Ein minimalistisches Bino

  • Servus Thomas!

    Da hab ich wieder was gerlernt. Bildüberlapp = Deckungsgleich!

    Danke fürs vorbildliche Erklären.

    Liegt es am Auge, dass es in vertikaler Richtung wenig Toleranz vorhandern ist.

    Bedeutet dies, in horizontaler Richtung ist die Toleranz evtl. größer :?:


    Grüße Roland :) :)

  • Hi Thomas,

    cooles Projekt!


    Eine Idee von mir zur Verbindung der beiden Tuben vorn: wie wäre es mit einer Madenschraube? Dazu müsste man natürlich ein Gewinde in die Tuben schneiden, was bei Carbon vermutlich bisl schwierig ist...

    Oder Gewinde/Muttern mit Epoxidharz einkleben... Seitliches Rausrutschen könnte man mit einem an den Wänden gegengeklebten dünnen Carbonplättchen (mit etwa 4mm Loch) zusätzlich absichern, falls man in die schmalen Klebestellen der Muttern kein Vertrauen hat.


    Schöne Grüße

    Norman

  • Hallo Norman,


    ich hätte die Verbindung vorne sicher besser machen können, das war eine der erste Aktionen. Ich hoffe dass ich die Schraube seinerzeit richtig fixiert habe, andernfalls müsste ich sehr großen Teil wieder auseinander- manche Teile sind geklebt - und dann neu und wieder zusammen bauen. Dann würde ich aber deinen Vorschlägen folgend etwas verbessern. :)


    Momentan geht es etwas langsam voran, bei den letzen Klebeaktionen bin sich besonders vorsichtig, damit nicht dumme Fehler passieren, die sich dann nur aufwendig korrigieren lassen.

    Wenn ich das Wetter hier anschaue, seit Tagen Sturm und Regen, kann ich mir Zeit lassen...


    beste Grüße


    Thomas

  • Hi Thomas,

    ah verstehe, ist schon alles auf die bestehende Verschraubung vorn verklebt, ja, das wäre dann zu heikel nachträglich was zu verändern.


    Toll übrigens Deine Materialienwahl mit den dünnen Carbonlagen, da finde ich bestimmt auch noch eine Anwendung für... Toll, dass das mit einer Schere zu schneiden geht.

    Momentan geht es etwas langsam voran, bei den letzen Klebeaktionen bin sich besonders vorsichtig, damit nicht dumme Fehler passieren, die sich dann nur aufwendig korrigieren lassen.

    Für derlei Fehler bin ich mittlerweile Experte :D



    Schöne Grüße

    Norman

  • Hallo Norman, hallo Alex,


    ihr macht mir ja Mut einen Zahn zuzulegen...


    Norman, ich lege beim Fehler machen momentan auch zu, gestern habe ich für die Halterung Teile verkehrt herum zusammen geklebt, muss ich nun komplett neu machen. :(


    Alex, mit Löchern bin bisher sparsam gewesen, da habe ich nach deiner Rechnung noch fünf frei. :)


    beste Grüße


    Thomas

  • Norman, ich lege beim Fehler machen momentan auch zu, gestern habe ich für die Halterung Teile verkehrt herum zusammen geklebt, muss ich nun komplett neu machen. :(

    Moin Thomas,


    nicht unterkriegen lassen! Das wird schon. Hauptsache es geht voran.

    Das Wetter lässt aktuell sorgfältiges Arbeiten und vielfaches Kontrollieren zu.

    Man kann schön alles ohne wetterbedingten Zeitdruck machen ;).

    Gruß, Marcel

    Wenn du dich für das Thema Selbstbau in FreeCAD einarbeiten willst, findest du einige Beiträge, mit Bezug zu ATM, auf meiner Pinnwand unter "FreeCAD Zeuch"...

  • Hallo Marcel,


    in der Tat, momentan lasse ich mir Zeit, und stelle fest, dass es gar nicht so einfach ist eine stabile und auch leichte Halterung zu bauen, die auch für einen Fluidhead mit 3/8 Zoll Fotogewinde passt, dessen Schraube ist nämlich extrem kurz, nur etwa 3 mm nutzbares Gewinde.


    beste Grüße


    Thomas

  • nur etwa 3 mm nutzbares Gewinde

    passt doch optimal zu deiner Anforderung “minimalistisch” ;).


    Gruß, Marcel

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  • Hallo zusammen,


    das Bino steht jetzt kurz vor der Fertigstellung.


