Kurz-Beobachtungsbericht vom 24.1.

  • Hallo zusammen,


    statt eines ausführlichen Beobachtungsberichts möchte ich euch kurz das Auf und Ab von gestern abend berichten... erster Beobachtungsabend seit September oder so, das hat schon was! Leider war ich auch ziemlich aus der Übung... ihr kennt das vermutlich :).

    Albvorland auf 530 m Höhe, 10"-Bino, 19:30 - 22:30, -1°C, leichter NO-Wind


    + früh losgekommen um kurz nach 19 Uhr

    + tatsächlich alles eingepackt und nix vergessen

    + die richtige Richtung gewählt (auf der Alb wurde es nämlich neblig)

    + mich über die neue Daunenhose gefreut


    - beinah das Auto in der Ackerfurche versenkt, weil ich vergessen hatte, dass ich besser vorwärts in den Feldweg reinfahre. Kam aber wieder raus. Puh

    - alles nochmal 100 m weiter von der Straße weggetragen, weil doch zu nah dran

    - beim Einrichten des ArgoNavis versehentlich einen falschen Stern eingegeben -> nochmal von vorn

    - verlernt, dass man die Sterne im Okular zentrieren muss, nicht nur im Peilsucher. Warum ist das so ungenau heute? -> nochmal von vorn

    - mit beschlagenen Okularen gekämpft, weil es so verdammt feucht war

    - nur ohne Atlas wild in Perseus und Kassiopeia Sternhaufen gesucht, weils unterhalb eh zu intransparent war


    + viele nette Sternhaufen entdeckt in der Kassiopeia (vielleicht komm ich doch noch auf den Geschmack...!)

    + mich gefreut, dass die Bedingungen dann doch erheblich besser wurden

    + NGC 891 auf Anhieb gesehen

    + den Orionnebel als komplett geschlossene Blase genossen

    + eine halbe Ewigkeit dunkle Strukturen im Rosettennebel gejagt. So langsam weiß ich, wo ich schauen muss

    + einen dritten Ausläufer von Thors Helm als messerscharfen Strich aufblitzen sehen


    - das aktuelle OdM NGC 2539 nicht mehr erreicht, weil gerade eh das ArgoNavis den Geist aufgegeben hat

    - auf dem Heimweg nur durch scharfes Bremsen die Kollision mit zwei Rehen verhindern können

    - ernsthaft über die Investition in noch schmalbandigere Schmalbandfilter nachgedacht (oje, das wird teuer...)

    - mich doch ein bisschen geärgert, dass ich schon um 11 nach Hause gegangen bin


    + mich trotzdem über einen super Abend gefreut :)

    + jetzt gerade mit Blick auf den Halbmond diese Zeilen getippt


    Hoffe ihr konntet den Abend auch nutzen!


    Viele Grüße, Holger

  • Hallo Holger,


    ja, Beobachten kann ein kleines Abenteuer werden, ein wirklich netter Bericht. Das musste ich beim Lesen lachen.

    + tatsächlich alles eingepackt und nix vergessen

    denn ich stellte vor Jahren nach einer Stunde Fahrt mal fest, dass ich den Astrostuhl vergessen hatte. In der Tat, Perseus und Cassiapia bieten mit Sternhaufen auch bei schwierigen Bedinungen schönes, besondes mit einem großen Bino.


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Holger,


    vielen Dank für Deinen Kurzbericht, da waren wir ja in etwa gleichzeitig mit unseren Doppel-10ern unterwegs ;)


    Bei mir waren die letzten beiden Beobachtungsnächte im Oktober das 1st und 2nd Light mit dem neuen Gerät, gestern also das 3rd Light sozusagen. Ich war erst gegen 20:00 h vor Ort und musste auch mehr als einmal überlegen: wie ging das nochmal? Zum Glück waren die Bilder nur etwa 15' auseinander, so dass die Kokollimation nur eine Sache von wenigen Sekunden war. Hätte ich auch die Hauptspiegel nachstellen müssen, wäre, mangels Übung, deutlich mehr Zeit vonnöten gewesen.


