm Ethos, 13 mm Ethos, 9 mm ES, 6 mm Ethos, 4,7 mm Ethos; 2" Powermate 2x; Astronomik 2"-Filter visuell: [OIII], UHC, H$\beta $.

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  • Hallo


    Es gab mal Laser die ein Gitter projezierendamit würde man sehen wo der HS nach der Justage durch den Hut guckt.

    Aber wie gesagt ist der FS zentriert, ind dem der HS zentriert und man sieht nach der Hauptspiegel Justage seine Pupille in den HS Mittenmarmierung ist es optisch OK. Wäre schön wenn man ni ht mit dem HS gegen die Tubuswad guckt, man kann aber über dem Hut einen Zollstock rein schieben, von allen Seiten, um das. Auch noch zu perfektionieren.

    Beim Gitter laser musste man Pergament drauflegen und die Käsekästchen zählen.


    Letzt Zweifel muß man wohl mal Sterne am Himmel angucken.



    Gruß Frank

  • Hallo alle zusammen, salü Micha...


    Ein hochspannendes Thema, welches Ihr hier abhandelt...!

    Dazu eine grundsätzliche Verständnisfrage meinerseits bzgl. Offset. Micha schreibt, er habe den Offset mit 5mm nach unten in Richtung HS und 5mm nach hinten, also weg vom OAZ, berücksichtigt... ist es aber nicht so, dass der radiale Offset demnach die besagten 5mm / 1.41 betragen müsste...?

    Würde das evtl. den roten Punkt in Micha's Bild N° 2 näher zum Zentrum abbilden...?


    bitte macht mich auch schlau... ;-))

    und beste Grüsse aus den Bergen, Peter

  • Hallo Peter,

    ist es aber nicht so, dass der radiale Offset demnach die besagten 5mm / 1.41 betragen müsste...?

    Nein, da der Offset-Punkt auf der FS-Oberfläche bei meiner Konstruktion entlang der 45°-Ebene um 7mm nach vorne und oben gegenüber dem geometrischen Mittelpunkt des FS verschoben ist. Hat man ihn eingestellt, also guckt der Laser vom OAZ exakt auf den Offset-Punkt, ist der FS exakt zum OAZ ausgerichtet.


    Dies bekommt man hin, indem der FS selbst 5mm radial weg vom OAZ und 5 mm axial nach unten in Richtung Hauptspiegel platziert wird ggü seiner im Hut mittigen Position, da nach Pythagoras

    (5 mm)^2 + (5 mm)^2 ~ (7 mm)^2 gilt.


    Gruß

    Micha

    Starsplitter II 18" f/4,45 Gitterrohr Dobson mit Hauptspiegel aus dem Jahr 1993-94 von Galaxy Optics und 3,5"-Fangspiegel aus dem Jahr 2021-22 von Antares Optics. Okulare: 31 mm Nagler, 24 mm ES, 17 mm Ethos, 13 mm Ethos, 9 mm ES, 6 mm Ethos, 4,7 mm Ethos; 2" Powermate 2x; Astronomik 2"-Filter visuell: [OIII], UHC, H$\beta $.

  • guten Morgen Micha...


    na dann ist ja alles im grünen Bereich... wenn der 1.4 Faktor auf dem FS berücksichtigt wurde! Habe eben den Fehler selber schon mal gemacht, den FS um den, auf der 45°-Fläche, angezeichneten Offset auch nach hinten zu setzen... das kam dann nicht so gut...


    wünsche Euch allen frohe Ostern und beste Grüsse aus den (Saharastaub-verseuchten) Bergen.... Peter

  • Servus zusammen,

    Ich wage daher die Aussage: das Kriterium „Fangspiegel muss rund sein“ ist für die Justage völlig ungeeignet und unwichtig.

    Na ja, alle bekannten Justierhilfen, egal mit ob Filmdose, Cheshire, Concenter oder die neuesten Dinger, immer wird der FS damit auf mittig und rund justiert. Und wenn das ungeeignet und unwichtig ist, dann haben wohl jahrzentelang alle Anwender ihren Newton falsch justiert. :evil1:

    Ich habe eine Halterung von Astrosystems, die den FS umschalt und eine Scharte besitzt, damit sich die Schalung an leichte Variationen in der kleinen Achse von Fangspiegeln unverspannt anpassen lässt. Im Bild siehst Du die Scharte als Unterbrechung (=Haken) der Lippe der Halterung um den FS herum, auf die übrigens der FS lose aufliegt.

    Eine Frage zu dem Halter. Der FS liegt darin auf der überstehenden Lippe auf. Meiner Ansicht nach deckt dieser über die FS-Fläche überstehende Rand bei 45° Blick durch den OAZ im oberen Bereich etwas von dem FS ab, damit kann dieser bei korrekter Justage nicht rund erscheinen und umgekehrt, wenn er rund aussieht, steht er nicht in einem 45° Winkel zum HS


    Gruß Stefan

  • Hallo Peter,


    auf meinen Dobs übertragen würde das bedeuten, dass Du den FS um 7 mm radial weg vom OAZ platziert hast. Und die 2 mm mehr gab visuell dann welche Probleme bei Dir? Welches Öffnungsverhältnis hast Du? Ich will mal ein Gefühl dafür kriegen, welche visuellen Auswirkungen ein ggü dem wahren Offset um wenige Millimeter deplatzierter FS hat.


