Barlow sinvoll?

  • Hallo zusammen,


    ich habe eine Frage bezüglich des Öfungsverhältnises.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, verdoppelt eine Barlowlinse die Brennweite des Teleskops und somit auch das Öffnungsverhältnis.

    Z.B Macht eine 2xBarlow aus f/5 ein f/10, eine 3xBarlow aus f/5 ein f/15 u.s.w.


    Wenn dieser Gedankengang richtig ist, wieweit wäre es Sinvoll das Öffnungsverhältnis weiter zu verlangsammen?

    Also wenn das Teleskop von Haus aus f/11,5 hat dann wäre man mit einer 2xBarlow schon bei f/23.


    Es geht mir dabei besonders um die Beobachtung und Fotografie bei Planeten.


    Über eine Einschätzung eurerseitz würde ich mich freuen.


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Hallo Bianka,


    kurze Antwort:

    für visuelle Beobachtung nein, da machst Du das normalerweise über die Okularbrennweite (außer Du möchtest Okulare sparen oder spezielle Okulare verwenden).

    Für Fotografie durchaus ja, um die Größe des Beugungsscheibchens an die Pixelgröße der Kamera anzupassen. Da musst Du aber sagen, welche Kamera und welches Öffnungsverhältnis.


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Holger,


    danke für die schnelle Antwort.

    Es geht um eine ASI 183. Im moment mache ich noch alles mit einem Newton 130mm f/5.

    Nächstes Jahr, also sehr bald, möchte ich mir ein Maksutov 260mm f/11,5 zulegen. Das kann dann auch mit 2" Okularen verwendet werden.

    Und dafür brauche ich dann auch eine 2" Barlow. Oder auch nicht.


    Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Servus Bianka,


    mit dem 130/650 und einer 3x Barlow würde Jupiter auf ca. 176x176 Pixel abgelichtet, mit einer 2x Barlow würde das Nyquist-Kriterium auch noch knapp erfüllt, die kleine Murmel würde dann aber nur 117 × 117 Pixel belegen.


    Mit dem angedachten 260/2990 würde Jupiter schon ohne Barlow mit deiner Kamera 270 × 270 Pixel belegen und das Nyquist-Kriterium wäre etwas besser erfüllt als derzeit mit der 2x Barlow. Mit 2x dazwischen belegt Jupiter 540 × 540 Pixel deiner Kamera, Nyquist wäre mit Faktor 6,4 schon "übererfüllt".


    Die vielen 5496 x 3672 Pixel deiner Kamera nutzt du so oder so bei Planetenaufnahmen nicht aus, die helfen dir nur etwas bei Mond oder Deepsky


    Gruß

    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Ich mich mich gerade erstmal schlau machen wie Nyquist definiert ist. Hab da noch furchtbar große Wissenslücken was Technik angeht.

    Vertanden habe ich es so, dass mit 2x im 130er weniger Pixel belgt sind als ohne. Das man aber mit Barlow mit beiden Teleskopen bessere Abbildungen bekommt.


    Die Kamera habe ich wegen der vielen Pixel gekauft, wiel ich dachte, dass das die Bildqualität erhöt (viele Pixel=viel Auflösung) um möglichs viele Deteils abbliden zu können.

    Warscheinlich ist die Kamera auch ein bischen überdimensioniert für ihren momentanen Einsatzbereich.


    Vielen dank für die schnelle Antwort. Das hat sehr geholfen.


    Viele Güße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Hallo Bianka,

    Vertanden habe ich es so, dass mit 2x im 130er weniger Pixel belgt sind als ohne. Das man aber mit Barlow mit beiden Teleskopen bessere Abbildungen bekommt.

    Ups, falsch verstanden- ohne Barlow würde Jupiter mit dem 130-er nur ca. 60x60 Pixel belegen. Die Barlow führt ja entsprechend ihrem Faktor zu einer vergrößerten Abbildung auf dem Chip.


    Zur Abtastrate / Beugungsscheibchen- für eine sw-Kamera strebt man einen Wert von etwa 3 an, um damit die optimale Anpassung Teleskop-Kamera zu erhalten und damit auch die möglichst höchste Auflösung. Mit dem Faktor 3 ist dann das Nyquist-Kriterium erfüllt. Deutlich darunter würden mehrere Bildpunkte auf ein Pixel fallen, bei deutlich drüber, so wie mit Faktor 6,4 wird ein Bildpunkt auf mehrere Pixel fallen. Damit gewinnt man nicht mehr Auflösung, der Begriff dafür ist Oversampling


    Gruß Stefan

  • […] Die Kamera habe ich wegen der vielen Pixel gekauft, wiel ich dachte, dass das die Bildqualität erhöt (viele Pixel=viel Auflösung) um möglichs viele Deteils abbliden zu können. […]

    Hi Bianka,


    vorsicht, Anfängerfehler!