    Leider war der Himmel nur sehr mäßig, wohl auch bedingt durch den Schnee, der dort noch liegt, aber wohl auch wegen der ziemlich hohen Luftfeuchtigkeit. Immerhin konnte ich mich daran erfreuen, dass nun auch die Ausleuchtung in beiden Teleskopen gut ist und die beiden Filterräder inzwischen je eine erste gefüllte Position haben. Ist schon sehr genial, wenn man ohne Herumschrauberei mal eben auf OIII wechseln kann. Da der Schwerpunkt eigentlich darauf lag, ggf. noch letzte Feinarbeiten am Bino auszuführen, hatte ich kein Beobachtungsprogramm vorbereitet. So wurden die Klassiker besucht und ebenfalls der Rosettennebel ausführlicher betrachtet. Leider beschlugen kurz hintereinander beide Fangspiegel und die Beobachtungen endeten somit schon um 22:00 h wieder. Der Frost und die hohe Luftfeuchtigkeit hatten inzwischen alles mit einer Reifschicht überzogen, das Auto musste jedenfalls erstmal freigekratzt werden...


    Immerhin, es war schön mal wieder frische Nachtluft um die Nase zu haben!


    Viele Grüße

    Andreas

  • Hallo Holger,


    Sehr schön, ein "schnelle Feder" Beobachtungsbericht :-).

    Ja das kenne ich mit September, alerdings ich hatte noch Glück, im Oktober gab es auch noch eine Beobachtungsnacht. Seit dem nicht mehr. Gestrn, bzw. heute Nacht ja das wäre was gewesen. Aber erstens Mo->Di Arbeitswoche. Und zweitens wurde ich vom guten Sternenhimmel quasi überrumpelt um ca. 22:00, war also zu spät für Packen etc. - ich brauche ja auch ca. 2,5 Stunden Vorlauf. Zu Sonnenuntergang lag nämlich noch eine dichte Bettdeckenbewölkung über der Region, nur fern im Süden und Westen war es frei.


    Und plötzlich gehe ich zum Müll Raustragen raus und klarer Himmel empfing mich. Auf den Balkon - hab ich mir geschenkt weil so ein dämlicher Baustellenkran die ganze Stadt vor mir in gleißendes Licht geflutet hat. Frage mich was das soll, die Atomleuchte war die ganze Nacht in Betrieb (jedenfalls noch um 1:30), wie öfters die letzten Monate. Ich hasse das LED Zeitalter, hab ich da schon mal gesagt? Überall Lichtvergeudung.


    Naja, Glückwunsch zum spontanen Entscheid bei Dir, der Orion Nebel als Blase, Dunkelstrukturen im Rosettennebel, das ist nicht oft. Ich hoffe noch ein wenig auf eine ähnliche Überraschung gegen Wochenende.

    Auch die Nacht heute war eigentlich bedeckt vorhergesagt von meteoblue. Jetzt wo ich tippe hat sich der klare Morgen wieder in ein hochnebelverhangenen frostigen Morgen verwandelt, von jetzt auf gleich ...


    CS,

    Walter

  • Hallo Holger ...

    Am Ende wird immer alles gut ;) ...

    Es ist wichtig ( zumindest mir geht es so ) immer mit einem positiven Abschluss ein Beobachtungsvorhaben zu beenden.


    Viele Deiner aufgezeigten / möglichen " Hindernisse " kenne ich auch.

    Beobachten konntest Du dann ja aber doch einiges.


    Bei mir war gestern " nur " ca. 2 Stunden freie Sicht. Mehr als etwas " Milchstrassenbeobachtung " und eine " Erinnerungsaufnahme " von m31 waren auf meinem Balkon nicht möglich.


    Egal, besser als nix, draussen gewesen und mal wieder " was gemacht " :)


    Gruss

    Marco

  • Hallo zusammen,


    Danke für eure netten Kommentare -


    Thomas, den Astrostuhl hatte ich bisher immer dabei- das stell ich mir echt unbequem vor. Ich würde dann nur zenit- und horizontnah beobachten und alles dazwischen sein lassen... Ich stand nur mal gänzlich ohne Atlas etc. da und durfte einen Abend rein aus dem Gedächtnis bestreiten. Hat auch Spaß gemacht! In beiden Fällen kann man ja wenigstens noch beobachten - wenn z.B. die Befestigungsschraube für die Montierung fehlt, wird es echt schwierig. Mein Alptraum...


    Andreas, schön zu lesen, dass Du auch draußen warst, und dass Dein Bino auch so gut funktioniert. Beschlagene Fangspiegel hatte ich jetzt noch nie mit dem Volltubus, da muss es bei Dir wirklich feucht gewesen sein.


    Walter, freut mich, wenn der Telegrammstil auch gefällt - war mir nicht ganz sicher... 2.5 Stunden Vorlauf ist sehr viel, ist das die Rhön? Das würde ich jetzt unter der Woche auch nur machen, wenn ich sehr verzweifelt bin. - Was die Sichtbarkeit von Orionnebel, Details im Rosettennebel etc angeht, bin ich vermutlich mit dem Bino doch im Vorteil, kann das aber mittlerweile mangels Vergleich nicht mehr sagen.