    VG und saharastaubfreie Nächte,

    Micha

    Starsplitter II 18" f/4,45 Gitterrohr Dobson mit Hauptspiegel aus dem Jahr 1993-94 von Galaxy Optics und 3,5"-Fangspiegel aus dem Jahr 2021-22 von Antares Optics. Okulare: 31 mm Nagler, 24 mm ES, 17 mm Ethos, 13 mm Ethos, 9 mm ES, 6 mm Ethos, 4,7 mm Ethos; 2" Powermate 2x; Astronomik 2"-Filter visuell: [OIII], UHC, H$\beta $.

  • Hallo Stefan,


    die überstehende Lippe ist rundherum ca. 2 mm breit und ich "verschenke" damit tatsächlich etwas Fläche. Auch steht die Lippe vielleicht einen halben Millimeter über die FS-Fläche hinaus, so dass sie oben den FS durchaus etwas abdeckt - vom OAZ aus gesehen. Aber ich behaupte mal, dass die daraus resultierende minimale Abweichung von der Rundheit doch genauso innerhalb des Fehlers liegt, den ich bei meiner Abschätzung der Rundheit per Auge mache wie der Fakt, dass die obere, näher am Auge liegende FS-Fläche größer erscheinen muss als die untere, weiter entfernt liegende Fläche, woraus auch intrinsisch eine Unrundheit entstehen müsste. Oder?


    Gruß

    Micha

    Starsplitter II 18" f/4,45 Gitterrohr Dobson mit Hauptspiegel aus dem Jahr 1993-94 von Galaxy Optics und 3,5"-Fangspiegel aus dem Jahr 2021-22 von Antares Optics. Okulare: 31 mm Nagler, 24 mm ES, 17 mm Ethos, 13 mm Ethos, 9 mm ES, 6 mm Ethos, 4,7 mm Ethos; 2" Powermate 2x; Astronomik 2"-Filter visuell: [OIII], UHC, H$\beta $.

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  • Salü Micha...


    Mein T350 hat ein Öffnungsverhältnis von 4.8... Offset beträgt 3.7mm und auf die 45° FS-Fläche bezogen 5.3mm... also ein Delta von lediglich 1.5mm, welche ich den FS in radialer Axe zu weit nach hinten gesetzt habe (wahrscheinlich war es dann evtl. doch ein bisschen mehr, lässt sich ja nicht so ohne weiteres überprüfen...). Nun, ich habe deswegen auch nach mehreren Versuchen keine für mich befriedigende Kollimation hin bekommen (wahrscheinlich bin ich da auch etwas gar perfektionistisch...). Hat sich aber in etwa so verhalten wie wenn der FS in axialer Richtung nicht korrekt justiert ist, der wird dann auch nie 100%ig rund. Bei der Ursachensuche habe ich dann den faux-pas realisiert und entsprechend behoben. Es kam also schlussendlich gar nicht dazu, dass ich Dir über evtl. vorhandene visuelle Auswirkungen berichten könnte...


    beste Grüsse aus den Bergen, Peter

  • Hallo


    Na nur so für Haarspalter,

    Wenn der elyptich geschliffene FS rundum eine gleich mäßige Fase bekommt ist er nichtt mehr im Verhältnis 1:Wurzel 2

    Macht man immer noch eine Fase bleibt von der Fläche irgendwann 0mm Breite und 5mm Länge 😂


    Gruß Frank

  • Na ja, alle bekannten Justierhilfen, egal mit ob Filmdose, Cheshire, Concenter oder die neuesten Dinger, immer wird der FS damit auf mittig und rund justiert. Und wenn das ungeeignet und unwichtig ist, dann haben wohl jahrzentelang alle Anwender ihren Newton falsch justiert. :evil1:

    Moin Stefan,


    Wenn das Teleskop mit Meterstabgenauigkeit mechanisch stimmt, wird man mit dem Kriterium "Fangspiegel rund" nix zusätzlich rausholen können, dazu ist die Methode zu unempfindlich und fehleranfällig, siehe dieser Thread.


    Mit einem rechtwinklig am Tubus bzw. Hut montierten Okularauszug, einem mit dem korrekten radialen Offset montierten Fangspiegel und einer axialen Justage von OAZ und FS auf "mittig im Concenter" hat man alles getan, was nötig und sinnvoll ist, um den 90°-Winkel am FS einzuhalten.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

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  • Hallo Holger


    Ich denke das OAZ rechtwinklig kann man auch noch ignorieren,

    Fällt der Strahl, oder das Loch vom Nusierokular, über die HS Mitte in sich zurück passt optisch alles, der FS muss nur aus Gründen der Ausleuchtung mittig.

    Lowrider funktionieren ja auch.

    Ob irgendwas mechanisch zu schief steht ist erst der Fall wenn das Licht Bündel in der Sicht eingeschränkt ist.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    sehe ich auch so, einfach irgendwie hinschrauben und losbeobachten...


    Ich meine das folgendermaßen: Wenn man den Fangspiegel partout rund haben möchte, sollte das mit mechanischer Grundgenauigkeit eigentlich erledigt sein. Außer es stimmt sonst irgendwas nicht und man möchte das bei der Justage berücksichtigen.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Bei meinen großen Lowrider , 540mm, ist der FS um 30Grad geneigt (nicht 45) und er ist ein 160mm Rundspiegel, der beim Blick durch den OAZ elliptisch erscheint.

    Ich justiere grob mit einer Filmdose. Die Feineinstellung mache ich an einem Stern, und habe nie Probleme damit.

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