    Die Pixel (h x b) geben die Bildgröße an. Die Auflösung ist was anderes und wird in DPI gemessen - hier spielt dann die Pixelgröße eine Rolle.


    Auf das Nyquist-Kriterium übertragen heißt das, einfach gesprochen, dass ich für jeden Stern, den ich abbilden will, zwei Pixel benötige um beiden auseinanderhalten zu können (ein Pixel dazwischen).


    Dann kommen noch weitere Faktoren dazu, wie zum Beispiel die „Auflösung“ der Optik. Das spielt dann insgesamt bei der Abbildungsqualität auch eine Rolle.


    Folgender Link hilft einem bei dieser Berechnung weiter:

    astronomy.tools


    VG

    Stefan

    :star: Deep Sky: Sky-Watcher QUATTRO 150P | TS PHOTOLINE 106/700 f6.6 | ASKAR FRA300 Pro 60mm f/5 | Samyang 135mm F2.0 ED UMC :ringed_planet: Mond, Planeten (,Sonne): Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 150/1800 | Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 102/1300 :sun_with_face: Sonne: Lunt LS60MT Ha B1200 :camera: Kameras: ZWO ASI533MC Pro, ZWO ASI178MM, ZWO ASI178MC, ZWO ASI585MC, QHY 5III 715C :magnet: Autoguiding: Svbony SV106 | QHY 5III 178c :telescope: Montierung: iOptron CEM26 :high_voltage: Powerbank: FOX HALO 96K Power Pack :globe_showing_Europe_Africa: Webseite: https://www.junger.net/

  • Hallo Forum,


    ich kann Eure Zahlen nicht nachvollziehen. Ausgehend dass Jupiter eine Größe von 0,5' x 0,5' hat, komme ich mit einem Newton f/5 | 130mm | 650mm und einer ASI183MC mit 0,76" per Pixel auf rechnerische ~ 39x39 Pixel.


    0,5 Bogenminuten entsprechen für mich 30 Bogensekunden also 30 / 0,76 ~ 39 Pixel ...


    sprich bei einer 2x Barlow 72x72 Pixel

    sprich bei einer 3x Barlow 117x117 Pixel


    das ganze Mal gerechnet für das f/11,5, | 260 mm | 2.990 mm wären dann für "meinen" Jupiter mit 0,5' x 0,5' In Kombination mit ASI183MC


    ohne Barlow 174x174 Pixel

    mit 2x Barlow eben 384x384 Pixel

    mit 3x Barlow eben 523x523 Pixel


    Oder liege ich mit der Größe von Jupiter mit 0,5 Bogenminuten falsch?


    Es geht mir dabei besonders um die Beobachtung und Fotografie bei Planeten.

    Ich verwende selber einen Skywatcher Newton f/5 | 130 mm | 650 mm in meinem EAA Setup. Das ist für mich ein perfektes Teleskop für DSO und EAA, aber ein Planetenjäger ist der Kleine nicht! Als Kamera habe ich zuerst auch eine ASI183MC eingesetzt. Inzwischen aber immer eine ASI294MC, die hat zwar eine etwas kleinere Auflösung kombiniert mit größeren Pixel ist aber auch vier Mal so empfindlich. Da hat dann Jupiter mit der ASI294MC aufregende 20x20 Pixel ohne Barlow.


    Da Planeten immer sehr hell sind, ist die Empfindlichkeit nicht wirklich wichtig bei DSO schon mehr, informiere Dich mal zu EAA, für mich ist das ein wesentlich spannenderes Thema als Planeten. Und da geht das ganze Jahr was.


    Für Planeten nehme ich meinen 10" f/5 Newton auf Dobson und so gesehen hast Du mit dem langen Rohr sicher recht. Ob es sich für den visuellen Eindruck her wirklich lohnt, kann ich nicht beurteilen. Fotografisch bei f/11,5 bzw. f/23 oder f/34,5 mit entsprechenden Barlows ... puhhhh????


