Wie bewahrt ihr eure Daten auf

  • Hi Peter


    Ich habe deine Anmerkungen nicht per se negiert, nur angemerkt dass diese nicht zwangsläufig zutreffen müssen.


    Das einzige was ich in diesem Thread je empfohlen habe, ist die 3 2 1 Regel zu beherzigen, dass RAID keine Sicherung darstellt und dass man nach erstellter Sicherung regelmässig prüfen sollte, ob die Daten noch wiederhergestellt werden können.

    Zu diesen Empfehlungen stehe ich, ob das nun in NAS, externe Festplatten, Band oder Cloud ist, dazu habe ich nichts empfohlen.


    CS, Seraphin

  • Warum ist Raid keine Sicherung ? Bei meinem Qnap, der übrigens seit gut 9 Jahren läuft, war letztens eine der 4 Platten defekt. Also, defekte Platte raus, neue rein, keinerlei Daten Verlust .

  • Hi Achim

    Warum ist Raid keine Sicherung ?

    Raid ist Ausfallssicherheit (Hochverfügbarkeit). Ja eine Festplatte darf aussteigen ohne Datenverlust. Was ist aber bei folgenden Szenarien:

    - Diebstahl -> EInbruch und Nas geklaut

    - Elementarschäden (Feuer/Wasser)

    - Blitzschlag -> Nas, Raidcontroller und Platten hinüber

    - Unabsichtliches Löschen

    - Ransomware

    usw.

    Vor diesen Dingen schützt kein Raid.

    Verstehe mich nicht falsch, Raid ist super, nicht aber als Sicherung.


    CS, Seraphin

  • Ich habe deine Anmerkungen nicht per se negiert, nur angemerkt dass diese nicht zwangsläufig zutreffen müssen.

    (...)

    Naja. Ich mach mir jetzt nicht die Mühe, Formulierungen auf Meta-Ebene und im Detail auseinanderzunehmen. Aber Deine sind schon recht offensiv, tut mir leid, das zu sagen.


    Ich versuche immer eher relativ defensiv zu formulieren, siehe oben 'darf ich drauf hinweisen...' + Allgemeine Punkte, auf die man sich eigentlich meist ganz gut einigen kann/könnte... ( meinem subjektivem Gefühl nach).


    Das ist schon was anderes als ein Stakkato von abgeschossenen rhetorischen Fragen und ein pauschales/finales 'ist also kein Problem' - wie bei Dir (sinngemäss) formuliert.


    Naja, ich kenn jetzt unsere philosophischen Unterschiede. Muss ja kein Problem sein (dies war eine defensive Bemerkung).


    Ich hätte natürlich auch schreiben können: 'ich bin nach wie vor im Recht und das ist alles unerhört und inakzeptabel und...' - Das wäre dann natürlich (sehr) offensiv... und nicht mein Stil :)


    Aber wir müssen das alles nicht weiter vertiefen, wäre mein Vorschlag an Dich.


    Gruss,

    Peter

  • Ich bewahre Fotos und peröhnliche Dateien darauf auf.

    Nicht die Grundbuch oder Rentenversicherungs Daten des Landes . :D

    Gegen Blitzeinschlag ist der Raid geschützt .

    Und ein Einbrecher findet den auch nicht.


    Wenn mein Haus abbrennt, sind die Fotos mein kleinstes Problem.


    Aber sicher , ich hatte auch schon mal drüber nachgedacht, die redundant in 3 verschiedenen Data Centern auf 3 verschiedenen Kontinenten zu sicher ...war mir aber dann doch etwas zu aufwendig

  • Hallo


    Gute Antivierensoftware mit Firewall schützt leider nicht vor den Schäden die wöchentlich durch Microsoft verursacht werden 😫

    Linux hat sich das aber als Beispiel genommen, für alte Programme findet man schon lange nicht mehr alle Programm Module


    Gruß Frank

  • Hi Peter

    Aber Deine sind schon recht offensiv, tut mir leid, das zu sagen.

