JWST visuell mit 12"

  • Ich geh kaputt,es hat visuell.geklappt!

    Ewig.nkx gesehen,auf einmal,2,24 Uhr oder 2.26h erscheint an richtiger Stelle auf einmal.ein Sternchen deutlich.heller als.15m0, müsste auch heller.14m5.gewesen.sein. Stern mit 15m0 schwierig,einer.mit 15m5 sehr schwer.

    Keine Verwechslungsmoglicjkeit,.sternleere Ecke. 270fach.

    Sorry, für die massiven Tippfehler,die Finger sind.taub und ich bibbere ;-)))


    Big shoutout an Robin,der mir mit Koordinaten geholfen hat!!!! Und va. Seinen Markierungen vom JWST.


    Bis 2uhr war eingezeichnet,aber bis 2.30.knnte ich gut extrapolieren.


    Wahnsinn! Wo kam dieser Flare her,das hat.ein. paar Minuten angedauert bis ca..2.30 Uhr .

    Morgen mehr,musste ich fix loswerden :-))



    Was für ein Glück,eine halbe Stunde später sah der Dob wie oben aus...


    CS!

    Norman

  • Hi Norman,


    Glückwunsch!! Und es freut mich, dass die Aufsuchkarte geholfen hat!

    Also war es irgendein Flare, der die Helligkeit kurzzeitig über die Grenzgröße gebracht hat?!


    Bei mir war es wolkig. Die Wolkenlücke, die anderswo nachts war, war hier am späten Nachmittag.


    Es ist mir völlig unklar, was diese Helligkeitsschwankungen verursacht. Man könnte denken, alles was sich an der Struktur des JWST verändert, geschieht hinter dem Sonnenschutzschild auf der uns abgewandten Seite? Aber womöglich ist das ja doch nicht der Fall.


    Oh kam da plötzlich Nebel auf, der Dein Teleskop zugeeist hat?


    Clear skies


    Robin

  • Hi Robin,

    Danke dir :) Schade,dass es bei dir diesmal nix wurde!


    Das derartige Hellerwerden ( für mich der Umstand, der es erst sichtbar machte) ist mir auch absolut unerklärlich! :/

    Ich hoffe irgendwo irgendwer hat das auch beobachtet oder geknipst...


    Ein bissl zweifelt man da ja schon.

    Ich war zu aufgeregt, um da alles 100prozentig zu dokumentieren,v.a. was die richtig exakte Position betrifft zum Nachweis der Wanderung in den 10-15 Minuten der Sichtbarkeit. Da war ich zu sehr mit der Verifizierung des Punktes an sich beschäftigt. Ich meine aber eine deutliche Wanderung gesehen zu haben.

    Nachher stell ich Mal deine Karte rein wenn das okay ist? Dann zeige ich Mal die Situation.


    Es kam kein sichtbarer Nebel durch. Aber generell ist der Standort nebelanfällig, Feuchtwiesen... Aber der Frost hat's im Zaum gehalten. Wahnsinniges Glück offenbar. War erstaunt, überhaupt deinen 15m5 Stern zu knacken an dem Standort. Aber erst spät.


    Bis später:-)


    Schöne Grüße

    Norman

  • Wow, visuell und das unter solchen "kryogenischen" Bedingungen - chapeau!

    Ich vermute, dass die Flares von der unregelmaessigen Reflexion des Schutzschildes herruehren. Das Teil ist ja kein optisch genauer Planspiegel, sondern eine reflektierende Folie. Das Teleskop "glitzert" also im Sonnenlicht. Selbst wenn sich das Teleskop nicht selbst bewegt (im Sinne von Rotation, eine Bahnbewegung hat es natuerlich), sorgt die Parallaxe durch die Erddrehung fuer eine Winkelvariation, durch die sich der Anteil der Folienflaeche, die Sonnenlicht zum Beobachter spiegelt, aendert.

  • Moin Norman,

    Ja super, herzlichen Glückwunsch :) :partying_face:Das ist ja fast wie ein Sechser im Lotto!