    Falls Du tiefer in die Planeten Fotografie und auch Beobachtung einsteigen möchtest, lies mal zusätzlich über ADCs und Bildfeld-Ebener nach. Nach Aussage von HighEnd Foto-Planetenjägern ist ein Pierro ADC in Kombination mit einer guten Barlow inklusive Bildfeld-Ebener quasi ein Muss. Und manch einer schwört dann auf die Baader Fluorit Barlow für fast € 700. Astronomie ist ein Budget-mäßig nach oben offenes und unbegrenztes Thema ...



    MünchenBeiNacht - Ewald

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    2 Mal editiert, zuletzt von MünchenBeiNacht ()

  • Guten Morgen zusammen,

    Servus Bianka,


    mit dem 130/650 und einer 3x Barlow würde Jupiter auf ca. 176x176 Pixel abgelichtet, mit einer 2x Barlow würde das Nyquist-Kriterium auch noch knapp erfüllt, die kleine Murmel würde dann aber nur 117 × 117 Pixel belegen.


    sprich bei einer 2x Barlow 72x72 Pixel

    sprich bei einer 3x Barlow 117x117 Pixel

    Jetzt bin ich erlich gesagt ein bischen durcheinender.

    Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass das kleine Newton mit Barlow bessere Bilder als ohne liefert und das neue

    Teleskop auch ohne Barlow bessere Bilder liefern wird als das kleine mit .

    Und die kann ich beim neuen dann später optional ergenzen.

    Falls Du tiefer in die Planeten Fotografie und auch Beobachtung einsteigen möchtest, lies mal zusätzlich über ADCs und Bildfeld-Ebener nach. Nach Aussage von HighEnd Foto-Planetenjägern ist ein Pierro ADC in Kombination mit einer guten Barlow inklusive Bildfeld-Ebener quasi ein Muss.

    Ja, das werde ich mir erstmal in Rue alles durchlehsen. das WeltWeiteWirwa scheit da auch fast unbegrenzte Iformationen zu bieten.

    Eine Farbkamera für Planeten ist auch in Planung. Aber erstmal steht noch der richtige umgang mit Filtern auf dem Stundenplan (lörning bei duing :S )

    Die Pixel (h x b) geben die Bildgröße an. Die Auflösung ist was anderes und wird in DPI gemessen - hier spielt dann die Pixelgröße eine Rolle.

    Ich werde das beim nächsten Kamerakauf berücksichtigen.

    Astronomie ist ein Budget-mäßig nach oben offenes und unbegrenztes Thema ...

    ...Bei dem man die Ersparnisse mehrerer Jahre in wenigen Monaten in "Wertgegenstände" investieren kann. ;)


    Veilen dank für eure Informatinen und Tips.


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Servus Ewald,

    ich kann Eure Zahlen nicht nachvollziehen. Ausgehend dass Jupiter eine Größe von 0,5' x 0,5' hat, komme ich mit einem Newton f/5 | 130mm | 650mm und einer ASI183MC mit 0,76" per Pixel auf rechnerische ~ 39x39 Pixel.

    Ich nutze für solche Berechnungen immer dieses Tool - astrofotografie.hohmann und die Größe von Jupiter wird hier mit 44,7" gerechnet. Die gewünschte Barlow wird im Feld "Linse" ausgewählt.


    Gruß Stefan

  • 0,5 Bogenminuten entsprechen für mich 30 Bogensekunden also 30 / 0,76 ~ 39 Pixel ...

    8| Oh je...


    Ich nutze für solche Berechnungen immer dieses Tool - astrofotografie.hohmann

    Stefan... das sind doch ganz einfache Rechnungen, wozu ein "Tool"?



    Es geht mir dabei besonders um die Beobachtung und Fotografie bei Planeten.


    Über eine Einschätzung eurerseitz würde ich mich freuen.

    Hallo Bianka,


    die ASI183 ist schon sehr gut für die Planetenfotografie. Hast Du eigentlich die MC oder MM-Version?


    Die Cam kannst Du universell einsetzen. Für Planeten und Mond kannst Du ein ROI (Region of Interest) definieren (also die Größe des Bildfensters) und anders als bei einer DSLR wird dann auch nur dieses Fenster zur Aufnahme genommen. Dann erreicht die ASI183 auch die gleichen Framraten wie die normalen Planeten-Cams.
    Für DS dann den ganzen Chip- die ASI183 ist sehr empfindlich, da wirst Du bestimmt Spaß haben.
    Das Verhältnis Brennweite/ Öffnung und Pixelgröße kommt noch aus den Anfängen der CCD / CMOS Cams. Heute ist das (fast) nur noch bei den DS-Aufnahmen wichtig.