    Marco, ja, ein schöner Schluss ziert alles, ich hab aber auch schon oft genug wegen aufziehender Bewölkung oder doch nicht so toller Bedingungen oder zutauender Optik abgebaut. Trotzdem richtiger Ansatz, im Prinzip hab ichs ja gestern auch so gemacht nach Thors Helm. Heut beim Batteriewechseln beim ArgoNavis hat's die Kontakte verschoben, was im Hellen sofort klar war, im Dunkeln gestern abend hätte ich da irgendwann fluchend aufgegeben. War also richtig so...


    Viele Grüße und viel Spaß heute abend- das ist ja schon fast eine Schönwetterkatastrophe...


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • 1- ... ich hab aber auch schon oft genug wegen aufziehender Bewölkung

    2- ... hat's die Kontakte verschoben, was im Hellen sofort klar war, im Dunkeln gestern abend hätte ich ...

    3- ... heute abend- das ist ja schon fast eine Schönwetterkatastrophe...

    Hallo Holger ...

    1 - ... kenne ich nur zu gut :) =》 der innerliche " Supergau " ;)

    2 - ... ich bereite alles " nur noch ", betriebsbereit und " Stressfei " im Hellen vor.

    3 - ... hier ist wieder alles dicht.

    Gruss

    Marco

  • Hallo Marco


    hier hat's jetzt bei identischer Vorhersage wie gestern auch Katastrophennebel statt Schönwetterkatastrophe - schade.


    Punkt 2 ist gut, das hieße einfach jedes Mal frisch geladene Batterien statt nachts wechseln zu müssen, auch wenn sie mehrere Abende halten würden. Ist überlegenswert.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Holger ...

    Es ist oft die Summe der Kleinigkeiten die zwischen Erfolg und nächtlichem " Stress "

    entscheidet.

    Ich hab da auch schon einiges erlebt ...

    Je mehr ich am Tag " vorbereite , prüfe " desto schöner, einfacher wird die Nacht.

    Im Gegenzug, je weniger ich mich nicht vorbereite um so mehr wird es nix, bis hin zum "Beobachtungs-Chaos" ;) ...

    Gruss

    Marco

  • Hallo Holger,


    hmm Rhön, gute Idee, vielleicht über diesem verd. Hochnebel?

    Nee - es ist der Odenwald (500m). Reine Fahrzeit 70min. Dann (im Winter) Umziehen+Aufbau 30min. Und davor, Zeugs, Iso-Kleider zusammentragen, ins Auto tragen, Snacks vorbereiten, essen muss ich auch im Voraus, Dann alles ins Auto verstauen, also eine Stunde mindestens zu Hause vom Entscheid bis der Motor startet. Die reine Enfernung ginge ja: 65km. Aber es ist halt keine Autobahn da hin. Rhön hab ich die letzten drei(?) Jahre nicht mehr angesteuert, das sind gut 150km und >2 Std reine Fahrzeit. Nix mehr für eine Nacht, selbst mit kurzem Schlaf im Auto vor der Rückfahrt. Werde halt auch alt.


    Und lokal (15km) bringt es mir nix mehr, immer noch viel zu hell für Deep Sky. Nicht mit so vielen Jahren Odenwald und Rhön und Stumpi auf dem Rücken.


    CS,

    Walter

  • einen dritten Ausläufer von Thors Helm als messerscharfen Strich aufblitzen sehen

    Hallo Holger,in der Kürze liegt die Würze,kann ich mir ne Scheibe von abschneiden ;)

    Witziger und spannender Bericht.


    Den Ausläufer...kannst den Mal verorten/ beschreiben? Messerscharf wundert mich,denn die sind da doch alle diffus bei dem Objekt?


    Schöne Grüße

    Norman

  • Hallo Norman,


    Danke Dir. Thors Helm hab ich bewusst mal in winziger Ansicht, da kommt es ganz gut raus, ich rede von dem nach links weisenden "Arm", das war im OIII ein relativ gut abgegrenzter gerader Strich. Aber nicht dauerhaft zu halten.



    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Walter,


    Hab grad nochmal Lightpollutionmap und Routenplaner konsultiert - 70 Minuten bis zu einem brauchbaren Platz scheint die Zahl für Frankfurt zu sein, egal ob Spessart, Odenwald oder Soonwald. Das ist echt schade...

    Respekt für jeden, der trotzdem dabeibleibt!