    Hier nun ein Foto von dem hinteren Teil mit den beiden Amiciprismen. In den Tuben sitzen hinten Rohrstutzen aus Carbon deren Außendurchmesser gerade dem Innendurchmesser der Tuben entspricht, so dass sich größere Unterschiede in der Fokallage ausgleichen lassen (wenn ich z.B. die 90 Grad Amiciprismen durch 45 Grad Prismen für Tagesbeobachtung einsetzten wollte).



    Die Tuben sind nur lose durch ein umlaufendes Carbonband gehalten, zwischen den Amiciprismen befindet sich einen kleine Brücke aus Carbon mit ca. 2 mm Justierspielraum, so dass die Lage der Tuben zueinander eingestellt, und wenn die korrekte Position gefunden auch fixiert werden kann. Die beiden Bilder können wie schon geschrieben mit der kleinen Feingewindeschraube vertikal und dem Ring (weiter oben gab es ein Foto, hier im Bild nur bei genauem Hinschauen zu sehen) um den rechten Rohrstutzen in horizontaler Richtung zur Deckung gebracht werden. Wie schon vermutet, ist die horizontale Einstellung sehr unkritisch, nur bei hoher Vergrößerung muss nachgestellt werden. Zwischen den Amiciprismen befindet sich eine sehr lange Rändelschraube die dazu dient die Brücke zwischen den Tuben zu fixieren, das sollte auch im Dunkeln leicht möglich sein.


    In Kürze kommen dann Fotos vom fertigen Bino.


    Beste Grüße



    Thomas

  • Moin Thomas,


    echt ne Menge Arbeit, für da kleine Ding. Ist eigentlich wie beim Reisedobson. Da ist man auch gefühlt länger dran, wie beim großen.


    Jetzt, so zusammen gesetzt, wird mir auch deine Verstellung klar. Wie justierstabil ist die Konstruktion? Konntest du das schon testen?


    Sie auf jeden Fall schon mal richtig gut aus!


    Gruß, Marcel

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  • Hallo Marcel,


    ja, es war eine Menge Arbeit, seit meiner Jugend habe ich nicht so viel Zeit in ein Teleskop gesteckt, zumdindest nicht selber.


    Nach meinen ersten Eindrücken ist das Bino recht justierstabil, bei leichten Okularen wie z.B. TV Nagler T6 muss man bei höheren Vergrößerungn ab 20 x gelegentlich nachstellen, bei schweren Okularen ist dies anders, es scheint allerdings nur vertikal nötig zu sein, und das geht dann in Sekunden. Wahrscheinlich werde ich an den Fokussern noch etwas ändern, denn da kippeln manche Okulare leicht. Mir wird jetzt klar wieso APM für seine Binos so massive Fokusser mit einer speziellen Klemung verwendet.


    beste Grüße


    Thomas

  • Ist doch richtig schick geworden!


    Hast schon eine Idee zur Halterung?

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  • ja, inzwischen habe ich bereits eine provisorische Halterung. Im Grunde sind es zwei dünne Bänder aus Edelstahlblech, die um den rechten Tubus laufen und dann an einer kleinen Sperrholzplatte mit einer Mutter mit Fotogewinde befestigt sind. Nachdem es den ganzen Abend geregnet hatte lugte eben für kurze Augenblicke der Mond zwischen den Wolken hervor und ich konnte ihn durch das Fenster bei 35x kurz betrachten. Allerdings war alles recht wacklig, denn ich hatte das Bino zum Test auf einen Smallrig CH 10 Videoneiger gesetzt, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass es etwas zu beobachten gibt. Das ist schon etwas krass, der CH10 ist ein echter Mini, mit 200 g wohl der kleinste und leichteste Videoneiger auf dem Markt. War das Bild erst mal schargestellt gefiel mir die leichte Kombination recht gut.


    Das Bild hat mir obwohl die Bedingunen wirklich schlecht waren gefallen, im Bino sieht man wenn Wolken vorm Mond vorbeiziehen, dass sie sich deutlich vor ihm befinden. Bei 35x sieht man die Kraterlandschaft in voller Schönheit.


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo zusammen,


    es hat etwas gedauert die Halterung zu bauen, die erste war ein absolutes Provisorium aus Sperrholz, Tape und Folie. Die zweite war zwar einigermaßen stabil, doch die Fixierung nicht ausreichens, die Dritte und hoffentlich finale neigte zuerst zu Schwingungen und musste ich daher nochmal ergänzen und umbauen. Das Problem bestand darin, dass die Halterung nur am rechten Tubus angreifen darf und auch leicht sein soll.


    Jetzt besteht die Halterung hauptsächlich aus einer Grundplatte mit dem ¼“ Fotogewinde sowie einem L-Profil an dem Bänder mit jeweils einer Lage PVC-Folie, 0,1 mm Edelstahl und 0,2 mm Carbon befestigt sind.