    Offensiv war es ganz und gar nicht gemeint. Ich habe ein paar dinge in Frage gestellt, das ist alles.


    Geht doch nicht um Recht und Unrecht. Mir gehts darum dass Pauschalaussagen auch im Thema Datensicherung einfach schwierig sind.


    Sorry, wenn das bei dir Offensiv rüberkommt.

    Naja, ich kenn jetzt unsere philosophischen Unterschiede. Muss ja kein Problem sein (dies war eine defensive Bemerkung).

    Ich kenne deine Philosophie nicht und du meine nicht.

    Ist ja kein Problem auf ein Raid zu vertrauen. Am Schluss ist alles eine Risikoabwägung. Ich sah schon NAS Systeme bei denen das Netzteil abgeraucht ist und in dem Moment Überspannung an die Festplatten abgegeben haben.

    Von redundant auf drei verschiedenen Kontinenten war auch nicht die Rede. Eine regelmässige Sicherung auf ein externes Medium die an einem anderen Ort liegt reicht da völlig.

    Ich habe nicht nur privates und fotos gespeichert, auch Auftragsarbeiten und Musikaufnahmen. Sachen die man nicht einfach neu machen kann, insofern ist bei mir Datensicherung ein anderes Thema.


    Nun bin ich hier auch endgültig raus.


    CS, Seraphin

  • astrophin

    Ich stimme dir zu das Raid nicht das non plus ultra ist. Ich habe seit über 20 Jahren Qnap 4bay in Betrieb. der erste hat über 10 Jahre gehalten, und ich musste den nur tauschen, weil es keine IDE Platten mehr zu kaufen gab. Der jetzige ist auch schon ganz schön alt, aber läuft und läuft . Und man muss halt nichts daran tun. Der steht irgendwo, acht selber Updates, schickt eine Mail wenn eine Platte nicht mehr so gut ist, und man kann einfach rauf und runter schaufeln was man will. Und wenn mal eine Platte überraschend abraucht, wechselt man die einfach und es ist nichts passiert. Problem wäre natürlich wenn 2 Platten auf einmal hops gehen.


    Von daher für mich seit sehr langer Zeit die ideale Lösung als Backup.


    Wie sicherte du denn privat deine Daten ? Auf einem Badlaufwerk wie RDX oder ähnlich ?

  • Ja, NAS Systeme sind schon toll, ich nutze die ja auch 😀

    Ich habe privat ca. 4TB Daten auf einer NAS, dies sind Daten die verfügbar sein sollen(an denen gearbeitet wird). Die Daten sind per Raid gespiegelt und werden zusätzlich täglich auf eine externe Festplatte gesichert (inkrementell). Jede Woche erstelle ich ein inkrementelles Backup auf zwei weitere externe Festplatten (abwechslungsweise auf die eine oder andere). Quartalsweise und Jährlich mache ich komplette Sicherungen auf nochmals andere Festplatten. Wochen-,Quartals- und Jahressicherung befinden sich an einem anderen Ort.

    Abgeschlossene Projekte die im worstcase verloren gehen dürften, werden auf ein Archiv NAS verschoben, welches normaler weise ausgeschaltet ist. Dieses ist auch nur gespiegelt.


    CS, Seraphin

  • Ich muss hier auch noch mal meine 5 Cents einbringen. 🙂


    Ich arbeite beruflich als IT Asset Manager und bin weltweit für die gesamte Hardware und Software in unserem Unternehmen mit 16000 Mitarbeitern verantwortlich. Ich nehme in meiner Funktion an unseren IT Service Operations und IT Security Meetings teil und bekomme so die Probleme aus erster Hand mit.


