Hallo liebes Forum,
ich beobachte die meiste Zeit aus meinem Garten in Bortle 5 mit einem 8“ f/5 Newton (SQM: 20,46 mag/arc sec^2; artig. brightness: 537 mikrocd/m^2). Habe gestern zweimal den Herkuleshaufen M13 gesucht (und gefunden :)). Bei bis zu 280x Vergrößerung konnte ich Einzelsterne am Rand gut ausmachen, jedoch am besten mit peripherem Sehen.
Nun meine Frage: welchen Kontrastgewinn kann ich mir bei gelegentlichen Ausflügen an einen Bortle 4 Beobachtungsort erhoffen (laut lightpollutionmap SQM: 21,2 mag/arc sec^2; artig. brightness: 185 mikrocd/m^2)?
Gerade hinsichtlich Erkennbarkeit von DSOs wie Globs oder Galaxien?
PS: Der Orionnebel hat mich aus meinem Garten heraus, mit Astronomik OIII Filter, bisher leider nicht überzeugen können. Hatte mir durch den Filter einiges mehr an Kontrast erhofft…
Sind da die Bedingungen einfach zu schlecht mit Bortle 5?
Vielen Dank für Eure Antworten und Erfahrungen!
CS
Johannes