    Durch Spannen der Bänder wird das Bino an der Unterlage und den Winkelprofilen fixiert.




    Durch das ¼“ Gewinde kann das Bino separat in Verbindung mit einem Fotostativ genutzt werden.




    Das L-Profil an der Seite soll dann als Verbindung zu meinem größeren Bino dienen. Das wird dann der nächste Schritt.


    Beste Grüße


    Thomas

  • Sehr schön gemacht Thomas!


    Jetzt verstehe ich endlich auch die ganze Konstruktion.


    Die Miniaturausgabe steht dem großen Bino in der minimalistischen Bauweise in nix nach.


    Jetzt ist meine Neugier geweckt…was sagt denn die Vorrichtung zur Gewichtsermittlung?


    Gruß, Marcel

    Wenn du dich für das Thema Selbstbau in FreeCAD einarbeiten willst, findest du einige Beiträge, mit Bezug zu ATM, auf meiner Pinnwand unter "FreeCAD Zeuch"...

  • Hallo Marcel,


    danke für die Blumen, ich hatte zu Beginn schon einen klaren Plan wie das Bino werden sollte, doch hat sich auf dem Weg und besonders am Schluß bei der Halterung Einiges geändert.


    Zum Gewicht, das Bino selbst bringt 730 g auf die Waage, mit Halterung sind es dann 780 g, natürlich ohne Okulare. So gesehen liegt das Gewicht sogar etwas unter dem seinerzeit angestrebeten Wert von 800 g. Die größte Position sind wie wohl bei wohl jedem Leichtbau-Bino die Objektive, hier 260 g, dann kommen die Amici-Prismen, selbst nach der Abmagerungskur noch 180g , Fokusser (120g), Tuben (100g), der Rest sind dann Halterungen, Schrauben etc.. Auf das Gewicht habe ich besonders geachtet, troztdem muss ich herausfinden wie ich das kleine Bino an meinem Größeren für einen gequemen Einblick anbringe ohne Letzteres aus der Balance zu bringen. Vermutlich wird es zu Beginn wieder mit Tape und Folie losgehen.



    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo zusammen,


    was zeigt das kleine Bino am Himmel?


    Hier erste Eindrücke, auch im Vergleich mit dem 70 mm APM ED Bino auf dem es jetzt huckpack zum Test befestigt ist.


    Bisher habe ich nur aus der Stadt beobachten können, sicher nicht der richtige Ort für lichtstarke Ferngläser. Als Okulare kamen vor allem Baader Morpheus mit 6,5 mm – 17,5 mm Brennweite zum Einsatz. Aus Binoptic-Zeiten habe ich noch ein Set Televue Panoptic 24 mm sowie 13 mm und 7mm Nagler T6, die sind wesentlich kleiner als die Morpheus und passen durch das geringe Gewicht und die Kompaktheit perfekt. Das spezifizierte Gesichtsfeld ist mit 82 Grad deutlich größer als das der Morpheus Okulare mit 76 Grad, doch in der Praxis sind die scheinbaren Gesichtsfelder praktisch identisch, Televue gibt die Gesichtsfelder zumindest beim 7 mm und beim 13 mm deutlich zu groß an. Binokular ist es sogar andersherum, das Gesichtsfeld der Morpheus Okulare wirkt erheblich größer denn die 76 Grad kann man ohne Augen- oder Kopfbewegung bis zum Bildrand überblicken.




    Weil die Bedingungen bisher sehr mäßig waren, lässt sich nur ein sehr grobes Bild skizzieren, ich konnte aber erahnen, was unter dunklem Himmel zu erwarten sein dürfte. Orion, die Gürtelsterne, das Schwertgehänge mit M42, das ist selbst unter einem Großstadthimmel bei 14x-20x und großem Gesichtsfeld eindrucksvoll. Randunschärfe war unter den Bedingungen nicht auffällig, sie zeigt sich nach meiner Erfahrung aber auch erst unter einem dunklen Himmel, wenn man über das gesamte Gesichtsfeld viele und auch schwache Sterne sieht. Bei 20x war das Trapez in M42 aufgelöst, auch der vierte Stern, dieser aber an der Grenze, bei 38x natürlich viel einfacher, ebenso im APM Bino bei 32x. Besonders haben mir die Hyaden im kleinen Bino gefallen, bei 14x ist das 5.5 Grad große Gesichtsfeld voll mit hellen Sternen. Da die Vergrößerung nicht ganz identisch waren, ist es selbst beim direkten Vergleich mit dem APM Bino nicht so einfach ein genaues Urteil zu fällen. Am Himmel scheint mir der Unterschied zwischen den Gläsern in Hinblick auf die Bildqualität und Details bis 30-40x gering – höher habe ich nicht vergrößert, dann wird man die 10 mm mehr Öffnung des APM stärker merken. Das kleine Bino erlaubt wesentlich größere Gesichtsfelder, dafür wird man natürlich Abstriche bei Mond und Planeten hinnehmen müssen. Tagsüber werden bei höherer Vergrößerung schon deutliche Unterschiede sichtbar, da werde ich später wohl noch etwas zu schreiben.