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Holger,


    oh ja da kann ich ziemlich vieles davon nachvollziehen. Das mit dem Nebel ist auf der Alb ja echt ein riesiges Problem und man muss oft auf Verdacht zu irgendeinem Beobachtungsplatz fahren. Bei mir ist das diese Woche einmal ziemlich schiefgegangen mit der Platz- und Nebelauswahl. Aber da werde ich in ein paar Tagen mal einen Beobachtungsbericht schreiben.

    Aber der Rest, wenn Du dann mal mehrmals hintereinander beobachten kannst, kommt das alles wieder! :)


    Clear skies


    Robin

  • Hallo Robin,

    Aber der Rest, wenn Du dann mal mehrmals hintereinander beobachten kannst, kommt das alles wieder! :)

    Danke für die aufmunternden Worte - ja, bestimmt. Ich fand's ja eher lustig, was man alles verlernt... hat mich sehr an meine Versuche mit einem "normalen" Auto erinnert, nachdem ich in Kanada 5 Wochen lang einige 1000 km Automatik gefahren war. Da hab ich erst mal versucht, das Auto mit eingelegtem Gang anzulassen, dann ohne Kupplung treten den Gang einzulegen, dann abgewürgt... war vermutlich sehr lustig für die Umstehenden.


    Nachts auf dem Acker bekommt es ja zum Glück keiner mit, wenn man nicht gerade hier berichtet :)


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Auf und Ab von gestern abend berichten... erster Beobachtungsabend seit September oder so, das hat schon was! Leider war ich auch ziemlich aus der Übung... ihr kennt das vermutlich :)


    + früh losgekommen um kurz nach 19 Uhr

    + tatsächlich alles eingepackt und nix vergessen

    - mit beschlagenen Okularen gekämpft, weil es so verdammt feucht war

    Hallo zusammen,


    Auch von mir noch mein Auf und Ab vom ersten Abend im Januar:


    - tierisch gefreut als die Vorhersage immer besser wurde, und der Mond kommt ja auch erst um 1:00 hoch, reichlich Zeit also zum Beobachten


    -Früh losgekommen,

    -ab in den Soonwald mit Kollegen von der Sternwarte


    - echt aus der Übung.

    Dreimal gekuckt ob ich alle Okulare, Filter, Laser, Schrauben, Stuhl etc dabei habe

    - nix vergessen.

    Fast.

    Ausser den Höhenrädern für den Dobson.


    Im alten Auto konnten die dranbleiben, im neuen muss ich die wegen der geringeren Höhe vom Kofferraum abbauen. Das merkt man dann aber auch beim Aufbau relativ bald, wenn die fehlen.


    Mein Geschimpfe auf meine Dämlichkeit hat vermutlich alles Wild im Umkreis von mehreren Kilometern verjagt…


    - Aber die BESTE aller Ehefrauen hat Sie mir dann mitten in den Wald gebracht (immerhin 40 min einfach) 😘


    Und dann konnten wir endlich mal wieder in aller Ruhe wundervolles altes Sternenlicht genießen, das erste Mal seit gefühlten Ewigkeiten an einem richtige Dunklen Platz… schööööön…. Und haben uns Highlights des Winterhimmels angeschaut…


    Fürs OdM Meropenebel war das Seeing nicht stabil genug…


    Dann haben wir uns am Trapez ein wenig die Augen verbogen und irgendwie wurden die Sterne immer größer


    Und leider war es dann auch recht bald so feucht, dass mein kleiner 12V Fön regelmäßig zum Einsatz kam


    Und leider war dann der Höhenzug im Soonwald auch recht bald in Wolken gehüllt


    So dass wir dann leider auch recht früh wieder die triefend nasse und zugereifte Ausrüstung eingepackt haben und nach Hause gefahren sind…


    Und dann steige ich zu Hause aus dem Auto aus und es ist doch wirklich KLARER HIMMEL

    - wie gemein!


    Nachdem sich meine Frau gewundert hat, dass ich schon wieder so früh zurück bin …


    … bin ich mit dem Bino in den Garten und habe mir die Nacht bis zum Mondaufgang um die Ohren geschlagen, leider dann mit dem einem Mag schlechteren Vorstadthimmel.


    Toll, so ein naturverbundenes Hobby!


    Beste Grüße,

    Rainer

  • ... etc dabei habe - nix vergessen.

    Fast.

    Ausser den Höhenrädern für den Dobson.

    Hallo Rainer ...

    ein eher unwichtiges Bauteil ... ;) oder ?

    Gruss

    Marco


    p.s.

    ich hoffe wir sehen / treffen uns mal wieder bei Roman zum " gucken " ...

    Gruss

    Marco

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