    RAIDs erhöhen im Wesentlichen die Performance und die die Verfügbarkeit von Systemen, natürlich abhängig von den RAID Leveln. Sie tragen auch dazu bei, dass der Ausfall einer Platte nicht zum Datenverlust führt. Aber sie erhöhen nicht die Datensicherheit gegen Angriffe. RAIDs nutzen wir in der Firma praktisch gar nicht, die meisten Systeme laufen in virtuellen Umgebungen auf entsprechend performanter Hardware mit SAN als Storage. Wenn auf dem SAN ein paar Platten ausfallen sollten, hat das zwar keinen kritischen Einfluss, aber sie werden umgehend ausgetauscht.


    NAS hilft ohne Frage für automatisierte Backups und Dateizugriff zu Hause, aber alles, was permanent im Netzwerk hängt, kann angegriffen werden.


    Am Ende helfen am besten Backups und Images auf ein Laufwerk oder Medium, dass nicht ständig im Netzwerk hängt. In der lokalen IT in der Firma liegen die Medien am andern Ende des Campus im Panzerschrank. Dazu haben wir ein Data Recovery Center, dass uns im Worst Case unsere gesamten kritischen Systeme innerhalb Stunden wieder zur Verfügung stellen kann. Dieses DC ist mehrere 1000Km von meinem lokalen IT Arbeitsplatz entfernt. Natürlich kostet sowas enorme Summen, aber eine Ransomware Attacke würde uns mehr kosten, insbesondere die möglichen Produktionsausfälle und der Reputationsverlust bei unseren Kunden. Die Ransomware Attacke auf Continental und die Folgen haben vielleicht einige von Euch mitbekommen...


    Zu Hause ziehe ich Images und mache Backups auf USB Platten, von denen rollierend einige Platten an einem anderen Standort desastertolerant  liegen. Ich habe schon einige Male ein komplettes Recovery innerhalb von Stunden erfolgreich gemacht. Mit diesen einfachen Mitteln habe ich in den letzten 20 Jahren (mindestens) keinen Datenverlust hinnehmen müssen.


    Das Thema Windows versus Linux/Unix wird viel zu dogmatisch und mit zu viel Fundamentalismus geführt. Wir haben etwa 10000 Windows PCs und hunderte Server auf Windows Basis im Einsatz und wir nutzen ebenso etliche Server unter Linux. Incident Requests für Windows Probleme haben wir so gut wie nie, dasselbe gilt für Linux. Die meisten Probleme liegen in anderen Bereichen, wobei Netzwerkprobleme oft an der Spitze liegen.


    Vielleicht regt mein Post den einen oder anderen zum Nachdenken an. Lagert wichtige Daten wie Bilder auf mehreren externem Medien und verwahrt eine oder besser noch mehrere Kopien bei Freunden oder Verwandten. Stellt sicher, dass die Orte weit genug weg voneinander sind.  Vielleicht verpackt Ihr sie noch in einem wasserdichten Koffer. Seid auch vorsichtig mit Could Services. Ihr erinnert Euch vielleicht an den Großbrand bei einem Cloud Anbieter in Frankreich, bei dem etliche Kunden Datenverlust hatten. Wir haben auch schon mal einen der weltgrößten Could Anbieter auditieren müssen. Das Problem, das wir hatten, wurde von einem ungetesteten (!) Patch im Produktivsystem verursacht...


    Vielen Dank und viele Grüße,


    Günther

  • Hallo Zusammen,

    den Ausführungen von Günther dürfte kaum etwas hinzuzufügen sein. :thumbup:

    Räumliche Trennung auf externen, wechselnden und nicht dauerhaft am Netzwerk befindlichen Datenträgern ist sehr wichtig.


    Seid auch vorsichtig mit Could Services

    Ich empfehle als ZUSÄTZLICHEN Sicherungsort für Eure schönsten Astrobilder die Galerie des Astrotreffs. 100% seriöser Anbieter mit Serverstandort in Europa! 8o


    CS, Jochen

  • - NAS hilft ohne Frage für automatisierte Backups und Dateizugriff zu Hause, aber alles, was permanent im Netzwerk hängt, kann angegriffen werden. (...)