    Hoffentlich hat Dobbi keinen bleibenden Gefrierbrand erlitten :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Bei mir war gegen 22 Uhr der Orion zu sehen. Da in dem Areal aber die Luftverschmutzung extrem ist und ich hier "nur" 27cm Öffnung habe, habe ich es gar nicht erst versucht.


    Auch an die anderen erfolgreichen Beobachter mein Glückwunsch!


    Viele Grüße,

    Stefan

  • Moin Norman,


    ja gratuliere! Das Teleskop ist derweil 1.Mio km weg und hat nur noch 500.000km vor sich. Also bestehen gute Aussichten, mit etwas Flare - daß es auch all die Jahre beobachtbar sein wird? Zumindest mit 12" auf dem Berg bei Hammerwetter und/oder 16" aufwärts? Mit richtigem Flare auch vielleicht auch für sehr gut Landbedingungen im Flachland ab 8"? Ich stelle mir so was wie Iridium vor. Eine Helligkeitssteigerung um viele magnituden. Bei irgendeiner Beobachtungsstellung muss es doch direkt auf die Erde spiegeln mal. Den Punkt vorauszuberechnen ist wohl das problem, aber vielleicht tut uns die Operation den Gefallen in Zukunft :star_struck:


    Interessant - wie findet man im Dobs eine "sternenleere Stelle" auf den korrekten Koordinaten?


    CS,

    Walter

  • Moing Jungs,

    Danke euch sehr für die netten Rückmeldungen! :+) Werde das im Laufe des Tages Mal strukturiert beschreiben,ich muss erst einmal richtig wach werden und die Sonne nutzen :)


    Genau Walter,denke auch,dass solche Flares in der L2 Entfernung sichtbar bleiben müssten mit 12". Aber wie das mit der Bahngeometrie aussieht...schwer zu sagen. Ich hätte auch noch Hoffnung aktuell,dass derartiges mit 10" auch noch gehen könnte im L2. Aber das sind nur halbe Mutmaßungen von mir.


    Jürgen,danke für deine Überlegungen! Intuitiv kann ich mir eine derartige Aufhellung nur durch minimale Winkeländerung aber nicht erklären. Könnte man Mal mit leicht geknitterter Alufolie in verschiedenen Winkeln testen.

    Ja, wer weiß wie die Beschichtung vom Kapton reflektiert.

    An für sich sollten wir ja die ganze Zeit voll auf den Sonnenschild gucken... im sagen wir Mal 60-90 Grad Winkel. Oder?

    Aber ich will nicht zu viel schwadronieren, später gibt's den Verlauf der Nacht strukturiert;-)

    visuell und das unter solchen "kryogenischen" Bedingungen

    Ahhhh...jetzt habe ich die Erklärung, weshalb mein Teleskop direkt nach Sichtung vom JWST eingefroren ist... Der visuelle Sichtkontakt hat eine physische Verbindung zur kryonischen Schattenseite hergestellt,frei nach wysiwyg..."what you See ist what you get" :D ;)



    Allerdings Ben! Sowas bleibt fürs Leben! :)


    Stefan wenn du wieder da bist, unbedingt versuchen! :)


    Schöne Grüße

    Norman

  • Hi Norman,


    ja die Aufsuchkarte kannst Du gerne zeigen. Es ist ja nichts Geheimes. :)


    Kann mir kaum vorstellen, dass die Helligkeitsschwankung an der Parallaxe liegt. Das JWST ist ungefähr eine Million km von uns entfernt und unsere Position schwankt aufgrund der Erdrotation nur um wenige tausend km. Der Parallaxenwinkel und damit die Änderung der projizierten JWST-Raumwinkels sind dann ja winzig.


    Aber mit dem Glitzer-Effekt, keine Ahnung wie sich das auswirkt. Und ob das Schild überhaupt so fest straff gehaltert ist. Vielleicht hat es ja etwas Bewegungsspielraum, so dass sich sein Winkel zu uns ändert?