    100 Grad Okulare habe ich mit dem Aufbau nicht probiert, da ist die improvisierte Befestigung nur mit einem Brett für die schweren Okulare zu wackelig.


    Viel Spaß beim Lesen,


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Thomas,


    für nur 10mm weniger Öffnung ist das im Vergleich zum APM eine wirklich kompakte Sache geworden. Und wenn das Trapez aufgelöst wird, ist das doch schon mal sehr erfreulich. Gleiches hatte ich vor ein paar Tagen mit dem 100er Miyauchi bei 20x auch nur gerade so geschafft. (Das Seeing war mal wieder miserabel…)


    Was bringt denn das Kleine auf die Waage?


    CS, Jörg


    PS: Btw, ich warte immer noch auf meine Carbonteile…

  • Hallo Jörg,


    das Bino liegt bei 730 g, mit Halterung dann 780 g (weiter oben eine detailierte Auflistung) , das APM mit 4.5 kg ist halt ein ganz anderes Gerät, auch viel robuster. Beim APM fallen dann natürlich schwere Okulare nicht so ins Gewicht.


    Eben bin ich nochmal vor das Haus auf die Straße und habe mit den 9 mm Morpheus, also 28x das Trapez angeschaut, wunderschön, alle vier Sterne aufgelöst.


    beste Grüße


    Thomas




    p.s. Ich bin auf dein Bino-Projekt auch ziemlich gespannt, drücke die Daumen, dass die Teile endlich kommen. Hast du dich bei der Wahl der Okulare schon entschieden?

  • Hallo Thomas,


    das ist ja wirklich ein Leichtgewicht. Mit Okularen wärst Du dann zwischen 1,2 und 1,7 kg. Da hab ich jetzt nur mal mit einen beiden fürs Bino bevorzugten Okularpaaren kalkuliert: 24 mm TV Panoptic und 12,5 mm Noblex UWA.

    Meine beiden Binos werden ca. 680 g (50 mm Brennweite) und 1050 g (135 mm Brennweite) wiegen. Wenn sie denn mal fertig sind. Inzwischen warte ich fast ein Vierteljahr auf die Carbonteile.


    CS, Jörg

  • Hallo Jörg,


    die Okulare haben in der Tat einen großen Einfluss auf das Gewicht. Als ich im Herbst mit der Planung begann war in erster Linie das Ziel mein großes Bino quasi 'nach unten ' zu weitem Gesichtsfeld zu ergänzen. Das kleine Bino sitzt dann wie ein Sucher direkt an der Seite, da ist geringes Gewicht essentiell damit die Balance nicht gestört wird. Mit dem 16 mm UWA, einem leichter Nagler Nachbau liegt das Bino bei 1100 g, das sind gut 300 g mehr als ein APM 50 mm Sucher den ich vor Jahren montiert hatte und ist tolerabel, für schwere Okulare muss ich ggf. etwas ändern.


    Inzwischen merke ich, dass sich das Bino auch solo lohnt, da spielt das Gewicht nicht so eine Rolle, die Morpheus machen sich sehr gut, für tagsüber denke ich über die NIkon NAV nach, ich werde auch Ethos probieren, die 1.8 kg dann sind im Grunde immer noch recht leicht. Ein leichtes Stativ mit Videoneiger sollte reichen.


    Zu deinem Projekt, wenn ich es recht verstehe wird das Bild auf dem Kopf stehen. Ich gehe mal davon aus, dass du deinen 'Fernglasspiegel' verwenden wirst, der richtet das Bild auf, allerdings seitenverkehrt. Vielleicht können gedruckte Teile die Wartezeit auf das Carbonteil überbrücken, das kann sehr schnell gehen. Die Kombination 135 mm Tele mit Noblex UWA 12,5 mm kling sehr spannend, das ist nahe am Nikon WX 10x50. 1050 g für die Kombination ist erstaunlich leicht, ich wundere mich weil zwei Noblex schon bei einem kg liegen, oder habe ich etwas missverstanden?



    Beste Grüße


    Thomas

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