    - Am Ende helfen am besten Backups und Images auf ein Laufwerk oder Medium, dass nicht ständig im Netzwerk hängt. In der lokalen IT in der Firma liegen die Medien am andern Ende des Campus im Panzerschrank. (...)

    - Zu Hause ziehe ich Images und mache Backups auf USB Platten, von denen rollierend einige Platten an einem anderen Standort desastertolerant liegen.(...)

    (Highlighting von mir, PS)

    - Vielleicht regt mein Post den einen oder anderen zum Nachdenken an. (...)

    Danke Günther :thumbup: !


    Ähnliche Skepsis zum permanenten Netzwerkzugang von NASs war ja auch oben schon bei Robert zu lesen, ebenso :thumbup: !


    Und den Punkt von Kalle sollte man sich auch nochmal auf der Zunge zergehen lassen, nochmal:thumbup: !

  • Just another 5 pence:


    Daneben sollte man vielleicht auch noch eines sagen zu dem Thema 'Ich habe ZU VIELE Daten': (also der Plattenplatz, der gebackupt werden muss, explodiert)


    Punkt 1:

    Man sollte - wenn irgend möglich - nur (1) die Originaldaten aufheben, und evtl. (2) die Zwischen-Daten/Bilder, die SEHR LANGWIERIGES + KOMPLEXES Processing in sich tragen (nenn ich mal: 'aufwendige Zwischendaten'). Und natürlich (3) die (near-)Final-Daten, also Endresultate. PLUS noch etwas in Punkt 2 beschriebene, s.u. ...

    (OK, das dürfte den meisten klar gewesen sein, aber s.u. ... )


    Das blinde Abspeichern von ALLEM, was man jemals beim Processing erzeugt hat (blind, das komplettes Work-Dir mit allem 'Mist') :thumbdown: , führt natürlich zu extremer Datenflut.

    (Ich weiss ihr macht z.T. Videos, das ist übel, ja !)


    Punkt 2:

    Wenn man eine Bildverarbeitungs-Software verwendet, die SKRIPTING-fähig ist, dann kann man alle Zwischendaten immer wieder relativ schnell re-erzeugen (aus den Originaldaten, oder den oben erwähnten aufwendigen Zwischendaten), falls nötig. Bzw. alle Schritte sind damit maschinell (!) reproduzierbar. Skripting heisst also: ich mache (praktisch) NICHTS (keinen Befehl) mit der Hand, sondern alles nur durch Aufrufen eines Skripts, in dem die Befehle die ich ausführe (sozusagen) aufnotiert sind. Die bereits verarbeiteten Schritte werden dann immer auskommentiert, und nur die neu anstehenden Schritte werden beim erneuten Aufruf des Skripts exekutiert. Das finale GesamtSkript ist also wie eine Art 'Log' der exekutierten Befehle, der aber also solcher insgesamt (blind) ausführbar ist.


    ESO-MIDAS ist z.B. so eine Software, die das kann (sie ist allerdings nur für CCD-Daten ausgelegt, NICHT für Bayer-Matrix-Daten und Videos, jedenfalls Stand Jahr 2000). (Was sonst hier verwendet wird, weiss/kenn ich nicht, sorry.) Ich schätze aber, dass vernünftige Software normalerweise skripten kann (führt keine grosse Komplexität ein in die Architektur der Software, wenn sie schlau gebaut ist - da ein Interpreter sowieso einen eingegebenen Befehl parsen muss, also kann er auch den Skript-Content parsen + exekutieren).


    UND NATÜRLICH:

    hebt man DANN (4) das finale Skript auch auf - ist ja 'wertvoll wie Gold', wegen der vielen Arbeit, die da drin steckt.


    So kann man insgesamt zumindest versuchen, die Datenflut besser zu MANAGEN.

    Klar: man muss immer noch (device-redundante & orts-redundante) Backups haben. Daran ändern meine Punkte gar nichts ! (Nur die Menge wird vielleicht handhabbarer)

    Natürlich:  die Datenflut (Videos, kurze Belichtungszeiten, Stacking) ist ohnehin sehr gross, gar keine Frage. Das ist definitiv ein Thema für jeden, der Bildverarbeitung macht.