    Clear skies


    Robin

  • Hallo noch mal,


    das mit dem Flare vs Nichtflare lässt mir keine Ruhe. Ich habe zum Glück ein 3-D Modell gefunden. Da kann man sich die spiegenden Flächen ganz gut aus diversen Richtungen anschauen. Also ein halbes Schutschild ist schon quasi plan, wenn die Sonnenlicht in unsere Richtung reflektiert, sollte es drastisch heller werden denke ich.


    Daneben gibt es aber jede Menge mehr plane und nichtplane Reflektions Stellen und auch omnidirektianal reflektierende Flächen, viele Ecken und Kanten. Vieles scheint aber umwickelt mit Reflexfolie. Dieser ganze Klein Verhau sorgt auf die Entfernung für die 15/16mag Sichtbarkeit vermute ich mal, also ich denke da ist Potential drinne. Eines Tages berichtet vielleicht wer von einem außergewöhnlichen Helligkeitsausbruch rund um L2. Ich erwarte natürlich nicht ein Iridium -7mag. Aber +6? ??


    Leider ist im Modell die Lichtquelle auf der Cryo Seite, so daß man Reflektionen von unten nicht so darstellen kann. Bei der Trennung von der Ariane Oberstufe konnte man aber schön sehen wie Teile des Teleskops quasi omnidirektional reflektieren.


    CS,

    Walter


    Ach so, der Link:

    James Webb Space Telescope: 3D Model - Google Arts & Culture
    The James Webb Space Telescope will study every phase of cosmic history — from within our solar system to distant galaxies in the early universe. As an inf...
    artsandculture.google.com


    (mit dem Mauszeiger + linksklick drehen; mit dem Mausrad zoomen)

  • Ah danke, Walter!


    Da ist ja so viel am Unterbau unter dem Schutzschild. Das klingt schon plausibel, dass sich die Gesamtreflektivität ändert, wenn das nur ein bisschen schaukelt.


    Clear skies


    Robin

  • Hi Leute, also nun nochmal strukturiert, was ich wie sah...


    aber ohne einen normantypischen Vorspann geht das natürlich nicht ;)


    Für die Freunde des Drumrum:


    Ich hatte gestern Abend ewig im Zug gesessen, mit 1 h Verspätung. Das Wetter war für den Abend der Ankunft beobachtungstauglich vorhergesagt. Aber feucht, selbst in den Bergen. Einer Radinspektion sei Dank hatte ich „Rücken“, was größere Aktionen ausscheiden ließ.Aber wohin. Mein Wohnort ist so semigut, wenn man an die Grenze gehen möchte, das JWST vielleicht nur 15 mag hat. Das Teleskop stand noch aufgebaut im Zimmer und musste erstmal in den Rucksack. Die Zeit verstrich. Dann war es schon 23 Uhr nach dem Essen.

    Ich wollte die alte Rockerbox nehmen, wegen dem praktischen schnellen Schnappverschluss-Kistenprinzip. So das Bodendreickeck daraufhin umgebastelt, Rollen entfernt. Will den Deckel drauf machen , Mist, Schnappverschlüsse hab ich ja demontiert und der Deckel hat Aluspäne überall dran, weil ich damit was gebastelt hatte. Also ohne Deckel, doch wieder mit Spanngurten...


    Wenn ich jetzt irgendwo weiter südlich hinfahre, ist das Auge erst 1.30 Uhr am Okular. Also: zu hause bleiben. Ich stand von dem Rumgetuckle mit der Bahn bisl neben mir und nahm lieber das Rad statt dem 15 minütigen Geschleppe. Der Fuß glitt immer wieder Glätte prüfend auf den Asphalt, es knisterte teils beim Rollen. Wie bestellt und nicht abgeholt blieb ich irgendwo auf dem Weg stehen. Beim Ausatmen zeigte sich schon hohe Feuchte, kleinste Vorboten von Nebelschwaden glitten durch das Lampenlicht. Wo nun genau hin. Der anvisierte Platz ist ein wenig senkig, ich suchte mir eine minimale kleine Anhöhe am Ackerrand, wo es etwas weniger feucht war als in der Umgebung.