    Wichtig bei Planetenfotos sind kleine Pixel, hohe Framraten und gute Empfindlichkeit- das alles hast Du.
    Die maximale Auflösung wird durch die Öffnung bestimmt, entscheidend ist aber bei hochaufgelösten Aufnahmen die Qualität der Optik.
    Du möchtest Dir einen Maksutov 260mm f/11,5 zulegen? Wenn es ein Maksutov "von der Stange" ist, wird er z.B. niemals an einen fehlerfreien 6" Refraktor herankommen.


    Fotografien von Planeten sind immer ein Kompromiss aus Belichtungszeit, Verstärkungsfaktor und maximaler Framrate. Das muss man immer an die Bedingungen und an das Objekt anpassen, am einfachsten sind Mond und Jupiter aufzunehmen.


    Zu guter Letzt: Sehr viel Zeit solltest Du mit der richtigen Fokussierung verwenden. So viele unscharfe Bilder hier im Forum- das kann nicht an der (schlechten) Optik liegen.


    CS Bernd

  • Hallo Bernd,


    Die Kamera ist eine Mono. An der Farbe arbeite ich gerade. Erstmal nur mit einem Rotfilter um zu verstehen wie es geht. Mir ist voll bewusst das ich noch blutger Anänger bin.

    Aber wenn es gut läuft habe ich ja auch noch c.a. 50 Jahre zum üben :)

    Angepeiltes Ziel ist aber zur Marsoposition die Technik zu beherschen.

    ich mach mir im moment auch (warscheinlich zu) wenig Druck, es soll in erster Lienie Spaß machen.


    Wenn es ein Maksutov "von der Stange" ist, wird er z.B. niemals an einen fehlerfreien 6" Refraktor herankommen.

    Ein VMC 260L Maksutof Cassegrein (AXD Version) von Vixen. Die Firma soll gute Teleskope bauen. Er ist auch m.E. ordentlich teuer.

    ein APO kommt vieleicht dann in 3-4 Jaren auch noch dazu. Bisher konte ich aber noch keinen ausbrobiren. (durch einen Maksutof konnte ich schonmal schaun).


    Sehr viel Zeit solltest Du mit der richtigen Fokussierung verwenden. So viele unscharfe Bilder hier im Forum- das kann nicht an der (schlechten) Optik liegen.

    Das stimmt. zu oft ist der Fokus schlecht eingestelt. Eine automatische Fokusierung wäre sicher auch eine Überlehgung wert.



    Vielen Dank für die Einschätzung.


    Viele Grüße

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • es soll in erster Lienie Spaß machen.

    Das ist das Wichtigste :thumbup:


    Aber wenn es gut läuft habe ich ja auch noch c.a. 50 Jahre zum üben

    Bei mir ist es genau andersherum :). Ich habe schon als Kind angefangen, als Teenager meine Ausrüstung gebaut und mit Anfang 20 wurde ich in die Entwicklung u. Konstruktion "zwangsversetzt" :). Ist heute wohl nicht mehr so möglich...

    Die Kamera ist eine Mono.

    Die ASI183MM habe ich auch, in der Hauptsache für meinen Optikraum, ich nehme sie aber auch für Mond und Sonne (da mach Farbe nicht so unbedingt Sinn) :)

    Die ASI183MM hat keinen IR-Sperr-Filter vor dem Display. Da gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder Du nimmst ein UV-IR Blockfilter für "normale" Fotos oder einen speziellen IR-Filter für IR-Aufnahmen (aber nie ohne Filter). Ok... bei Spiegelteleskopen ist das nicht ganz so tragisch...

    Eine automatische Fokusierung wäre sicher auch eine Überlehgung wert.

    Ich habe gerade 4 Stück gebaut und getestet, mit ca. 30€ / Stück hält sich der Materialpreis auch in Grenzen. Autofokus mache ich mit SharpCap.


    CS Bernd

  • Hallo Bernd,


    Vielen Dank für die Tips. Der Rotfilter den ich habe hat einen UV/ IR cut.

    das müsste fürs erste reichen.


    Vielen Dank und euch allen schöne Weinschtsfeiertage.

    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


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