    Gruss,

    Peter

  • Guten Abend


    Ich habe bereits mehrfach beschrieben wie ich meine Daten sichere.


    Und den Punkt von Kalle sollte man sich auch nochmal auf der Zunge zergehen lassen, nochmal :thumbup: ! Beitrag RE: Wie bewahrt ihr eure Daten auf […]

    Seraphin,
    N = Network = online = jederzeit vom maßgeblichen Rechner aus mit Zugriff erreichbar (muss nicht via Internet sein)

    Das Problem ist, dass durch Viren/Hacker oder Bedienfehler so Daten jederzeit überschrieben werden können. Das Wesen eines Backups besteht darin, u.a. genau in solchen Fällen Daten wieder herstellen zu können. Weil dem Datenverlust ist es egal, ob dies durch eine defekte Platte oder ein geschriebenes Script mit Adminrechten geschah.

    Im privaten Umfeld geschehen die… Kalle66 Gestern, 10:01

    Wie bereits klargestellt, ist N nicht = jederzeit vom massgeblichen Rechner aus mit Zugriff erreichbar. Ich kann meine Nas ganz einfach ausschalten, was ich bei meinem Archiv (was keine Sicherung) ist, auch mache. Niemand sagt dass man ein NAS 24/7 laufen lassen muss, ich hätte hier eine solche Empfehlung auch von niemandem gelesen. Im Prinzip empfiehlt hier jeder das gleiche.

    Btw:A uch eine USB Platte kann man immer eingesteckt lassen. Es ist nicht die Technologie die Angreiffbar/Risiken machen, sondern der Umgang damit.

    Das ein immer verfügbares Medium keine gute Wahl ist, habe ich auch bereits mehrfach betont.


    CS, Seraphin

  • Hallo zusammen,


    interessante Konzepte zur Ordner- und Namensgebung habe ich hier gefunden. Danke dafür.

    Da ich gerade in die Welt der Nachverarbeitung eintauche, werde ich mich vermutlich irgendwann an Eurer Struktur orientieren.

    Momentan speichere ich in der Struktur: Jahr/Objekt/Datum ab.

    Wenn etwas besonderes war (Finsternis, große Sonnenflecken, extra gelungene Aufnahmen, ...) schreibe ich das in eine Textdatei im gleichen Ordner.


    Zur Datensicherung kann ich noch sagen, dass ich mit meinen beiden Canon 700D und 700Da auf "kleinen" 32 GB SD-Karten speichere und nach dem kopieren auf den PC, die Karten nicht lösche.

    Das ist meine Art der "zusätzlichen" offline Sicherung :), zusätzlich zu meinen USB-Festplatten.


    Grüße

    Andreas

  • Hallo,


    ich habe mir angewöhnt, das invertierte Tagesdatum (z.B. 2023-03-22 für den 22.März) als Hauptordner und darunter alle Objekte einer Beobachtungsnacht abzuspeichern. Damit lassen sich die Ordner im Filemanager schön auf- oder absteigend sortieren.


    Gruß Jürgen

    :cyclone: Deepsky:  TS-Optics Photoline 80 mm f/6 FPL53 Triplet-Apo+TS-Optics  0,8x Korrektor für TS 80 mm

    :camera: Kameras:ZWO ASI 533 MC Pro Color, ZWO ASI533MM Pro, ZWO EFW 7*36mm, ZWO Filtersatz LRGBSHO

    :telescope: Montierung:Skywatcher HEQ5 Pro Goto    :level_slider:Autoguiding:ZWO SW Astrokamera ASI120MM Mini    :fireworks: Focuser:ZWO EAF
    :desktop_computer: Teleskop-Rechner: Dell Optiplex+Kubuntu+Indiserver :control_knobs: Teleskop-Steuerung:KStars+Ekos :sparkles:Bildbearbeitung:PixInsight, AstroPixelProcessor

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!