    Ich habe schnell aufgebaut, in 20 min im Dunklen war alles beobachtungsbereit. Das ist für mich bemerkenswert, das sind sonst eher 30-40 min. Zum Glück schon fertig angezogen mit Winterkluft, konnte sofort losgehen. Es folgte eine halbe Stunde kläglicher Versuche, das Zielgebiet zu finden, obwohl recht einfach unterm Rosettennebel. Hatte aber auch nur das 13mm Okular als langbrennweitigstes dabei.


    Ab hier für die Pragmatiker ;):


    Das Seeing war zum Glück in Ordnung, der Gewinn von 8mm auf 4,7mm, also 170 zu 270fach war allerdings nicht so groß wie gewohnt in Sachen Grenzgröße.

    Die Karte hab ich wie gesagt von Robin, die genaue Quelle hab ich gerade nicht parat, ergänze ich gerne bei Gelegenheit.


    Die markierte Karte zeigt die von Robin handschriftlich mit + eingetragenen vorhergesagten Standorte vom JWST, dabei hat Robin die MEZ-Uhrzeiten bei jedem zweiten + gesetzt. Daneben noch einzelne Sterne mit den Mag-Helligkeiten in grauer Handschrift.


    Der letzte eingetragene Standort ist für 1 Uhr UTC (Kalauer: hatte erst UGC hier stehen als Galaxienfan ;-)), also 2 Uhr MEZ:


    2022-Jan-07 01:00 06 27 18.48 +01 12 56.7



    Norden ist hier UNTEN. Hab es gedreht wie im Okular gesehen.


    Was ich hinzugefügt habe, ist der extrapolierte Pfad/ Standort in hellgrün und der tatsächlich beobachtete Pfad in dunkelgrün. Dabei ist der Abschnitt wo das JWST sehr deutlich zu sehen war breiter dargestellt.

    Der ganz exakte Anfang und Beginn des ganz hellen JWST ist bisl mit Unsicherheiten behaftet. Das Ende der hellen Phase jedoch recht genau. Das dunkelgrüne Sternchen markiert die letzte Sichtung, da war das JWST aber schon sehr schwach und die Vereisung der Optik wird auch schon längst angefangen haben. Die übrigen Sterne im Umfeld waren aber noch gut zu sehen, sodass ein Vergleich noch gut möglich war.

    Beobachtungszeit insgesamt: am 7.1.2022 ab 1 Uhr MEZ das Feld im Visier. Bis 2.15 Uhr rein gar nichts gesehen. Ab ca. 2.25 Uhr kam das „neue Sternchen“... (exakte Zeit schwierig, hatte Angst, was zu verpassen beim Blick auf Uhr, aber ab 2.26 Uhr recht sicher).


    Erläuterungen im Einzelnen, wozu ich extra die Sterne beschriftet habe.


    Stern Nr. 1 war zunächst recht schwierig mit seinen 15m1, war aber bald dauerhaft sichtbar.

    Stern Nr. 2 erschien erst nach längerer Beobachtung, dann aber auch gut reproduzierbar bis fast dauerhaft, allerdings sehr schwer immer noch.

    Stern 3 ist hier nur beschriftet, um ihn dahingehend zu berücksichtigen, dass ich diesen als potentiellen Störer im Visier hatte, allerdings weder explizit gesehen noch konkret versucht ihn zu sehen. Eine Verwechslung mit diesem Stern ist aber 100prozentig ausgeschlossen aufgrund meiner Distanzvergleiche der Sterne und den beobachteten Positionen des JWST.

    Stern 4 und 5 dienten mir als Ausgangspunkt für die geschätzte 2.30 Uhr-Position, indem ich beide einfach nach „oben“ entlang ihrer Achse zum Betrag ihres Abstands zueinander verlängern würde.

    Stern 7 ist mir aufgefallen, aufblitzend, aber eher schwierig.


    Die Verbindung von den Sternen Nr. 5 und 8 sollte mir dazu dienen, die Bewegung des JWST klar zu erkennen, indem das JWST diese Verbindungsachse schneiden sollte. Tatsächlich ist mir dies gegen Ende der Beobachtung gelungen, dass praktisch genau auf der Hälfte dieser Verbindungslinie ein Sternchen sichtbar war. Das konnte kein Stern sein, weil da bisher nix war und auch kein für 12“ erreichbarer Stern in der Karte war an der Stelle.


    Jedoch war eine richtig klare Bewegung, in Form verschiedener klarer gesichteter Standorte, als solche schwer zu erkennen, weil die Zeit des hellsten Flareanteils zu aufregend war, da kommt man durcheinander. So kann ich nicht klar sagen, ob das JWST schon zu sehen war an dem Fleck, wo man Stern 8 und 6 eine Senkrechte nach unten an Stern 8 aufsetzt, oder ob das JWST erst weiter links zu sehen war. Ich denke aber, dass es tatsächlich spätestens an der Spitze der Orthogonalen losging. Ob das vielleicht gar rechts von der Orthogonalen losging, krieg ich nicht mehr auf die Reihe.

    Eine gute Prüfung ob die Beobachtung richtig ist, war auch die Verbindung von Stern Nr. 6 und 1. Hier eine Senkrechte an Stern 1 nach links wies ziemlich exakt auf das beobachtete Objekt.


    Ihr werdet euch meine Ausrufe vorstellen können als auf einmal ein „neuer Stern“ auftauchte...

    Das ging rückblickend alles so schnell und ich bin froh, das so dokumentiert zu haben, das macht die Beobachtung für mich eindeutig, dass ich keinen Käse gemacht habe oder die Wahrscheinlichkeit hierfür wenigstens sehr gering ist ;) Man muss immer von verschiedenen Seiten her, von verschiedenen Sternen ausgehend, die Positionen prüfen, das reduziert die Gefahr von Fehlbeobachtungen.


    Viel ermüdender Text, wo alle bestimmt bloß wissen wollen, wie hell war das JWST denn nun? ;)

    Tja. Gute Frage. Stern 4 war mit seinen 14m3 (Wert aus Erinnerung, mein Skysafari ist gerade defekt) deutlich schwächer und nur bei genauem Hinschauen zu sehen. Das JWST war auffällig! Für Helligkeitsvergleiche blieb keine große Zeit leider. Wie schnell 5 Minuten um sind, die das richtig hell war... Also mich würde es nicht wundern, wenn das im Bereich von 13mag gelegen hat, das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich.


    Nochmal vielen Dank an Robin! Das war eine großartige Hilfe mit den eingetragenen Standorten.


    CS!

    Norman

  • Hi Norman,


    vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Und für die genaue und vorbildliche Beschreibung! Bin im Grunde bei meiner Beobachtung neulich ganz genauso vorgegangen mit dem Vergleich mit geometrischen Strukturen zwischen Sternen und habe darauf geachtet, wie der Lichtpunkt die Verbindungslinien zwischen Sternen durchlaufen hat, um eine Bewegung zu erkennen. Das hast Du nun perfekt erklärt!!


    Die 14m3 für den Stern 4 kann ich übrigens bestätigen.

    Wow dann war das ja richtig hell trotz der größeren Distanz als neulich.


    Wenn man ein Lineal als Ausgleichsgerade zwischen meine Bleistiftkreuze legt (so perfekt habe ich die richtigen Stellen beim Markieren anscheinend nicht getroffen), kommt man ziemlich genau an Deinem dunkelgrünen Pfad heraus. Das passt wirklich alles super zusammen.


    Da Du oben die Quelle ansprachst, das war Cartes du Ciel mit den Sternen aus Gaia DR2. Und die Koordinaten natürlich aus JPL Horizons.


    Clear skies


    Robin

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